Uli Hoeneß: Geld in CH - Steuerhinterziehung
Seite 55 von 56 Neuester Beitrag: 21.12.14 12:34 | ||||
Eröffnet am: | 20.04.13 09:28 | von: DAX Indikat. | Anzahl Beiträge: | 2.379 |
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Wenn das Finanzamt Bavaria vor dem 17.1.2014 wirklich keine Ahnung hatte,
begeht Heindl imo Rechtsbeugung und das Urteil ist falsch.
Mir scheint der Richter seine exponierte Position zu sehr auszunutzen.
Ich vermisse eine Begründung für die Unwirksamkeit der Selbstanzeife.
Wenn das Finanzamt Miesbach 14 Tage nach Selbstanzeige 70 Mio Gewinn berechnen konnte
dann ist die Begründung löcherig.
Dieses Kriterium sollte eigentlich Strafmildernd wirken (kein Knast o.Bew..).
Mit einer Gefängnisstrafe o.Bew. ist keinem geholfen, sondern hohe Rück u. Strafzahlungen helfen dem Staat wirklich. (Bin kein ausgesprochener Bayern Fan)
aus
und den Aktivitäten wusste. Genau das ist Gegenstand der Wirksamkeit einer Selbstanzeige
eine Selbstanzeige ist erst hinfällig wenn das Finanzamt bereits ermittelt
und dies war nicht der Fall und ob es ohne diese Selbstanzeige ermittelt hätte
steht in den Sternen.
Sorry dein Posting ist ohne jegliche Relevanz.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/...ziehung-vierter-tag-a-958314.html
Das Urteil trägt zum sozialen Frieden bei und signalisiert: Frechheit lohnt sich nicht. Hoeneß hätte bereits mit dem Eingeständnis der Steuerhinterziehung als Präsident des FC Bayern zurücktreten müssen. Nun gehört die Gesetzeslage selbst auf den Prüfstand: Die Privilegierung millionenschweren Steuerbetrugs gegenüber Kleinstdiebstählen durch das Fluchtinstrument der Selbstanzeige muss beendet werden. Damit würden wir uns in der Realität etwas mehr dem hehren Grundsatz nähern, dass im Zweifel wirklich alle vor dem Gesetz gleich sind.
paßt wohl nicht in die ganze H. Story und hätte nicht soviel Interesse gefunden?
das die Steuerschuld sich Hauptsächlich aus Zockergewinnen darstellt
und das die gleichzeitig in grosser Höhe aufgelaufenen Verluste bei der Selbstanzeige
und jetzigen Verfahren nicht berücksichtigt/gegengerechnet wurden!!
d.h.
H. hat seinerzeit am Tag hunderte Deals vornehmlich auf Währungen gemacht.
Die Gewinne daraus wurden Ihm als Steuerschuld zur Last gelegt die Verluste nicht gegen gerechnet, kein Wunder das Riesensummen herauskommen obwohl er unterm Strich kaum einen Gewinn gemacht haben soll.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...n-zocker-gewesen/9354316.html
http://www.handelszeitung.ch/politik/...luss-jede-menge-fragen-583639
Deutsche Journalisten schlafen noch den Schlaf der Gerechten oder wollen ihre Business-Seats in der Allianz-Arena nicht aufs Spiel setzen.
Das Verfahren um den Ex-Bundespräsident Wulff hat drei Monate gedauert. Es ging um 700 Euro. Der Prozeß um Hoeneß dauerte nur drei Tage - und es ging um 28 Mio. Euro. Warum war der Prozeß so schnell zu Ende? Warum stellt die Staatsanwaltschaft keine weitere Fragen?
http://www.focus.de/finanzen/steuern/...ro-jonglieren_id_3730169.html