Übernahme Roth & Rau
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 28.06.11 09:22 | ||||
Eröffnet am: | 10.06.11 16:59 | von: maturadoratu. | Anzahl Beiträge: | 35 |
Neuester Beitrag: | 28.06.11 09:22 | von: Roecki | Leser gesamt: | 13.063 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Wer im April 2008 und im Februar 2010 Kapitalerhöhungen zu 27,50 € (nach 1:4 Split) und 26 € durchführt und heute behauptet, 22 € wären ein mehr als faires Angebot, ist als überaus dreist anzusehen. Es ist ein Hohn für die Aktionäre, die dem Unternehmen Roth & Rau damals Kapital zur Verfügung gestellt haben und welches jetzt der Teil dessen ist, was plötzlich mit 22 € als fair bewertet gilt. Besonders Firmenchef D. Roth offenbart sich als arrogant und ignorant. Beim ihm spielt eine Million mehr oder weniger ja tatsächlich auch keine Rolle...
Man könnte natürlich seitens Roth (R&R) & Pauli (M&B) argumentieren, dass der Markt das Unternehmen zwischenzeitlich viel niedriger bewertet hat. Dann müssen diese Leute aber auch respektieren, dass der Markt die Unterbewertung seit dem Übernahmeangebot korrigiert hat und der Kurs seither konstant über 22 € notiert. Zudem ist die nahe solare Zukunft seit Fukushima noch heller was sich auch im Übernahmepreis niederschlagen muss. Unter 26 € geht meiner Meinung nach überhaupt nichts. Mit einem Bonus von 10 % weil solar wieder ganz "in" ist, komme ich auf einen fairen Übernahmepreis von 28-29 €.
Ich kann nur allen Aktionären raten, die Aktien auf keinen Fall Meyer Burger anzudienen, sondern wenn, dann über die Börse zu einem höheren Preis zu verkaufen!
Eher noch sollten sich Aktionäre bei Roth & Rau und Meyer Burger beschweren und dabei auf die Kapitalerhöhungen der letzten Jahre und die mit diesem Kapital getätigten Übernahmen verweisen. Ich bin auf die nächsten Stimmrechtsmitteilungen von KLK, Gutekunst und vielleicht einem weiteren Investor gespannt!
Einen derart schlecht gemanagten Übernahmeversuch habe ich lange nicht gesehen! Bislang nur etwas mehr als 32 %! Dilettantisch ist das! Wir werden ja sehen wer als erstes auf 50 % plus eine Aktie kommt...
14.06.2011, 12:30 Uhr, 90.000 Stücke im Geld zu 22,00 € auf XETRA!
Ist das etwa schon Meyer Burger?
Bin gespannt, ob tatsächlich jemand zu 22,00 € über die Börse verkauft - wäre durch die Gebühren wohl ein schlechteres Geschäft als anzudienen.
Bisheriges Tagestief war gegen 12:20 Uhr bereits 22,02 € - selbst das ist ein Witz bei einem laufenden Angebot von 22 €!
Der Kurs ist tatsächlich unter 22 € gefallen! Die 90.000 Stücke wurden bedient!
Hätte ich nicht gedacht.
Wer verkauft hier unter 22 €?
Möglicherweise war die Meldung von heute Vormittag, dass First Eagle seine Position auf unter 3 Prozent abgebaut hat, für den Kursrutsch unter 22 € ausschlaggebend. Hier die DGAP-Meldung:
http://www.dgap.de/news/pvr/...ropaweiten-verbreitung_1336_677254.htm
Ich würde gerne wissen ob bei Kursen um 22 € KLK, Gutekunst und Meyer Burger um die Wette kaufen. Hoffentlich gibt es bald ein Update von KLK und Gutekunst zu ihren Stimmrechtsanteilen!
Auf jedenfall sehr spannend!
Ein Angebot zu 22,50 € kann eigentlich nicht sein. Meyer Burger hat 22,00 € je Aktie geboten. Die verlängerte Frist gilt bis 22.06.2011.
Unternimmt der Anleger hier nichts, bleiben die Aktien ganz normal im Depot. Meyer Burger spekuliert darauf, dass der Kurs nach Auslaufen der Frist auf unter 22 € fällt und will seine Position dann ohne Zeitdruck über die Börse weiter ausbauen. Ob diese Spekulation aufgeht, hängt sehr davon ab, was die anderen Großinvestoren KLK und Gutekunst/Rena machen.
