NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
Hamburg macht sich auch bereit für die nächste große Expo, die Hydrogen Technology Expo, bei der vom 22. bis 24. Oktober 2024 über 500 Aussteller erwartet werden. Hamburg positioniert sich als das Herz der Wasserstoff-Innovation, perfekt für alle, die auf die Zukunft der Energie setzen.
https://www.h2-view.com/news/all-news/
Ob und wie toll das funktioniert, werden sehen, wenn die Unternehmen die Steuergelder einstreichen und dann die Produktion ins Ausland verlagern.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/...trie-habeck-100.html
Also bitte hier keine Fake-News verbreiten.
Die 2,3 Mrd. von Eternal Power sind auch keine Investition, sondern nur ein Abnahmevolumen, sollte der Anlage 2028 in Betrieb gehen.
https://www.chemietechnik.de/anlagenbau/...enburg-vorpommern-414.html
Grundsätzlich gut für H2 und die Branche aber sicher "Yeahaw"-Moment... Sorry.
Die Firma Wieneberger u.a. wird uns auch sicherlich als Deutsches Traditionsunternehmen noch eine Weile erhalten bleiben…..
„ Die Firma Wienerberger ist einer der großen Hersteller von Ziegeln und Klinker in Deutschland. Mehr als 20 Standorte und etwa 1.700 Mitarbeiter hat das Unternehmen. Eines der Ziegelwerke, in Kirchkimmen in der Nähe von Oldenburg, soll nun klimafreundlich umgerüstet werden. Bislang werden die Ziegel mit Gas bei 1.100 Grad Celsius gebrannt, sagt Jörg Boldt von Wienerberger. "Das wird voll elektrifiziert. Das heißt Gas wird abgestellt. Es wird ein komplett neuer Ofen aufgebaut, der dann mit Elektroelementen beheizt wird." Das erfordert nicht nur hohe Investitionen. Die klimafreundlich hergestellten Ziegel dürften absehbar auch teurer sein als herkömmliche, sagt Boldt. Denn es brauche sehr viel Strom, der Einsatz von Gas sei günstiger. Mit einem Klimaschutzvertrag wird das Bundeswirtschaftsministerium nun die Firma Wienerberger fördern - 15 Jahre lang mit bis zu 72 Millionen Euro. Der Staat gleicht die Mehrkosten für die klimafreundliche Produktion aus - vorausgesetzt, Wienerberger spart tatsächlich wie vereinbart Treibhausgase ein.“
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/...trie-habeck-100.html
Mir gefällt auch nicht, wofür alles MEINE Steuergelder verwendet werden. Dennoch bin ich Deutscher und dazu noch OHNE Parteibuch unterm Arm.
„Die grüne Transformation ist für BASF eine zentrale strategische Säule. Dazu gehört nicht nur die Nutzung von Strom aus erneuerbaren Quellen und der Einsatz erneuerbarer Rohstoffe, sondern auch die Entwicklung neuer Technologien, die den Einsatz fossiler Rohstoffe bei der Energieerzeugung verringern. Am Standort Ludwigshafen gehören dazu unter anderem der im Bau befindliche Wasserelektrolyseur sowie eine Demonstrationsanlage für elektrisch beheizte Steamcracker, die im April 2024 in Betrieb genommen wurde.“
https://www.chemietechnik.de/markt/...ernehmensstrategie-vor-379.html
… und es bewegt sich doch ….
"Der Dax-Konzern leidet unter gestiegenen Energiepreisen und Kostendruck. BASF macht in Deutschland seit zwei Jahren Verlust. Als Konsequenz hat das Management ein weiteres milliardenschweres Sparprogramm und einen erneuten Stellenabbau im Stammwerk Ludwigshafen angekündigt."
https://www.focus.de/finanzen/news/...-stellenabbau_id_260342951.html
Stellt sich also die Frage, wie lange und in welchem Umfang muss der Steuerzahler noch die Unternehmen stützen, damit diese auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig bleiben? Oder muss er das überhaupt???
Im (wichtigen) Rest der Welt schei*t man auf H2 und regenerative Energie sind in homöopathischen Dosen vorhanden. Indien und China planen soviel Kern- und Kohlekraftwerke, dass die dt. Einsparungen wie ein lauer Furz im Hurrikane wirken.
https://globalenergymonitor.org/projects/global-coal-plant-tracker/
https://globalenergymonitor.org/projects/global-nuclear-power-tracker/
PS: Ich bin investiert. Ich bin nicht short. Meine Devise ist aber Realismus.
Moderation
Zeitpunkt: 22.10.24 12:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
Zeitpunkt: 22.10.24 12:59
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Europa verschläft jetzt auch noch die Wasserstoff—Wirtschaft
Sind die Führungskräfte, Vorstände bei VW- Mercedes-BMW- Krupp-Chemie alle nicht in der Lage diese wichtige grüne Energieform Wasserstoff in die Wirtschaft der Zukunft so schnell als möglich zu integrieren?
