US - Quartalszahlen
§21.12.2006 23:05:00
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Raleigh, NC (aktiencheck.de AG) - Die Red Hat Inc. (ISIN US7565771026/ WKN 923989) hat am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das dritte Fiskalquartal 2006/07 veröffentlicht. Der amerikanische Linux-Anbieter musste dabei aufgrund von Aufwendungen für Aktienoptionen sowie Steuerzahlungen einen Gewinneinbruch hinnehmen.
Der Nettogewinn sank von 24,6 Mio. Dollar bzw. 12 Cents je Aktie auf 14,6 Mio. Dollar bzw. 7 Cents je Aktie. Bereinigt um die Einmaleffekte belief sich das Ergebnis auf 29,6 Mio. Dollar bzw. 14 Cents je Aktie, während Analysten im Vorfeld nur einen Gewinn von 12 Cents je Aktie erwartet hatten.
Die Umsatzerlöse stiegen von 73,1 Mio. Dollar auf 105,8 Mio. Dollar. Analysten hatten zuvor Erlöse von 104,2 Mio. Dollar prognostiziert. Für das vierte Quartal erwarten Analysten im Schnitt einen Gewinn von 13 Cents je Aktie bei Umsatzerlösen von 111.2 Mio. Dollar.
Die Aktie von Red Hat schloss heute an der NYSE bei 17,96 Dollar. Nachbörslich verzeichnet der Titel einen Kursgewinn von 10,97 Prozent auf 19,93 Dollar. (21.12.2006/ac/n/a)
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Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de A
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Was man bei den aktuellen US-Quartalsergebnissen vor allem im Auge behalten sollte, ist, dass die Vergleichsbasis - das 3. Quartal 2005 - wegen der beiden Hurrikane äußerst schwach ausgefallen war. So erscheinen die "eher normalen" Zahlen der laufenden Berichtssaison im Jahresvergleich stärker, als sie in Wirklichkeit sind. Wall Streets Gejubel um die angeblich stellaren Ergebnisse hat daher einen Wermutstropfen.
Im nächsten Frühjahr könnte der umgekehrte Effekt eintreten, da es im Frühjahr 2005 viele Nachholeffekte gab. Die Zuwächse werden allein schon deshalb deutlich bescheidener ausfallen, womöglich gibt es wegen der Nachholeffekte sogar eine "Verzerrung nach unten". Nimmt man noch hinzu, dass die US-Wirtschaft zurzeit auf eine Schwäche-Periode zusteuert, die die aktuelle Zahlenbasis schwächt, sind Enttäuschungen geradezu vorprogrammiert. Die Housing-Krise mit ihren Zweitrundeneffekten (u. a. fallender Kupferpreis!) und die zunehmenden Konjunktureintrübungen (ISM unter 50, Philly Fed gestern negativ) spitzen die Lage weiter zu.
US-Konjunkturdaten
Die Zahl der US-amerikanischen Erstanträge ist auf 315.000 gestiegen. Erwartet wurden 315.000 neue Anträge nach zuvor 306.000 (revidiert von 304.000).
Zu diesem Zeitpunkt ein Anstieg der Erstanträge ist schon fast etwas ungewöhnlich, könnte aber etwas damit zu tun haben, dass die Unternehmen nun ihre Weihnachtsproduktion bereits abgeschlossen haben. Insgesamt fällt der 4 Wochen-Schnitt noch. Die Zahl hat insoweit wenig Bedeutung und lag in den Erwartungen.
Das US-amerikanische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in der endgültigen Fassung zum 3. Quartal lediglich um 2,0 % gestiegen. Damit wurde das vorläufige Wachstum von 2,2 % um 0,2 Prozentpunkte nach unten revidiert. Erwartet wurde ein unveränderter Wert.
Der PCE Deflator ist wie bereits in der Vorveröffentlichung um 2,4 % gestiegen.
Damit ist das Wachstum im dritten Quartal langsamer, als zunächst angenommen. Hier hat sich insbesondere der private Verbrauch auf den Wert belastend niedergeschlagen. Das wiederum hat die Märkte unter Druck gebracht.
Der PCE-Deflator ist ein wichtiger Inflationsindikator für die Fed. Nach dem starken Anstieg im zweiten Quartal zeigt sich im dritten Quartal eine Beruhigung. Wir müssen aber damit rechnen, dass es im vierten Quartal wieder zu einem Anstieg kommen wird. Insgesamt liegt er aber noch zu hoch, das ist auch der Grund, warum die Fed immer noch Inflationsgefahren sieht.
