European Lithium - einen Blick wert !
Seite 111 von 194 Neuester Beitrag: 31.10.24 05:30 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.16 10:18 | von: celi-michi | Anzahl Beiträge: | 5.843 |
Neuester Beitrag: | 31.10.24 05:30 | von: alessio | Leser gesamt: | 2.128.192 |
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https://www.ariva.de/european_lithium-aktie/kurs
hmmm,ob da vielleicht richtige Dickschiffe sammeln?!
https://www.elektroauto-news.net/2019/...der-bau-batteriezellenfabrik
European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ce-mine-herzen-europas
da würde doch ein einziger schon reichen...........
- 21.03.2019 Berlin (abends)
- 22.03.2019 Wien (mittags)
- 25.03.2019 Hamburg (abends)
https://www.goldseiten.de/artikel/...how-fuer-private-Investoren.html
das warte ich mindestens noch ab......
Aktie im Fokus: European Lithium mit 150-Prozent-Rallye – was nun?
Die Aktie von European Lithium hat in den vergangenen Tagen 150 Prozent zulegen können. Auslöser für den deutlichen Kursanstieg waren die Meldungen, dass European Lithium am Batterieproduktions-Förderprogramm des deutschen Wirtschaftsministeriums teilnimmt, sich das Unternehmen mit mehreren europäischen Unternehmen in fortgeschrittenen Gesprächen über den Abschluss von langfristigen Abnahmeverträgen befindet sowie ein Update zur finalen Machbarkeitsstudie für das Lithiumprojekt Wolfsberg in Österreich, 270 Kilometer südlich von Wien.
Wie es in der Mitteilung des Unternehmens heißt, ist European Lithium Teil eines Konsortiums, welches sich um Gelder aus dem vom deutschen Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) ausgerufenen Förderprogramm zum Aufbau der Batterieproduktion in Deutschland bewirbt. Dieses Konsortium bestehe aus zahlreichen namhaften Industrieunternehmen und müsse entsprechend der Ausschreibungskriterien Partner aus mindestens zwei EU-Staaten beinhalten. Zur weiteren Finanzierung des Projekts führt European Lithium zudem bereits Gespräche mit in diesem Bereich erfahrenen Banken.
Zudem meldete European Lithium, dass man die in Deutschland ansässige Firma Dorfner Anzaplan GmbH beauftragt hat, den Lithiumveredelungsprozess zu entwickeln. Zu diesem Zweck errichtet Dorfner derzeit eine Testverarbeitungsanlage.
Lithiummarkt weiter schwach
DER AKTIONÄR sieht bei European Lithium derzeit keinen Handlungsbedarf. Zum einen könnte eine Kapitalerhöhung in Zukunft auf den Kurs drücken, zum anderen ist auch das Projekt nicht zuletzt im Hinblick auf die Produktionskosten nicht gerade günstig. Kommt es zur Trendwende im Lithiumsektor favorisiert DER AKTIONÄR deswegen weiterhin andere Werte: Hierzu zählen weiterhin die Aktien von Orocobre, Millennial Lithium, die zuletzt mit starken Bohrergebnissen aufwarten konnten und Standard Lithium.