Haben die Vorstände nicht das Wissen und den Mut die Erdöl-Energie zu stoppen und zu ersetzen, auszutauschen und Wasserstoff anzuwenden.
Die Vorstände müssen ausgetauscht werden. Es müssen kreative Ingenieure die die Wasserstoff-Kenntnisse haben an die Spitze der Unternehmen. Die alten weißen Männer müssen ausgetauscht werden.
Wir Weltbürger können doch nicht so weiter Erdöl in so verschiedenen Prozessen verbrennen und unsere Luft mit CO2und mit CO sowie mit Schwefel anreichern. Das Ergebnis haben wir doch heute schon und wir sehen das jedes Jahr schlimmer. Die schlechten Nachrichten überschlagen sich täglich.
Das Klima kippt und die Naturkatastrophen verwüsten und zersetzen unsere Infrastruktur. Durch jegliche Verbrennung erhöhen wir Menschen den CO2Ausstoß, die Erderwärmung schreitet schneller fort als gedacht. Das CO einwertig als Giftgas In der Luft, sowie viele weitere Prozesse greifen unsere Organe an und wir werden anfälliger gegenüber Krankheiten.
Der hohe Schwefelanteil in unserer Umgebungsluft greift durch Korrosionen und Oxidationen unsere Bauten und Wohngebäude sowie Brückenbauten an und zersetzen diese. Der Schwefel zieht sich in die kleinsten Risse der Bauwerke ein und bringt die Statik durch ab rosten von Stahlträger und Sail Konstruktionen zum Einsturz.
Dieses sind Schäden wobei die Kosten in Milliarden und aber Milliarden € gehen und unsere Infrastruktur vernichten.
Der Bundeshaushalt kann die entstandenen Schäden nicht mehr bewältigen aber alle wollen den Verbrenner- Ofen mit Gas und Öl Befeuern wie wir es schon 100 Jahre lang machen.
Damit wir uns selber und unsere Kinderschützen, müssen wir als Bürger Politik und Wirtschaft und auch die Börse auffordern die Wasserstoff-Wirtschaft schnell in Gange zu setzen.
Wenn ich dann lese Projekte werden gestrichen, dann denke ich welcher Idiot ist wieder am Werk. Die Verantwortlichen die Projekte blockieren müssen bei Namen genannt werden. Das sind Täter und mitverantwortlich für Schäden und Katastrophen in der Zukunft.
Die Wasserstoffwirtschaft ist das Konjunkturprogramm für Deutschland und Europa.
(Habeck hat verstanden) Es schafft Arbeitsplätze
Die Antriebstechnologie für Auto -LKW-Busse -Züge-muss in Zukunft mit Wasserstoff-Speicher und Brennstoffzelle erfolgen und die Verbrenner ablösen.
E-Autos mit Batterie Technologie ist sowieso nur für ein Teil der Bürger sowie ein begrenzte Anzahl von Fahrzeugen möglich und Sinnvoll.
Die Hersteller der Automobilbranche muss sich auf beide Arten der Antriebstechnik vorbereiten.
Die Fertigungslinie müssen die Batterie-Technologie, sowie die Wasserstoff-Brennstoffzelle mit dem gleichen Aufbau durchführen können.
Entweder bestellt der Kunde ein E Auto mit Batterie-Technologie oder
Bestellt der Kunde ein E-Auto mit Wasserstoff-Brennstoffzellen Technologie.
Optik und Aufbau sind gleich und werden in einer Fertigungsstraße gefertigt
Wenn BMW- Toyota-VW- Mercedes das schaffen dann können sie wieder Weltmarktführer werden, sonst sind sie die Verlierer.
Think Positiv.
Das schlimme ist, Toyota hat seit einem Jahrzehnt und länger, den Mirai.
Damals Probe gefahren, in Köln…
Für NEL ASA, dessen Kurs jüngst gefallen ist und das im letzten Jahr über 38% verloren hat, wäre diese Strategie riskanter als bei stabileren Aktien. Du würdest die Prämien verdienen, solange der Kurs über dem Strike-Preis bleibt, riskierst jedoch, die Aktien zu einem höheren Preis kaufen zu müssen, als sie am Markt wert sind, falls der Kurs weiter fällt.
Das wäre also eine Wette darauf, dass sich NEL stabilisiert oder erholt, während du gleichzeitig von der Unsicherheit am Markt durch Prämieneinnahmen profitierst.
Stillhalter leben nicht nur vom Drauflegen. Mal schauen wohin‘s geht ….
