European Lithium - einen Blick wert !
Seite 115 von 194 Neuester Beitrag: 31.10.24 05:30 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.16 10:18 | von: celi-michi | Anzahl Beiträge: | 5.843 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 05:30 | von: alessio | Leser gesamt: | 2.128.024 |
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Sieht man hier doch auch. Da werden von bestimmten Usern nur "negative" Informationen eingestellt. Die positiven bleiben aus.
Keiner dieser Leute hat auch nur den Ansatz von Eiern in der Hose und geht zu einer der angebotenen Veranstaltungen (Minentag, Roadshow) - alle verstecken sich hinter Pseudonymen im WWW.
Ach ja ich vergaß - ihr seid ja alle nicht investiert.......................
Dutzende Unternehmen wollen Altmaiers Subventionen für das E-Auto
Mehr als 30 Unternehmen haben sich um die milliardenschwere Förderung des Bundeswirtschaftsministeriums für die Batteriezellfertigung in Deutschland beworben. Dies sei „ein voller Erfolg und spiegelt die Aufbruchsstimmung hierfür in der Industrie wider“, sagte Wirtschaftsminister Peter Altmaier am Montag.
Die Interessenten kämen aus der gesamten Wertschöpfungskette: von Automobilherstellern und Automobilzulieferunternehmen, Batterieherstellern, Chemieunternehmen bis hin zu Rohstoff- und Recyclingunternehmen, auch mit Unterstützung von Forschungsinstituten. Der Batteriehersteller Varta hat bereits mitgeteilt, er bewerbe sich um Fördergelder. BMW erklärte, Forschungsmittel beantragt zu haben.
Da sich bisher keine deutschen Automobilunternehmen oder Zulieferer bereit fanden, die Milliardenrisiken für einen Aufbau einer Batteriezellenproduktion für E-Autos einzugehen, hat die Bundesregierung eine Anschubfinanzierung für Unternehmen von insgesamt einer Milliarde Euro in Aussicht gestellt. „Wenn wir gute Arbeitsplätze in der Industrie erhalten und neue schaffen wollen, müssen wir bei der innovativen Batteriezellfertigung führend sein“, begründete Altmaier den Beschluss für Subventionen.
Die eingereichten Projekte werden nun geprüft, ebenso die Bildung von Konsortien. „Parallel wird die Förderung mit der Europäischen Kommission besprochen, damit baldmöglichst mit Projekten begonnen werden kann“, hieß es im Wirtschaftsministerium.
Ich glaube an EL und denke das es eine sehr gute Aufbruchstimmung geben wird.
Sollte das Werk einmal stehen, sind Transportwege sehr klein.
Nicht heute oder morgen wird es hier abgehen, aber warten wir ab was die Zeit bringt.
E-Autos werden die Zukunft sein, Musk wurde auch ausgelacht, und wir hinken alle hinterher.
Abwarten was da kommt !!
Die Besucher fanden sich zahlreich im 25-hours-Hotel ein, der Raum war voll. So viele bekannte Gesichter, es kam einem informellen Clubtreffen gleich. Darüber hinaus waren auch Leute von weit her angereist, aus Kärnten, wie ich hörte, das gefällt natürlich, wenn die Region selbst auf dieses Projekt baut. Ich hoffe freilich, dass sie nicht alles auf eine Karte setzen und breit gestreut haben. Wir brauchen sie ja noch für die späteren Kapitalerhöhungen. Überraschend viele Frauen waren anwesend, gut ein Drittel der Besucher.Anmerkung: zur Pressekonferenz vor dieser Veranstaltung war ich nicht eingeladen, ich berichte ausschließlich von der Aktionärsveranstaltung. Dies als Erklärung, falls in anderen Medien nicht deckungsgleich berichtet wird.