Der Index der US-Frühindikatoren für die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft ist im November um 0,1% auf einen Stand von 138,2 gestiegen. Analysten hatten mit einem unveränderten Wert gerechnet. Aber der Anstieg des Vormonates wurde auf 0,1% nach zuvor 0,2% nach unten revidiert. Die Zahlen werden verschieden aufgefasst, offizielle Stellen geben sich zuversichtlich, dass das US-Wachstum weiter stabilisieren werde.
Insgesamt waren die Zahlen nicht geeignet, den Markt anzufeuern, obwohl der Index der Frühindikatoren seit August wieder stetig zunimmt.
Die Dynamik geht einfach aus dem Markt. Das verwundert angesichts der anstehenden Feiertage nicht wirklich. Da kann man sich dann auch mit anderen Dingen beschäftigen, wie Weihnachtsgeschenke einkaufen, etc.
Trotzdem sollte man nun erhöhte Vorsicht walten lassen, wohin der Markt ausbricht! Bis jetzt hat sich die normalerweise positive Tendenz, die man in den letzten beiden Wochen oft erkennen kann, noch nicht durchgesetzt.
Gruß Moya
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 12 Cents und Erlösen von 157 Millionen Dollar.
Tibco Software verteuerten sich nachbörslich um 0,53% auf 9,50 Dollar
Die Erlöse stiegen um 17% auf 12,71 Milliarden Dollar. Im Bereich der Filialerlöse stellte sich ein Plus von 9,7% ein.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 41 Cents und Erlösen von 12,55 Milliarden Dollar.
Die Erlöse stiegen von 159,8 auf 174,8 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen am Mittwoch nach Börsenschluss weiter mitteilte, wird für das zweite Quartal ohne Einbeziehung von Einmalposten mit einem Gewinn von 16-17 Cents je Aktie gerechnet, was nahe den Analystenschätzungen von 16 Cents je Aktie liegt.
Sonic verbilligten sich nachbörslich um 3,18% auf 23,11 Dollar
Die Erlöse stiegen um 19% auf 260,7 Millionen Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 44 Cents und Erlösen von 260 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen am Freitag weiter mitteilte, wird für das laufende Gesamtjahr ohne Einbeziehung von Aufwendungen aus Aktienoptionen weiterhin mit einem Gewinn von 1,79-1,85 Dollar je Aktie gerechnet. Zum Erlösausblick erfolgt eine Aufwärtsrevidierung auf 1,057 bis 1,069 Milliarden Dollar. Hier liegen die Schätzungen laut First Call bei 1,87 Dollar je Aktie bzw 1,069 Milliarden Dollar.
mfg J.B.
Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Die Erlöse schossen von 89 auf 184,5 Millionen Dollar nach oben.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 4 Cents und Erlösen von 180 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen am Montag nach Börsenschluss weiter mitteilte, wird für das dritte Quartal mit einem Erlös von 181-189 Millionen Dollar und einem Verlust von 1 Cent bis zum Erreichen des Breakeven bzw einem Gewinn von 2-3 Cents je Aktie vor Sonderposten gerechnet. Hier sieht der Konsens an der Wall Street einen Nettogewinn von 6 Cents und einen Erlös von 194 Millionen Dollar vor.
Lawson Software notierten nachbörslich kaum verändert bei minus 0,01% auf 7,12 Dollar
mfg J.B.
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Elvis lebt!! Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Die Erlöse schwächten sich um 6,9% auf 91,2 Millionen Dollar ab.
CEO Jeff Smulyan zeigte sich über die vorgelegten Ergebnisse und die anhaltende Schwäche in den Märkten New York und Los Angeles enttäuscht. Es gebe jedoch Anhaltspunkte, wonach das Schlimmste bereits überstanden ist. „Ich bin zuversichtlich, dass die in den letzten Monaten eingeleiteten Programme und durchgeführten Maßnahmen des Managements bald mit einer positiven Trendwende verbunden sind und sich die Ergebnisse in 2007 verbessern werden“, führte der CEO weiter aus.
mfg J.B.
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Elvis lebt!! Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Die Erlöse stiegen von 4,7 auf 10,7 Milliarden Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 56 Cents und Erlösen von 10,53 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, wird für das vierte Quartal mit einem bereinigten Gewinn von 59-66 Cents je Aktie gerechnet. Für 2007 erfolgt die Inaussichtstellung eines Gewinns von 2,34-2,41 Dollar je Aktie und eines Erlöses von 37 Milliarden Dollar.
mfg J.B.