Sollten bis 20.06.2011 keine neuen Stimmrechtsmitteilungen von KLK oder Gutekunst veröffentlicht worden sein, werde ich wohl aus Sicherheitsgründen die Hälfte meiner Position über die Börse zu hoffentlich mehr als 22 € veräußern. Mit dem Rest spekuliere ich weiter auf einen alternativen Ausgang zu "Meyer Burger übernimmt Roth & Rau im Schneckentempo". Auch Meyer Burger hat ganz gewiss einen Plan B in der Tasche (höherer Preis), der zum Zuge kommen könnte, wenn per 22.06.2011 immer noch deutlich weniger als 50 % angedient wurden. Kein Unternehmen wird von seinen beratenden Investmentbankern heutzutage ohne einen Plan B, das Übernahmeangebot im Fall der Fälle doch zu erhöhen, in eine Übernahmeschlacht geschickt...
Zu betonen ist auch, dass man bei Roth & Rau und Meyer Burger längst ratlos ist, was denn Rena Solar Chef Gutekunst mit seinen 15 % (oder inzwischen mehr?) wirklich vor hat...
Laut Handelsblatt untersucht die BaFin endlich wegen Insiderhandels:
"Weil schon vor Bekanntwerden des Angebots von 22 Euro je Anteilsschein am 11. April der Wert der Aktie massiv zunahm, gab es früh die Vermutung, die Pläne seien durchgesickert, ...". Meyer Burger wollte sich dem Handelsblatt gegenüber nicht äußern.
Ich frage mich auch, ob diverse Analysten und verbundene Banken hier eine ominöse Rolle spielen könnten.
Beispiel Deutsche Bank:
Obwohl der Ausblick für Roth & Rau in das Kalendarjahr 2011 im Herbst 2010 längst wieder sehr positiv war, gab es am 26.11.2010 nochmals eine Verkaufsempfehlung mit einem Kursziel von nur 9 €!! Im Hinblick auf die Bewertung bezüglich einiger Kriterien wie Cash Flow hielt die Deutsche Bank "bei der Bewertung von Roth & Rau einen 50%igen Abschlag für angemessen". Wurde der Kurs mit solchen Analysen künstlich tief gehalten?
Andererseits, warum hat Meyer Burger die damals niedrigeren Kurse eigentlich nicht genutzt, um mehr Anteile günstig über die Börse zu erwerben?
Aktuell auf XETRA über 1 Mio Aktien zwischen 21,85 und 22 € im Geld!! Allein bei 22 € stehen aktuell über 400.000 Stücke im Geld. Wer ist das? Meyer Burger, KLK, Gutekunst, ...?
Ich denke, dass man ruhig abwarten kann. Die genauen Details und Hintergründe erfahren wir sowieso nicht. Ich halte mein Position und warte ab. MB bezahlt keinen überteuerten Preis, so dass ich davon ausgehe dass Roth&Rau eher teurer wird. Schönes WE
Kaufen bei 21,50 € und dann an Meyer Burger zu 22 € weiterreichen - man überlegt bei diesen Kursen ernsthaft, ob das ein gutes Geschäft wäre...
Seit Freitag notiert die Aktie nun unter 22 €. Möglicherweise erhöht das die Andienungsquote deutlich. Vielleicht hat ja auch Meyer Burger selbst die Aktie am Freitag aktiv dorthin getrieben? Möglicherweise wurden ein paar Aktienpakete in der Hoffnung geopfert, die Andienungsquote dadurch in den letzten Tagen der Frist in die Höhe zu treiben...
Es gab mal wieder News zur Verteilung der Stimmrechte - leider nur von Meyer Burger selbst - allerdings auch nicht weltbewegend.
Die Tochterfirma MBT Systems meldet per 16.06.2011 das Überschreiten der 15-%-Marke und hielt an diesem Tag 15,17 % der Anteile von Roth & Rau:
http://www.dgap.de/news/pvr/...uropaweitenverbreitung_1336_678144.htm
Um diesen Anteil überhaupt zu verstehen bzw. einordnen zu können, muss man sich die Entwicklung ansehen:
Am 15.04.2011 meldete MBT Systems per 12.04.2011 einen Anteil von 7,42 %.
http://www.dgap.de/news/pvr/...ropaweiten-verbreitung_1336_668464.htm
Am 29.04.2011 wurde vermeldet, dass dieser Anteil per 20.04.2011 bereits 11,48 % betrug.
http://www.dgap.de/news/pvr/...ropaweiten-verbreitung_1336_670634.htm
In dieser Meldung wurde auch aufgezeigt, dass diese 11,48 % Teil des Gesamtpaketes in Höhe von 13,76 % waren, welches Meyer Burger zu diesem Zeitpunkt hielt.
Anfang Juni hielt Meyer Burger bekanntlich bereits mehr als 32 % der Anteile. Der Anstieg auf nun 15,17 % per 16.06.2011 bei der Tochter MBT Systems ist also nicht gerade dramatisch. Es handelt sich um einen Anstieg um 3,5 % in einem Zeitraum von 4 Wochen.