In den einleitenden Worten kam der Bürgermeister von Deutschlandsberg zu Ehren, der gerne eine offizielle Einigung hätte. In dessen APA-Meldung ist zu lesen: "Wie bereits bekannt, hat der Wasserverband Koralm (bestehend aus den steirischen Gemeinden Deutschlandsberg und Frauental) wegen des Verdachts der Umweltverschmutzung eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt gegen Unbekannt eingebracht." Ich halte es für gut möglich, dass da einfach bürgermeisterliche Suche nach Wertschätzung und deutsche Schroffheit aufeinanderprallen, dieser Konflikt könnte sich durch ein ganz normales wertschätzendes Gespräch aus dem Weg räumen lassen. Wenn man dem Bürgermeister den Nutzen (Arbeitsplätze) für seine Gemeinde erklärt, genauso wie die Sache mit dem geschlossenen Wasserkreislauf, könnte er ein Freund des Projekts werden. Müller erklärte jedenfalls, dass er mit jedem, der es will, in Kontakt steht. Anmerkung: Da haben wir´s, wie bei einem Liebespaar glaubt jeder, der andere müsse als erster zum Telefon greifen, und an dieser Kleinigkeit zerbrechen viele vielversprechende Beziehungen. Am gleichen Tag erschien in der Zib2 noch ein Bericht, wo es nach größerem Konflikt aussieht, sie sind weniger zuversichtlich als ich, und die Umweltverschmutzung ist bereits passiert, ein Gerät hat Öl verloren, das wurde auf der Veranstaltung nicht erwähnt: https://tvthek.orf.at/profile/ZIB-2/1211/ZIB-2/14008254 Müller meinte, die meisten Menschen in Österreich hätten beim Begriff Mine ein "Drecksloch" vor Augen.
Müller enttäuschte mit den Worten "Alles, was kursbeeinflussend ist, können wir nicht rausgeben."Aber zumindest den größten Teil hätten wir gerne gehört. Natürlich ist das korrekt, auch wenn es uns nicht freut. Wir wollen ja wissen, wo der Kurs hingeht. Aber er meinte wohl: Selbst dem Bürgermeister von Deutschlandsberg dürfen wir nicht alles sagen. Müller nahm also zum Zeitungsbericht, dass es keine Einigung gäbe, Stellung: "Es gibt nichts, worüber man sich einigen muss. Bei berechtigtem Interesse geben wir die Informationen heraus. Die Wassergutachten sind allen bekannt. Deshalb haben wir relativ schroff reagiert. Das Trinkwasser in Deutschlandsberg wird von uns nicht beeinflusst."
Er sprach davon, dass Deutschland den Aufbau der Batterieproduktion mit 1 Mrd. Euro fördern möchte.European Lithium sei in einem Konsortium, das wegen des europäischen Gedankens aus Firmen aus mindestens zwei Ländern bestehen müsse. So müsse es auch einem österreichischen Unternehmen (die Tochtergesellschaft von European Lithium ist eine österreichische GmbH) möglich sein, deutsche Förderungen zu bekommen. European Lithium sei mit dem (deutschen) Wirtschaftsministerium in Kontakt und sei förderungswürdig. Öffentlich werde man nicht sagen, welche Firmen im Konsortium mit dabei sind, damit die Öffentlichkeit nicht sehen könne, wer in Zukunft mit wem zusammen arbeiten werde. Damit meinte er die Automobilerzeuger, möglicherweise sind zwei davon im Konsortium. Banken hätten sich gemeldet, dass wegen des europäischen Konsortiums die Finanzierung (hoffentlich) billiger werden könnte. Die Bonität unserer Partner spiegle sich auch auf unsere Bonität ab. In Kärnten könne man mit einer Subvention von 45% der Kosten eines Arbeitsplatzes rechnen. Er sei sicher, dass die Teilnahme an diesem Konsortium "unser Leben einfacher machen wird".
European Lithium ( Akt. Indikation: 0,08 /0,08, 6,58%)
Quelle:
(Der Input von Günter Luntsch für den http://www.boerse-social.com/gabb vom 25.03.)
Streit zwischen der Gemeinde Deutschlandsberg und European Lithium flammt wieder auf
Mittwoch, 27. März, 18:31|Letztes Update um 15:23 Uhr
Streit flammt wieder auf
Josef Wallner, Bürgermeister der steirischen Gemeinde, dementiert Einigung mit der Abbaugesellschaft und pocht auf Anzeige. European-Lithium-Anwalt Ragger sagt: Wenn das Unternehmen Geld verliert, könnte man sich an Wallner schadlos halten.
