Übernahme mit Anmeldung
Also ich denke mal, dass jetzt die zittrigen ihre Positionen verkauft haben (nix gegen D_B ;). Ich behalte meine Anteile erstmal. Hab nen Stopp-Loss von 40 Cent gesetzt, d.h. ich hab noch Luft nach unten, aber falls alles den Bach runtergeht hab ich noch nen ordentlichen Gewinn gemacht (bei 28 Cent eingestiegen).
Ob wir je den Euro sehen wag ich zu bezweifeln, aber so auf ca. 60-80 Cent sollte die Aktie schon klettern. In diesem Bereich werd ich dann auch verkaufen.
MfG
Gewinnmitnahmen? Schließung Chapter 11?
Es ist einfach die Fantasie raus. Worauf baute die Explosion? Auf ner Einigung mit Gewerkschaften, sodass man den Lohn senken kann. Okay, hopelessly insolvent sind sie erstens trotzdem und "there is no chance of recovery for shareholders" ist deutlich genug. Früher oder später ist das Papier wertlos.
Was noch sein kann sind Gerüchte die den Kurs immer wieder mal explodieren lassen. Darauf könnt ihr hoffen, aber ne echte Erholung - niemals, da leg ich mich fest!
greetz
dass 60-80 Cent jeder Zeit möglich sind,
wenn nicht so viele darann glauben würden, müsste der Kurs eigentlich schon wieder
bei 30Cent sein
Schaffts die Aktie noch über 60cent oder sollte man jetzt lieber Gewinne sichern?
Eventuell Stopp-Loss 50 cent?
MfG
19:33 31.03.06
Der bankrotte Automobilzulieferer Delphi Corp. (ISIN US2471261055/ WKN 918726) hat am Freitag weitere Details ihres Sanierungsplan veröffentlicht. Dabei sollen Produktlinien, die nicht zum Kerngeschäft gehören, verkauft bzw. abgewickelt werden. Zudem sollen rund 25 Prozent der bisherigen Stellen gekürzt und mit der Gewerkschaft UAW (United Auto Workers) und der ehemaligen Konzernmutter General Motors Corp. (ISIN US3704421052/ WKN 850000) weitere Verhandlungen geführt werden.
Wie es weiter heißt, sollen bis 2008 rund ein Drittel aller weltweiten Werke geschlossen werden. Delphi will sich dann auf die rentablen Bereiche Elektronik, Navigation und Sicherheit fokussieren. In Bezug auf die Verträge mit dem Automobilkonzern GM kündigte Delphi an, Lieferverträge zu kündigen. Mithilfe des Insolvenzgerichts will Delphi eine Kündigung der Tarifverträge mit der UAW erreichen.
Nach Bekanntwerden der Kündigungspläne drohte die UAW mit Streik. Damit würden alle bisher getätigten Verhandlungen gegenstandslos. Nach Aussagen der UAW missbrauche Delphi das Insolvenzrecht. Bei GM äußerte man sich zwar enttäuscht, will aber weiter verhandeln.
Die Delphi-Aktie notiert derzeit bei 0,595 Dollar (+8,18 Prozent). Dagegen verlieren Papiere von General Motors 1,57 Prozent auf 20,73 Dollar.
Quelle: aktiencheck.de
greetz und schönes Wochenende
Es mag auch sein, das solche Firmen – ich habe auch von einigen asiatischen Firmen gehört – durchaus an niedrigen Kursen interessiert sind.
Taos
The sweeping cuts were expected to be a key part of Delphi's attempts to emerge from bankruptcy and Delphi's chief executive said the company has made recent progress in its talks with union leaders and GM.
Delphi, which filed for bankruptcy protection last October, also said it would eliminate up to 40 percent of its corporate officers as it exits numerous noncore businesses. The supplier said it expects to sell or close one-third of its global manufacturing sites by 2008 to focus on profitable product areas including electronics, navigation and safety. It identified only eight U.S. manufacturing sites as core.