Interessant ist nur, woher diese Aktien kommen! Von Anlegern zu 22 € angedient und/oder von der Muttergesellschaft auf die Tochter übertragen? Oder von einem Großaktionär außerbörslich erworben? Oder gar aktiv über die Börse gekauft? Was das angeht, lassen einen Meyer Burger und Roth & Rau natürlich im Dunkeln... Reine Verwirr-Strategie!
Das Übernahmeangebot von Meyer Burger in Höhe von 22 € ist durch die in München ansässige Tochtergesellschaft MBT Systems GmbH erfolgt. Demnach müsste es sich bei den 15,17 % vom 16.06.2011 um alle bislang angedienten Aktien handeln. Hinzu kommen die Anteile, die die Muttergesellschaft (Meyer Burger selbst) von den Roth & Rau - Firmenchefs erhalten hat.
Da der Gesamtanteil per Anfang Juni bei etwas mehr als 32 % lag und die angedienten Aktien bei der Tochter MBT Systems zwischen 20.04.2011 (11,48 %) und 16.06.2011 (15,17 %) nur um 3,5 % angestiegen sind, hielt Meyer Burger also per 16.06.2011 insgesamt anscheinend immer noch weit weniger als 40 %! Da dürfte es auch nicht viel helfen, dass der Kurs während der letzten 4 Tage der Gültigkeit des Angebotes leicht unter 22 € gefallen ist!
So weit ich das richtig einschätze, dürfte Meyer Burger das Ziel, per 22.06.2011 mehr als 50 % der Anteile zu besitzen, weit verfehlt haben - es sei denn, sie haben zuletzt über die Börse dazu gekauft.
Sieht das jemand anders?
...aber andienen? Dann hätte man doch auch schon letzte Woche zu über 22 € über die Börse verkaufen können.
Es gab zwar bislang leider keine weitere Stimmrechtsmitteilung von KLK und Gutekunst, aber das muss nicht heißen, dass diese ihren Anteil nicht ausgebaut haben.
"In Deutschland gehört die Stimmrechtsmitteilung beim Erreichen bestimmter Meldeschwellen zu den Veröffentlichungs- und Mitteilungspflichten von Aktienbesitzern oder einem entsprechenden Vertreter über das Depotstimmrecht) und fällt unter die Ad-hoc-Publizität. Wird eine der in dem WpHG genannten Schwellen (Prozentanteile: 3, 5, 10, 15, 20, 25, 30, 50, 75) erreicht oder über- bzw. unterschritten, so muss dieses (§ 21 Abs. 1 Satz 1, Abs. 1a WpHG) gegenüber dem Emittent sowie gegenüber der BaFin unverzüglich angezeigt werden. Das bedeutet, dass diese beiden Institutionen innerhalb von maximal vier Handelstagen über den entsprechenden Besitz informiert werden müssen."
Quelle: Wikipedia | Link: http://de.wikipedia.org/wiki/Stimmrechtsmitteilung
Demnach besitzen KLK und Gutekunst immer noch zwischen 10 und 15 % (KLK) bzw. 15 und 20 % (Gutekunst) der Anteile! Der Verkauf kleinster Positionen hätte beide gleich wieder zu einer Mitteilung gezwungen, da ihre Anteile nur knapp über der Grenze lagen.
Möglicherweise bewegen sich diese Ziffern inzwischen nahe der nächsten Grenze, sprich fast 15 % KLK und fast 20 % Gutekunst. Dann hätten beide zusammen fast genauso viele Anteile wie Meyer Burger und spätestens dann wäre Meyer Burger gezwungen, das Angebot anzuheben, um den Deal durchzuziehen. An der Börse unter 22 € nachkaufen können auch KLK und Gutekunst - das führt zu nichts...
MBT Systems hatte per 16.06.2011 nur 15,17 % und am 21.06.2011 laut gestriger Meldung plötzlich 24,99 %. Wie vermutet ist die Andienungsbereitschaft über das Wochenende kräftig in die Höhe geschnellt, seit der Kurs am späten Freitagnachmittag unter die 22 € gefallen ist. Per 21.06.2011 waren damit insgesamt geschätzte 43-45 % der Anteile bei MB.
Die spannende Frage lautet: Wurden am letzten Tag nocheinmal mehr als 5 % angedient? Falls Meyer Burger doch noch keine 50 % haben sollte, besteht wohl die Möglichkeit, dass das Angebot doch noch einmal verlängert wird (auch wenn MB das zuvor ausgeschlossen hat).
Theoretisch ist sofort heute eine Meldung über mehr als 25 % (bei MBT Systems) möglich, aber laut Gesetz sind dafür ja 4 Tage Zeit. Weiterhin keine Meldung von KLK und Gutekunst. Das bedeutet, dass diese beiden Parteien zusammen auch immer noch mehr als 25 % der Stimmrechte haben. Möglicherweise haben sie auch abgewartet und fangen jetzt erst wieder an zu kaufen.
