Über Racial Profiling
Sagt Seehofer.
"Lange wurde eine Untersuchung über strukturellen Rassismus bei der Polizei in Deutschland von verschiedenen Parteien und Migrantenverbänden gefordert. Anfang Juni war es dann so weit: Innen- und Justizministerium kündigten eine entsprechende Studie an. Doch seit dem Wochenende ist das wieder vom Tisch. Seehofer ließ wissen, er halte sie für "nicht sinnvoll". Es gebe bereits Beschwerdestellen bei der Polizei, "Einzelfälle von Diskriminierung" würden "schonungslos aufgeklärt und zeitnah sanktioniert"."
https://www.n-tv.de/politik/...isantes-Geheimnis-article21896249.html
Ist eben nicht sinnvoll. Und wir sind hier nicht bei Wünsch dir was (so sinngemäß Seehofer).
In Großbritannien ist man da schon weiter, hat zumindest schon länger das Problem erkannt. Aber das Problem ist immer noch da...
https://www.deutschlandfunk.de/....795.de.html?dram:article_id=480142
(es lohnt sich, links unten im Bild von Bianca Williams in die Hörfassung zu klicken, die ist ungleich ergiebiger als der kurze Artikel)
bisher vor allem Schwarze als Drogenkuriere unterwegs waren, dann werden Schwarze verstärkt
kontrolliert und wenn Weiße als Drogenkuriere aufgefallen sind, dann werden Weiße verstärkt
kontrolliert. Das hat nichts mit racial profiling zu tun, sondern mit effektiver Arbeit.
auch nicht über racial profiling oder Diskriminierung. Sondern das Ganze dient dem eigenen
Schutz und dem Schutz der Gemeinschaft. Genauso verhält es sich bei den Drogenkurieren:
Die Gemeinschaft soll vor Straftaten geschützt werden und der potentieller Straftäter soll
vor eigenen Straftaten geschützt werden. Der (schwarze?) Mann in dem Zug nach München
sollte sich nicht über die Polizisten beschweren, sondern über die (schwarzen?) Männer,
die als Drogenkuriere fungierten.
allein aus Willkür. Als wenn die nichts anderes zu tun hätten. Tatsächlich kommt in der Realität
eher die Überforderung mit Aufgaben vor. Polizisten sind eher froh, wenn sie nicht eingreifen
müssen. Nicht ausgefüllte Lehrer sollten nicht von sich auf andere Berufsgruppen schließen.
https://www.achgut.com/artikel/..._die_schwarze_gewalt_gegen_schwarze
Noch am Abend schoss Saibou zurück. Der Rauswurf sei "eine unglaubliche Sache", sagte er in einem Video auf seinem Instagramkanal: "Ich bin Basketballer, aber in erster Linie bin ich Mensch. Wenn ich eine polarisierende Meinung habe, ist Gegenwind vorprogrammiert. Daraufhin jedoch meinen Job zu verlieren, ist totalitär und ein Schlag ins Gesicht der Meinungsfreiheit."
https://rp-online.de/sport/basketball/...-an-corona-demo_aid-52581453