Wolfsberg. Angenommen worden war, die Wogen zwischen der steirischen Gemeinde Deutschlandsberg und der »European Lithium« hätten sich geglättet. Jetzt ist der Streit neu aufgeflammt.
Wie berichtet hatte der Wasserverband Koralm wegen des Verdachts der Umweltverschmutzung eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt gegen Unbekannt eingebracht. Der darin enthaltene Vorwurf: Der geplante Lithium-Abbau im Lavanttal könnte das Trinkwasser der steirischen Gemeinden Deutschlandsberg und Frauental gefährden. Christian Ragger, Anwalt der European Lithium, hatte dazu zu den Unterkärntner Nachrichten (Ausgabe 10/2019) gemeint, es gebe eine Stellungnahme der Montanbehörde, laut der die Anzeige unbegründet sei. Außerdem habe man mit der Gemeinde Deutschlandsberg eine Einigung erzielt. Beides weist Josef Wallner, Bürgermeister von Deutschlandsberg und Obmann des Wasserverbands Koralm, jetzt zurück.
Den gesamten Bericht finden Sie in der Ausgabe Nr. 13 der Unterkärntner Nachrichten.
https://www.ariva.de/european_lithium-aktie/kurs
Magna hat heute Nacht 3,8 Mio Aktien gewandelt.
Dazu wurden nochmal 1 Mio Optionen eingelöst.
Das sehr erfolgreiche Geschäfts Modell Magnas
dürfte. ja auch bekannt sein.
z.b.Kia
Die Produktion hochfahren um die hohe Nachfrage bedienen zu können, sei nicht ohne weiteres möglich, so Celik, da die Versorgung mit Batterien begrenzt sei. Weltweit gibt es nur wenige Anbieter von Batterien, wie etwa LG Chem, SK Innovation und Panasonic. „Dies sind die Hauptlieferanten und ihre Kapazität ist begrenzt“, so der Kia-Manager. „Das liegt auch daran, dass die Mineralien begrenzt sind. Wir sind mit allen Lieferanten im Gespräch und verhandeln, aber sie beliefern auch viele andere Autohersteller.“ Zudem sind die Zulieferer wiederum auf Sublieferanten angewiesen. Das mache es schwierig, sich ausreichend mit Akkus für Elektroautos einzudecken. Auch andere Autohersteller, wie etwa Audi, haben ähnliche Probleme bei der Batterieversorgung.
https://www.elektroauto-news.net/2019/...er-als-produktionskapazitaet
oder sogar Audi,
Der Automobilhersteller Audi soll Schwierigkeiten haben, die Produktion seinen ersten vollelektrischen SUVs e-tron auf die geplante Stückzahl hochzufahren. 20.000 Kunden sollen bereits einen e-tron reserviert haben, heißt es.
https://www.elektroauto-news.net/2019/...e-tron-produktion-gedrosselt
wäre schon nen Ding wenn die Mine im Ösiland zu bleibt.
Magna hat die Aktien zu 0,08$ gewandelt.
Also Umgerechnet 0,05€.............
Guter Gewinn für einen Risiko-Geldgeber ...... die Aktien werden sehr schnell in den Markt
fließen das ist halt das Geschäftsmodell Magnas .
Hier geht es rein nur um den bestmöglichen Profit ohne jegliche emotionale Anbindung
an den Explorer was perfekt Funktioniert .
Die Bank gewinnt immer das Geschäft mit Explorern die nirgends Geld bekommen ist sehr
lukrativ .
zu Magna https://thelendingmag.com/...-millions-with-penny-stocks-investments/
.... weitere A § 7,5 Millionen sind in Tranchen verfügbar, wenn das Unternehmen wichtige Meilensteine in Bezug auf die endgültige Machbarkeitsstudie erreicht und die üblichen aufschiebenden Bedingungen erfüllt.
Kann gut sein, dass die auf den Markt kommenden Aktien den Kurs nicht stark tangieren, da vermutlich kursrelevante Meilensteine abgeschlossen wurden / werden.....
Moderation
Zeitpunkt: 03.04.19 14:34
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Zeitpunkt: 03.04.19 14:34
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[url]https://aktien-boersen.blogspot.com/2019/04/...e-mobilitat.html[/url]
u.a. wird European Lithium erwähnt....