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Elvis lebt!! Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Das Nettoergebnis belief sich demnach auf 359 Mio. Dollar bzw. 41 Cents je Aktie, nach 224 Mio. Dollar bzw. 26 Cents je Aktie im Vorjahr. Bereinigt um Restrukturierungs- und Wertberichtigungsaufwendungen belief sich der Gewinn auf 644 Mio. Dollar bzw. 74 Cents je Aktie. Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 65 Cents erwartet.
Die Umsatzerlöse wurden stiegen im Berichtsquartal um 20 Prozent auf 7,8 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld Umsätze von 7,63 Mrd. Dollar erwartet.
Für das aktuell laufende erste Quartal 2007 gehen die Analysten derzeit von einem EPS von 78 Cents bei Umsätzen von 7,62 Mrd. Dollar aus.
Die Alcoa-Aktie schloss heute an der NYSE bei 28,52 Dollar (+0,14 Prozent). (09.01.2007/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
mfg J.B.
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Elvis lebt!! Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Demnach lag der Nettogewinn bei 3,85 Mio. Dollar bzw. 17 Cents je Aktie, nach einem Verlust von 10,3 Mio. Dollar bzw. 46 Cents je Aktie im Vorjahr. Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 15 Cents je Aktie ausgegangen.
Der Umsatz ging von 156,3 Mio. Dollar auf 151,8 Mio. Dollar zurück. Analysten waren zuvor von Umsätzen in Höhe von 148,8 Mio. Dollar ausgegangen.
Für das laufende vierte Fiskalquartal 2006/07 stellen die Analysten ein EPS von 5 Cents bei Umsätzen von 113,9 Mio. Dollar in Aussicht.
Die Aktie von Audiovox schloss heute an der NASDAQ bei 14,40 Dollar und gewinnt nachbörslich 4,17 Prozent auf 15,00 Dollar. (09.01.2007/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
mfg J.B.
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Elvis lebt!! Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss weiter mitteilte, werden für 2007 die Prognosen zum operativen Gewinn auf 3-3,15 Dollar je Aktie gesenkt. Im Bereich der Nettoerlöse erfolgt für 2007 die Inaussichtstellung von 1,14-1,16 Milliarden Dollar, was wiederum unter den ursprünglichen Schätzungen von 1,16-1,18 Milliarden Dollar liegt. Für das dritte Quartal rechnet Oxford mit einem operativen Gewinn von 52-60 Cents je Aktie und Nettoerlösen von 265-275 Millionen Dollar.
Oxford Industries verbilligten sich nachbörslich um 7,15% auf 46 Dollar
mfg J.B.
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Heute ist Mittwoch!! Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Der Nettogewinn belief sich auf 594 Mio. Dollar bzw. 55 Cents je Aktie, im Vergleich zu 339 Mio. Dollar bzw. 31 Cents je Aktie im Vorjahr. Exklusive Sondereffekte lag das EPS bei 61 Cents. Der operative Umsatz legte derweil von 1,9 Mrd. Dollar auf 2,7 Mrd. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld nur von einem Gewinn von 56 Cents je Aktie und einem Umsatz von 2,55 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren Analysten ein Ergebnis je Aktie von 63 Cents bei Umsätzen von 2,62 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Genentech schloss heute an der NYSE bei 83,74 Dollar.
(10.01.2007/ac/n/a)
mfg J.B.
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Heute ist Mittwoch!! Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
(MG)
mfg J.B.
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Morgen ist Freitag!! Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Gruß Moya US-Unternehmen Gewinnerwartung je Aktie in USD New Oriental Education & Technology Group EDU -0,1 PrivateBancorp PVTB 0,46 BANK OF THE OZARKS INC OZRK 0,45 Monro Muffler Brake MNRO 0,32 Intel Corporation INTC 0,25 Wells Fargo & Company WFC 0,64 Forest Laboratories FRX 0,65 Marshall & Ilsley MI 0,82 Freeport-McMoRan Copper & Gold FCX 2,12 Ameritrade Holding Corp. AMTD 0,22 Linear Technology LLTC 0,34 Commerce Bancorp CBH 0,4 Fulton Financial FULT 0,27 Trustmark Corporation TRMK 0,51 H.B. Fuller Company FUL 0,46
Die Nettoerlöse stiegen von 277,3 auf 535,2 Millionen Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 22 Cents und Erlösen von 517 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, werden die Prognosen für 2007 über einen Gewinn von 1,10 Dollar je Aktie bestätigt.
mfg J.B.
