US-Wahlkampf: Wie dumm kann man sein
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Eröffnet am: | 27.03.08 11:13 | von: BRAD P007 | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 27.03.08 13:21 | von: BRAD P007 | Leser gesamt: | 1.001 |
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Nach 8 Jahren George Bush, mit einem misslungenen Irak-Krieg und drohender Rezession, hätte man annehmen können, dass die Wahl für die Demokraten in den USA ein selbstgänger werden würde.
Nun schafft es der verbiisse Ehrgeiz 2er Kandidaten, dass es doch noch anders kommt.
Was lese ich da heute wieder:
Hillarys Kamikaze-Mission
Von Marc Pitzke, New York
Beschimpfung, Verleumdung, Beleidigung: Der Vorwahlkampf der US-Demokraten artet zur Schlammschlacht aus. Vor allem Hillary Clinton scheut kaum ein Mittel mehr, Barack Obama zu demontieren - selbst wenn es ihre Partei den Sieg kosten sollte. Schon werden angewiderte Wähler fahnenflüchtig.
New York - Zum Lunch gibt's eine Extraportion Obama-Bashing. Und zwar fast jeden Mittag, wenn Hillary Clintons Wahlkampfteam zur Konferenzschaltung mit Reportern lädt, um "den Stand des Rennens" zu erörtern - ein Euphemismus für den täglichen Versuch, den Gegner zu attackieren und diskreditieren und dabei von den eigenen Schwächen abzulenken.
Etwa am Montag: "Obamas Wahlkampf wird von Beschimpfungen und Verleumdungen angetrieben", donnerte Clinton-Sprecher Phil Singer. Und ließ hernach prompt seine eigene Schimpfkanonade auf Barack Obama los...........................
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,543644,00.html