Der EUR/USD 2,0 Thread
mit € long haben die meisten seit den Jahren doch nur Federn gelassen.
Also auf geht`?s
Das sind 20 Milliarden Euro Trades. Bei mir wäre das 1,6 Millionen Gewinn pro Pip :)
Spanien: Industrieproduktion stagniert
MADRID (dpa-AFX) - Die Industrieproduktion in Spanien hat sich im November nicht verändert. In saisonbereinigter Rechnung habe die Produktion zum Vorjahresmonat stagniert, teilte das Statistikamt INE am Freitag in Madrid mit. Analysten hatten hingegen einen Anstieg um 0,6 Prozent erwartet. Der deutliche Zuwachs im Oktober wurde von 1,2 auf 1,1 Prozent korrigiert./bgf/fr
und
Frankreich: Industrieproduktion sinkt weiter
PARIS (dpa-AFX) - Die französische Industrie kommt nicht in Schwung. Im November fiel die Produktion weiter zurück, wie das Statistikamt Insee am Freitag in Paris mitteilte. Im Monatsvergleich sank sie um 0,3 Prozent, wohingegen Analysten mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet hatten. Der Rückgang vom Oktober wurde leicht von 0,8 auf 0,7 Prozent korrigiert. Im Jahresvergleich schrumpfte die Herstellung im November um 2,6 Prozent./bgf/fr
Microlots, pro Pip 2 Euro. ( 20CFD ) Bei meiner immer noch gehaltenen 1,184 long Posi war ich bei 1,1749 gestern etwa 750 Pips im Minus und ca 1500 Euro hinten.
Ich sehe die historische Dimension der 1,1749 als 12-Jahres-Tief?
Ich kann mich noch an die Diskussionen beim Tripletop 1,375 erinnern. Alle Welt hat gewusst, dass das Paar Richtung 1,40 geht und der Euro nicht mehr aufzuhalten ist.
Nur ein Jahr später ist das Paar plötzlich nicht mehr Richtung Parität aufzuhalten?
Nein meine Herren, die Börse ist keine Einbahnstrasse und ich kann mit der 1,184 long
immer noch gut schlafen, egal wie das Tagesgeschäft läuft.
KISS- Keep it simple and stupid gelingt mir mit CFD besser.
Keine Scheinnummern mehr suchen, kein Delta oder Omega in der Option errechnen.
Der Ticker vom DT7D2W läuft zwar noch aus alter Gewohnheit, aber gekauft wird nur noch per CFD.
Ich fahre in den Urlaub Männer, bin mindestens 2 Wochen weg.
Viel Erfolg für Alle.
Am Morgen geriet der Euro unter Druck, nachdem Wirtschaftszahlen aus Deutschland leicht enttäuschten. Die Industrieproduktion war im November leicht gefallen, während die Ausfuhren im selben Monat spürbar zurückgingen. Für Erholung sorgte jedoch ein Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg: Nach Informationen eines Notenbankinsiders prüft die EZB Anleihekäufe im Wert von 500 Milliarden Euro. Dieses Volumen liegt am unteren Ende der am Markt erwarteten Spanne.
Am Nachmittag richteten sich die Blicke auf neue Zahlen vom amerikanischen Arbeitsmarkt. Nach einem sehr kräftigen Jobaufbau im November wird für den Jahresausklang ein robuster Zuwachs von 240 000 Stellen erwartet. Sollte sich die Erholung am Arbeitsmarkt fortsetzen, steht einer ersten Zinsstraffung durch die US-Notenbank Fed immer weniger im Wege. Experten erwarten die Zinswende allerdings nicht vor Mitte 2015./bgf/jsl