Delphi said it expects to file the motions later on Friday. The filings do not immediately permit unions to call strikes that could shut Delphi and hobble GM at a time when it is hoarding cash and releasing key new models, but union leaders have said it could put a damper on talks. Delphi, which GM spun off in 1999, said hearings on the labor motions would start May 9 in New York bankruptcy court, but it remains in talks with GM and its unions to try to reach agreements to make its remaining U.S. operations profitable. "Emergence from the Chapter 11 process in the U.S. requires that we make difficult, yet necessary, decisions," Chief Executive Steve Miller said in the statement, adding that he had seen progress in talks with GM and the unions.
Delphi in October put its U.S. operations in Chapter 11 mainly to slash wages and benefits of hourly workers and close a significant number of plants to reverse losses in North America. International units were excluded from the filing. The company had said it needed at least the framework of an agreement by Thursday with GM and the unions that represent most of its 34,000 U.S. hourly workers, or it would file the motions in the U.S. Bankruptcy Court in New York on Friday. Delphi made progress on one front, reaching a basic agreement that could make up to 17,000 blue-collar workers retirement-eligible and allow another 5,000 to return to GM.
However, the United Auto Workers and the International Union of Electrical Workers- Communications Workers of America rejected Delphi's most recent wage and benefit proposal earlier this week, setting the stage for the Friday court filing. It was not immediately clear how many hourly workers Delphi would need to operate the eight core U.S. manufacturing sites it expects to keep. However, the company said it has about 18,000 hourly and salaried workers at the plants, which would need restructuring, including some job cuts. The motion to reject GM contracts covers about half of the North American purchase volume revenue of about $7 billion from the automaker.
Delphi also has asked GM to reset terms on more than 400 other agreements. "We need GM to cover a greater portion of the costs of manufacturing products for GM at plants that bear the burden of our legacy costs," Miller said. "We simply cannot continue to sell products at a loss." Delphi said it plans to focus on products where it has significant competitive and technological advantages and growth prospects in the automotive sector and adjacent areas such as commercial vehicles, medical systems, aerospace and telecommunications. Areas due to be phased out include brake and chassis systems, cockpits and instrument panels, and door modules and latches, among others. Many noncore businesses could be successful under other ownership, the company said.
Delphi hopes to save about $450 million per year through the salaried work force cuts and other improvements. The company also plans to freeze its U.S. pension plans for hourly and salaried workers to maintain benefits accrued. It will offer defined contribution plans for salaried workers and hourly workers who are more than seven years from retirement. However, Delphi said it will still need outside help from the Pension Benefit Guaranty Corp. and others to extend contribution funding over a longer period.
David Bailey, Reuters 31.3.2006
kommt allerdings halt drauf an wie`s in Ammiland mit dem handel aussieht.
greetz
DETROIT (Dow Jones)--Nachdem die General Motors Corp (GM) am Montag ihre Finanzierungstochter mehrheitlich verkauft hat, will sie sich nun auf die Lösung der Probleme bei ihrem Zulieferer Delphi Corp konzentrieren. Dies kündigte CEO Rick Wagoner am Montag auf einer Pressekonferenz an, die aus Anlass des Verkaufs der General Motors Acceptance Corp (GMAC) an ein Investorenkonsortium stattfand. Auch will der Konzern Strategien erarbeiten, mit deren Hilfe der Umsatz gesteigert werden kann.
GM, Delphi und die Gewerkschaft United Auto Workers (UAW) verhandeln seit geraumer Zeit Maßnahmen zur Sanierung der unter Gläubigerschutz arbeitenden Delphi. Der Zulieferer kündigte am Freitag an, Unternehmensbereiche, die nicht zum Kerngeschäft gehören, im Rahmen der Sanierung bis 2008 zu verkaufen oder zu schließen. Die Umstrukturierung soll ein Viertel der Belegschaft den Job kosten. Pensionsvereinbarungen sollen bestehen bleiben, aber bis Ende 2006 eingefroren worden. Nicht rentable Verträge mit der früheren Muttergesellschaft General Motors will Delphi kündigen.
Die Gewerkschaften haben die jüngsten Tarifvorschläge von Delphi abgelehnt. In der Branche wird deshalb ein Streik mit negativen Folgen für GM gefürchtet.