Und noch ein Aktueller Artikel European Lithium Wenn das Wörtchen ‚wenn‘ nicht wäre … Nachrichtenquelle: Sharedeals | 19.03.2019, 09:40 Die Aktie von European Lithium (WKN: A2AR9A) setzt am Montag zu einem fulminanten Kurssprung über +73,24% an. Bereits am Freitag hatte das Papier kräftig gewonnen. Der Entwickler des Wolfsberg Lithiumprojekts 270 km südlich von Wien möchte allem Anschein nach das zu 100% in Besitz befindliche Projekt bald in Produktion führen. Nach neuesten Angaben von European Lithium befindet sich die Gesellschaft in „fortgeschrittenen Gesprächen über Abnahmevereinbarungen“ und plant die Finanzierung des Projekts. So wurden Gespräche mit „mehreren europäischen Banken“ gestartet. Aus unserer Sicht gibt es einige große Hürden, die mit dem Projekt selbst zu tun haben. Nur mit viel Glück schafft es European Lithium wohl zum Produzenten Erklärtes Ziel von European Lithium ist es, „der erste Lieferant für batteriefähiges Lithium in einer vollständig integrierten europäischen Batterieversorgungskette“ zu werden. Mit einer vergleichsweise kleinen Ressource und einer laut Vormachbarkeitsstudie geplanten Förderkapazität von 55.000 Tonnen Spodumenkonzentrat pro Jahr scheint der Untertageabbau vergleichsweise klein und wenig wettbewerbsfähig in Hinsicht auf die Kostenstruktur der Open Pit Minen in Australien. Die Investitionskosten belaufen sich für das Wolfsberg Projekt im Basisfall auf etwa 390 Millionen US-Dollar. Hier bleibt die Frage offen, wie man zu einem ausgewogenen Kapitalmix kommen will. Aktuell ist European Lithium rund 65 Millionen Euro wert an der Börse. Allein im letzten halben Jahr kamen fast 100 Millionen neue Aktien auf den Markt, hunderte Millionen dürften demnächst dazukommen. Die Produktionskosten für eine Tonne Spodumen liegen nach Angaben in der im April 2018 veröffentlichten Vorstudie ohne Nebenprodukte bei fast 900 US-Dollar pro Tonne! Das ist unseren Informationen nach in etwa so viel wie der in Hochphase der Lithiumpreise gezahlte Preis für eine Tonne. Die australische Konkurrenz wie Pilbara Minerals oder Altura Mining kann hier mit rund einem Viertel der Kosten kalkulieren. Zudem scheint die Geologie mit viel Mica-Anteil, zumindest am Rande der geplanten Abbauzone, nicht gerade vorteilhaft. Laut Vorstudie will man in der Untertagemine durchschnittlich 55.000 Tonnen Spodumenkonzentrat pro Jahr fördern. Diese sollen in einem weiteren Schritt zu 8.400 Tonnen Lithiumhydroxid jährlich verarbeitet werden mit Produktionskosten von 7.160 US-Dollar pro Tonne im Basisfall nach Nebenprodukten. Nach Überzeugung von European Lithium seien diese Preise durchaus wettbewerbsfähig. Eine Pilbara verfügt nach eigenen Angaben über LCE Produktionskosten (Lithiumcarbonat) in Höhe von rund 4.000 US-Dollar pro Tonne. Bei Major Producers wie SQM aus Chile ist es auch gerne mal die Hälfte. Bei European Lithium sind Kapitalmarktprofis am Werk European Lithium-Chef Müller scheint zwar gut vernetzt zu sein, doch die im direkten Peer Group Vergleich schlechte Wirtschaftlichkeit des Projektes müsste eigentlich gegen die weitere Entwicklung sprechen – zumal wir uns bei Lithium aktuell in einer ungünstigen Phase der zyklischen Entwicklung bewegen und schwer Kapital aufzutreiben ist. Sektorexperten wie Benchmark Minerals prognostizieren über 2025 hinaus einen Preis pro Tonne Lithiumhydroxid in Höhe von 15.000 US-Dollar. Doch Wolfsberg ist suboptimal für Lithiumabbau und wohl höchstens bei außerordentlich hohen Preisen betriebsfähig. Da die deutsche Automobilindustrie und die EU mittlerweile auf verlorenem Posten zu stehen scheinen, was die Wertschöpfungskette in der E-Mobilität betrifft, könnten wir uns vorstellen, dass Wolfsberg als subventioniertes „Prestigeprojekt“ eine reelle Chance hat.
https://www.sharedeals.de/...ium-wenn-das-woertchen-wenn-nicht-waere/
da sind nur Zocker am Werk.
Alles nur meine persönliche Meinung
Bei WO schreiben die User das richtige über das Schmierenblatt.
Alles nur meine persönliche Meinung