15:20:38 21,125 € 9.967
15:20:36 21,125 € 950
15:20:36 20,99 € 50
15:20:35 20,90 € 1.000
15:20:32 20,99 € 200
15:20:32 20,98 € 300
15:20:30 20,98 € 1.466
15:20:28 20,80 € 197
15:20:27 20,795 € 500
15:20:27 20,80 € 2.190
15:20:26 20,80 € 213
15:20:26 20,795 € 500
15:20:26 20,74 € 287
15:20:25 20,785 € 54
15:20:25 20,78 € 446
15:20:24 20,51 € 250
15:20:24 20,50 € 219
15:20:13 20,425 € 236
15:20:13 20,42 € 374
15:20:13 20,375 € 637
erst plätschert sie so dahin und dann zack von hier auf jetzt, mal cirka ne million euro (also mind. 50.000 aktien) in ner halben stunde.
wenn jetzt ne adhoc gekommen wäre, aber da war nix.
Möglicherweise ist bei Meyer Burger heute klar geworden, dass man durch das Angebot noch nicht ganz 50 % zusammenbekommen hat und hat daher begonnen (vielleicht 15:20 Uhr?), schnell am Markt noch den nötigen Rest einzukaufen!
Eigentlich hätte heute schon eine Meldung zum Überschreiten der 25 % bei MBT Systems kommen sollen (waren schon 24,99 % am 21.06.2011), aber das spart man sich wohl bis morgen auf.
Da leider KLK und Gutekunst inzwischen inaktiv zu sein scheinen (keine neuen Meldungen bzgl. Stimmrechte, Kurs schon vor Auslaufen des Angebotes unter 22 € gefallen), ist der Drops wohl tatsächlich gelutscht. Schade, dass MB mit dieser Nummer einfach so durchzukommen scheint. Letztlich hat man es geschafft, die Andienungsquote durch Verunsicherung der Anleger in die Höhe zu treiben. Den Andienern mache ich keinen Vorwurf. Ist nur irgendwie schade, dass die Dreistigkeit seitens R&R und MB nicht bestraft wurde...
meiner meinung nach sollte es am 21.06.2011 so ausgesehen haben:
zu den 24,99 % vom 21.06.2011 kommen ja noch die 17,7 % bereits gehaltenen Aktien.
oder hab ich da jetzt einen denkfehler drin?
"...
15:12 22.06.11
Roth & Rau AG
Die MBT Systems GmbH, Langenfeld, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1
WpHG am 21.06.2011 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Roth & Rau
AG, Hohenstein-Ernstthal, Deutschland am 21.06.2011 die Schwelle von 20%
der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 24,99% (das entspricht
4.051.761 Stimmrechten) betragen hat.
..."
http://www.ariva.de/news/...n-Verbreitung-deutsch-3772870?secu=886704
so die nächsten schwellen sind ja 30 + 50 + 75 ( http://de.wikipedia.org/wiki/Stimmrechtsmitteilung )
"...Baar, 8. Juni 2011
Meyer Burger hat seit Veröffentlichung des Angebots 32,38% des Gesamtkapitals der Roth & Rau AG erworben
Kein Nachbessern des Angebotspreises
Weitere Annahmefrist bis 22. Juni 2011
Die Meyer Burger Technology AG [Ticker: MBTN] veröffentlichte heute, dass das freiwillige öffentliche Übernahmeangebot der Meyer Burger an die Aktionäre der Roth & Rau AG mit einem Angebotspreis von EUR 22 je Stückaktie innerhalb der Annahmefrist, die am 3. Juni 2011, um 24:00 Uhr abgelaufen ist, für insgesamt 2‘364‘438 Aktien angenommen wurde. Dies entspricht einem Anteil von 14,59% des Grundkapitals und der Stimmrechte der Roth & Rau AG.
Zusammen mit der bereits bei Veröffentlichung der Angebotsunterlage am 5. Mai 2011 gehaltenen Beteiligung von 17.7% und weiteren Aktien, die ausserhalb des Übernahmeangebots im Parallelerwerb gekauft wurden, beläuft sich die Beteiligung der Meyer Burger Technology AG an der Roth & Rau AG derzeit auf 32,38% (inkl. 3,9% unter der aufschiebenden Bedingung der Kartellfreigabe in China, auf welche seitens Meyer Burger verzichtet werden kann).
..."
http://www.meyerburger.com/investor-relations/...272a5a8756e8f5e84ac9
sehe keinen grund mehr drin zu bleiben, übernahmeangebot von 23,- ist ok und wird wahrscheinlich nicht erhöht...
ich würde so denn bereich 47-48 % vermuten. für die 50 ging es insgesamt zu schleppend. und für das adhoc haben r%r und mb ja ab donnerstag 4 handelstage zeit. die sache ist spannend!