Ich bin alt genug zu sehen, welcher Schindluder mit Angst getrieben wird, um die Menschen zu irgendwelchen Sachen zu bewegen und damit Geld zu verdienen.
In den 70er standen wir kurz vor einer Eiszeit; ab den 80er haben wir mal mehr mal weniger Klimawandel mit gepaart mit Baumsterben, Schmelzen der Polkappen, Überflutung der Küstengebiete und Völkerwanderung und sonstigem Alarmismus.
Nichts davon ist eingetreten, hat uns umgebracht oder so negativ beeinflusst, dass es irgendeine Relevanz auf das tägliche Leben hat.
Ich schrieb es schon vor Jahren hier bei Ariva einmal: Hier ist Börse! Es geht nur darum jmdn zu finden, der einem die Aktie(n) teurer abkauft, als man sie selbst gekauft hat. Ce ca!
Dann haben sich alle zusammengesetzt, also so richtig internationale Verträge rausgehauen, um die Luftverschmutzung grenzüberschreitend zu bekämpfen. Gab sogar ein fettes Abkommen in Genf. Aber es reichte nicht, nur die Industrie anzupacken – man hat auch jede Menge Waldschutzprogramme gestartet und aufgeforstet, bis der Arzt kam. Dazu kamen dann noch Öffentlichkeitskampagnen, um die Leute wachzurütteln. Denn wer hätte gedacht, dass Bäume ohne sauren Regen doch ganz gut wachsen?
Heute? Es hat funktioniert, zumindest das Schlimmste abgewendet. Waldsterben ist kein Riesenthema mehr, aber hey, Klimawandel klopft schon an die nächste Tür!
PS: Man sollte auch mal kurz überlegen, warum dieses Thema fast nur Europa betroffen hat, obwohl alle Kohlekraftwerke und Fahrzeuge rund um die gesamte Erde die gleiche Kohle und den gleichen Treibstoff verbrannt und somit die gleiche Luftverschmutzung erzeugt haben...
Aber genug zu diesem Thema, sonst kommen die Mods wieder und löschen die Beiträge wegen fehlendem Bezug zum Threadthema.
Das Waldsterben betraf in den 1980er Jahren hauptsächlich Europa, weil hier die dichte Industrialisierung und Urbanisierung in Kombination mit den spezifischen geografischen und klimatischen Bedingungen das Problem verstärkte.
1. Hohe Industrialisierung und Bevölkerungsdichte: Europa war zu dieser Zeit stark industrialisiert, mit vielen Kraftwerken, Fabriken und Verkehrsmitteln, die große Mengen an Schwefeldioxid und Stickoxiden in die Luft abgaben. Diese Emissionen reagierten mit Wasser in der Atmosphäre und führten zu saurem Regen, der die Wälder stark schädigte.
2. Wetterbedingungen und Windrichtungen: In Europa verteilen Windströmungen Schadstoffe über große Entfernungen. Besonders Mitteleuropa war betroffen, weil die Emissionen aus verschiedenen Industrieregionen durch die Windrichtungen konzentriert wurden. In weniger dicht besiedelten Regionen der Welt wurden solche Schadstoffe weniger stark akkumuliert.
3. Vulnerable Wälder: Europas Wälder, insbesondere in Mitteleuropa und Skandinavien, bestehen aus Baumarten, die besonders empfindlich auf sauren Regen reagieren, wie Fichten und Tannen. Diese Baumarten hatten wenig natürliche Resilienz gegenüber den chemischen Veränderungen im Boden, die durch sauren Regen verursacht wurden.
4. Schlechte Luftqualität: Im Gegensatz zu vielen anderen Regionen der Welt, in denen die Industrialisierung entweder weniger intensiv war oder durch natürliche Prozesse wie Ozeane ausgeglichen wurde, gab es in Europa weniger Pufferzonen, um die Luftqualität auf natürliche Weise zu verbessern. Die hohe Bevölkerungsdichte und der Mangel an großflächigen, unberührten Naturflächen machten Europa besonders anfällig.
Zusätzlich hat sich die Problematik des sauren Regens in anderen stark industrialisierten Regionen wie Nordamerika gezeigt, jedoch nicht in dem Ausmaß wie in Europa, wo geografische und klimatische Faktoren das Problem verschärften.
China hatte im Übrigen bis in die 2000er auch massive Probleme und heute u.a. Elektroautos….. einhergehend mit deren spezifischen Problemen.
Moderation
Zeitpunkt: 25.10.24 12:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 25.10.24 12:53
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
H2 u Elektrolyse wird ein Teil der Lösung sein!
Die Wette nel asa läuft weiter.
Und ja ich will meine Anteile schön teuer weiter verkaufen! Das ist Börse
https://newsweb.oslobors.no/message/630098
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Nel§0,38 € +7,50% Perf
Oder Angst gehabt, dass „was“ kommt ;)