Wagoner gab sich am Montag zuversichtlich, dass ein Streik vermieden werden kann. GM gilt als wichtiger Partner in den Sanierungsgesprächen. Zulieferer Delphi hat die ehemalige Muttergesellschaft zu stärkerer Unterstützung aufgefordert. Die Ratingagentur Standard & Poor's schließt wegen der Probleme bei Delphi eine Herabstufung der GM-Bonität nicht aus. Die Ratingagentur schrieb am Montag, sie sei zunehmend besorgt ob der Entwicklungen bei dem Zulieferer.
-Von John D. Stoll und Stephen Wisnefski, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 - 29725 103, unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/bam/rio
Quelle cortalconsors
wer hat denn da für soviel Geld eingekauft!?
also wenn jemand für über 100.000€ Aktien kauft, denke ich weiß er was was wir nicht wissen oder?
greetz
Wenn´s was gibt, werden wir es schon auch noch erfahren.
Grüße,
Nussriegel
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greetz
WASHINGTON (Dow Jones)--Die bei dem insolventen Zulieferer Delphi Corp, Troy, geplanten Restrukturierungen stoßen bei den Gläubigern und Aktionären zunehmend auf Kritik. Die frühere Muttergesellschaft General Motors Corp (GM), Detroit, profitiere davon zu sehr, heißt es in einem am späten Dienstag veröffentlichten Bericht an das US-Insolvenzgericht in Manhattan.
Nach Einschätzung der Gläubiger und Hauptaktionäre hat General Motors nach den Umstrukturierungen Ansprüche in Mrd-USD-Höhe an Delphi. Sie plädieren daher vor Gericht für Änderungen oder eine Aussetzung der Pläne, die auch einen Abbau von 18.000 Stellen beinhalten. Richter Robert Drain hat für Freitag eine Anhörung für diese Anliegen angesetzt.
Das Restrukturierungsprogramm schaffe überhöhte und nicht gerechtfertigte Ansprüche von GM verglichen zu den übrigen Schuldnern, meinen die Gläubiger. GM sollte vielmehr verpflichtet werden, die vollen Kosten zu tragen. Dies sei die Konsequenz aus der von GM 1999 getroffenen Entscheidung, die Tochter abzuspalten.
Delphi hatte mitgeteilt, sie müsse Arbeitskosten sparen, um aus dem Insolvenzverfahren zu gelangen. Im März hatte Delphi nach Verhandlungen mit GM und der Gewerkschaft UAW 13.000 Beschäftigten Frührenten-Prämien in Höhe von 35.000 USD angeboten. Weitere 5.000 Beschäftigte sollen von General Motors weiter bezahlt werden. GM hatte zugesagt, den Hauptteil der Kosten dafür zu übernehmen, damit Delphi ihren Stellenabbau einleiten könne. GM hatte sich aber zugleich Ansprüche gegen Delphi für eine Kostenrückerstattung nach der abgeschlossenen Restrukturierung vorbehalten. Über die Höhe der Ansprüche hatte sich GM nicht geäußert.
Nach Einschätzung des Gläubigers und Hauptaktionärs Appaloosa Management L.P. sind die Ansprüche von GM so hoch, dass wenig für die übrigen Gläubiger und Aktionäre übrigbleibt. GM habe ihren Einfluss bei den Arbeitsplatzverhandlungen genutzt, um das eigene finanzielle Risiko auf Delphi zu übertragen, kritisiert der Hedgefonds. Ein Sprecher von General Motors wies die Vorwürfe am Mittwoch zurück. General Motors habe berechtigte Ansprüche an Delphi, sagte er.
- Von Joseph Rebello und John Stoll, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 108,
unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/pal/jhe
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sieht so aus also ob wir nächste Woche die 0,60€+ sehen werden
können wir uns schon auf die nächste Woche freuen ,
dann sehen wir bis Mittwoch eventuell sogar mehr als nur 0,60 Euro
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Symbol Type Equity
ich glaub da geht nächste Woche mehr wie nur die 63Cent! Also meine Verkaufsorder steht immer noch und zwar zu 0,85€ ;-)
greetz und schönes Wochenende