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Call oder Put?? Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Die Erlöse stiegen um 11% auf 9,4 Milliarden Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 64 Cents und Erlösen von 8,96 Milliarden Dollar.
Wie das Institut am Dienstag weiter mitteilte, ist die positive Entwicklung auf ein starkes Erlöswachstum, höhere operative Margen und eine anhaltende Bilanzstärke zurückzuführen.
mfg J.B.
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Call oder Put?? Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
§16.01.2007 22:27:00
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Santa Clara, CA (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Intel Corp. (ISIN US4581401001/ WKN 855681) hat am Dienstag nach US-Börsenschluss die Zahlen für das vierte Quartal 2006 vorgelegt. Dabei musste der größte Chip-Hersteller der Welt bei Umsatz und Ergebnis einen deutlichen Rückgang hinnehmen und konnte dennoch die Erwartungen übertreffen.
Das Nettoergebnis belief sich demnach auf 1,50 Mrd. Dollar bzw. 26 Cents je Aktie, nach 2,45 Mrd. Dollar bzw. 40 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Die Analysten hatten im Vorfeld ein EPS von 25 Cents erwartet. Das operative Ergebnis ging von 3,31 Mrd. Dollar auf nun 1,49 Mrd. Dollar zurück.
Die Umsätze fielen im vergangenen Quartal um 5 Prozent auf 9,7 Mrd. Dollar. Analysten hatten im Vorfeld Erlöse in Höhe von 9,44 Mrd. Dollar erwartet.
Für das derzeit laufende erste Quartal 2007 erwarten die Analysten einen durchschnittlichen Gewinn von 23 Cents je Aktie bei Umsatzerlösen von 8,93 Mrd. Dollar.
Die Intel-Aktie schloss heute an der NASDAQ bei 22,30 Dollar. Nachbörslich gewinnt die Aktie 2,51 Prozent auf 22,86 Dollar. (16.01.2007/ac/n/a)
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Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Die Erlöse stiegen um 1% auf 267,9 Millionen Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 34 Cents und Erlösen von 275 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss weiter mitteilte, ist eine umfassende Reduzierung an Lagerbeständen im Bereich von Endkunden zu registrieren. Jener Trend sei mit einer allgemeinen Marktschwäche gekoppelt. Daraus haben sich im Dezember-Quartal Verminderungen im Bereich der Bestellungen, Absätze und beim Gewinn ergeben.
Linear Technology verbilligten sich nachbörslich um 2,68% auf 30,86 Dollar
mfg J.B.
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Call oder Put?? Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Warum geben dann Firmen überhaupt noch Quartalsdaten raus..?
mfg J.B.
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Call oder Put?? Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!
Associated Press 01.16.07, 9:01 AM ET
Precious metals miner Freeport-McMoRan Copper & Gold Inc. on Tuesday said its fourth-quarter profit fell 8 percent, as production at its core Indonesian operations decreased.
Quarterly earnings applicable to common shareholders declined to $426.4 million, or $1.99 per share, from $463.2 million, or $2.19 per share, during the fourth quarter of 2005.
The results included a loss $73.9 million, or 33 cents per share, related to debt reduction, as well as a gain of $29.7 million, or 13 cents per share, related to land disposition and royalty rights at the company's Spanish smelting unit. Excluding the special items, the company earned $2.19 per share in the period.
Analysts polled by Thomson Financial forecast a profit of $2.12 per share. Thomson estimated usually exclude special items.
Revenue grew 10 percent to $1.64 billion from $1.49 billion during the same period a year ago. Analysts expected revenue of $1.72 billion.
The company said copper production at its core Indonesian operations in the period fell 8 percent to 435.2 million pounds, while gold production fell by more than half to 514 million ounces.
For the year, Freeport-McMoRan Copper & Gold earnings applicable to common shareholders rose 49 percent to $1.4 billion, or $6.63 per share, from $934.6 million, or $4.67 per share, in 2005. Full-year revenue grew 39 percent to $5.79 billion from $4.18 billion.
Analysts forecast a full-year profit of $6.91 per share on revenue of $5.88 billion.
Looking ahead, the company said its Indonesian unit would likely sell about 1.1 billion pounds of copper and 1.8 million ounces of gold in 2007. It expects annual sales over the five-year period from 2007 to 2011 to average about 1.2 billion pounds of copper and 1.8 million ounces of gold.
Shares of Freeport-McMoRan Copper & Gold fell 47 cents to $54.54 in pre-market trading, having closed Friday at $55.01 on the New York Stock Exchange.
mfg J.B.
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Call oder Put?? Tja, so ist das Leben, manche wissen es und viele nicht!!