UPDA/CFUL/HTOG und die Realität
Seite 4 von 10 Neuester Beitrag: 21.08.08 10:19 | ||||
Eröffnet am: | 21.10.07 10:59 | von: irgendwassti. | Anzahl Beiträge: | 228 |
Neuester Beitrag: | 21.08.08 10:19 | von: irgendwassti. | Leser gesamt: | 45.741 |
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vorallem wenn man bedenkt, dass ein Rülpser Luft entsorgt um wieder Platz
für handfesteren Nachschub zu schaffen.
Auch die Rülpser bei UPDA werden mit wenig bis nichts (200 k) ausgelöst um etwas mehr Raum für das Abladen von Millionen zu schaffen.
Beeindruckend ist noch mit welcher Euphorie der Rülpser gesten quer durch die Boards kommentiert wurde, während man sich dann sogar erfreut zeigte, dass der Kurs trotz der 8 Millionen Ladung die nachgeschoben wurde NUR Richtung ATL abgestürzt ist.
Hätte mehr schlimmer sein können ist auch eine Ansicht.
Als nächstes kommt dann,
ist das angenehm wenn der Schmez nachlässt LOLOLOLOL
weil der Kurs nach dem 15.5.2008 kurzfristig mal von 0,005 auf 0,006 rülpst LOLOLOLOLOLOLOL
Jeden Tag das gleiche Spiel....
Selbst schuld wer drauf reinfällt
Ende 2008 :0,002 und dann RS
irgendwasstimmtdan.: Die Wahrheit der ganzen Verkaufsnummer UPDA-Properties an HTOG
wenn man sich diese ganze Verkaufsgeschichte der Texas-Properties an HTOG anschaut, dann muss man erkennen, dass UPDA-Investor überhaupt nur einen Teilbereich und diesen massiv irreführend anführt.
Bewertung des Verkaufs der PPC-wells und -Liegenschaft.
Im Juli 07 wurde für das Gebiet bezahlt:
"the acquisition is effective for all production generated by the wells since July 1, 2007. The purchase price of $3.6 million cash plus over $250,000 of closing costs included a $3.25 million conventional loan from by Sheridan Asset Management, LLC of White Plains, New York and over $600,000 cash from UPDA." = 3,850,000 $
(Vergleiche: http://www.pinksheets.com/edgar/GetFilingHtml?FilingID=5386947)
Gestern ist der Weiterverkauf mit insgesamt 6,885,000 $ an HTOG erfolgt. Verbleiben aufgrund des „proven reserve“ Mehrwertes insgesamt 3,035,000 $ bei Catlin/Upda. Der für den Kauf seinerzeit Inanspruch genommene Sheridan-Kredit ist 1:1 weitergereicht worden (promissory-note 2).
War der Kaufpreis für Palo Pinto nicht wie UPDA-Investor behauptet 3,8 Mio. sondern 4,8 Mio. plus den 250 k Transaktionskosten, so muss man noch berücksichtigen, dass von der ganzen Übertragungsaktion nicht nur Palo Pinto, sondern auch das Jack County Property, betroffen ist.
Dafür aber wurde bereits im April 2006, wie man in den SEC-Filings nachlesen kann, 2,3 mio. $ bezahlt.
Die Gesamtaufwendungen, ohne zusätzliche Investitionen, von UPDA belaiefen sich somit auf(5,05 + 2,3) auf 7,35 Mio. $ und nicht wie von UPDA-Investor behauptet auf 3,8 mio.
Ja UPDA selbst hat schon im September 2007 bekannt gegeben, dass sie über 8 mio. in diese Gebiete gesteckt hätten.
UPDA has invested in excess of $8 million in these properties.
Der eigentlich Clou an der Geschichte ist ja ganz was anderes:
Obwohl also UPDA übewr 8 mio. an Aktionärsgelder in diese Gebiete gesteckt hat, können sie wegen der verpflichtenden Abschreibungen, nur mehr zu einem Bruchteil dieses Wertes in der Bilanz geführt werden.
Durch den Übertrag an HTOG und den Pseudoschuldverschreibungen durch HTOG kann wieder ein höherer Assetwert in den Filings angesetzt werden.
In den begleitenden PRs zu Filings darf UPDA dann wieder darauf hinweisen, dass es gelungen ist einen Mehrwert an Assets zu schaffen LOLOLOLOL
Wie bei CFUL wird hier einfach vorübergehend eine Assets-Luftblase erzeugt.
Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass Sheridian trotz angeblicher 22 mio. an Assets sogar noch zusätzliche Haftungen verlangt, um gerade mal 3,2 mio. zu besichern.
Bewertungsprofis bewerten die Assets also nur mit einem Bruchteil ihres ausgewiesenen Wertes.
Kein Wunder, besteht ja der größte Teil dieser Assets aus den künstlich aufgeblasenen Luftnummern CFUL und jetzt den Texas-Properties, sowie wertlosen promisory notes der verbundenen Firmen untereinander.
....sorry sollte eigentlich aus UPDA-Investors geistigem Eigentum, das er so gerne einklagen möchte, lauten .
Dies führt auch zu einer Überlegung: Wieso konnte UPDA/CFUL diese Firma ( 50 Mio $ Umsatz, 5,5 Mio Kaufpreis ) erwerben und warum hat dies niemand anderes gemacht?
Die Antwort liegt im Geschäftsmodell von CFUL: CFUL ist weit und breit die einzige Firma,
die Produkte für den Vertrieb über ein Pipeline-Netz dieser Größe hat. Andere Ölfeld-Service-Firmen haben einen solchen Zugang für ihre Zwecke, oder sie haben genügend Tankwagen, um Rohöl von den kleinen Wells einzusammeln. Oder sie sind davon ausgegangen, dass Ihnen die Kunden von Geer billig zufallen werden, wenn die seitherigen Inhaber in Rente
gegangen sind und die Firma mangels Nachfolger dichtmachen. Daher war man bei GEER froh, einen Käufer überhaupt zu finden…. Und CFUL hat dankend den Zusatznutzen des eigentlichen GEER Geschäftes, nämlich Rohöl für kleine Wells-Besitzer zu sammeln und
zu verkaufen, benutzt, um den Kaufpreis auf dieser Schiene festzulegen.
Aus dem Filing von GEERS:
Revenue for 2007 and 2006 includes sales to one customer that represents more than 94 % of the total revenue of the Company
Na sowas, da hat man laut UPDA-Investor also auf billige Kunden gehofft, die GEERS gar nicht hatte.
Wenn man dann noch bedenkt, dass CFUL angeblich bereits GEERS größter Kunde war, dann hat also CFUL GEERS gekauft, damit der Kunde CFUL nicht billig anderen Firmen zufallen kann.
Noch makaberer ist aber, dass GEERS 2006 Verluste geschrieben hat und erst 2007 mit praktisch einem einzigen Kunden wieder schwarze Zahlen geschrieben hat.
Wenn dieser Kunde tatsächlich CFUL war, dann hat CFUL also mit großzügigen Zahlungen an GEERS, diese in die Gewinnzone gebracht um dann auf Basis dieser Gewinne einen gerechtfertigten Kaufpreis in Millionenhöhe zu kalkulieren.
Synergieeffekte und Einsparungen zwischen GEERS und seinem einzigen Kunden CFUL sind also durch Anpassungen in der Vertragsgestaltung zwischen diesen beiden Partnern zu erzielen.
Das bedeutet aber auch, dass das was sich CFUL erspart GEERS abgehen wird.
Das wiederum könnte bedeuten, dass die schwarzen Zahlen bei GEERS ein kurzes Gastspiel in der Gewinnregion waren, das gerade ausreicht GEERS als Millionenasset in den konsolidierten Bilanzen zu führen.
Also die nächste Assetluftnummer nach CFUL und HTOG ????
Es gibt js sogar bei WO Postings, die sich mal mit echten Fakten beschäftigen.
Das Folgnede ist noch nicht mal mir aufgefallen, aber jeder ist eingeladen sich malin Erinnerung zu rufen, was so über dieses 3 Millionen-Darlehen an WORKING CAPITAL von diversen Rattenfängern so gesagt wurde.
Vorauszuschicken wäre noch, dass WORKING CAPITAL dazu gebraucht wird um das laufende operative Geschäft zu finanzieren.
Eine gesunde Firma macht das aus dem Cash Flow.
Noch eine Randbemerkung:
GEERS konnte in 2007 gerade mal 460 k erwirtschaften.
Allein die Finanzierung des laufenden Betriebes kostet jatzt aber schon zwischen320 k und 620 k. Die Finanzierung des Kaufpreises verschlingt dazu noch weitere 1,1 mio. $ pro Jahr (15 % Zinsen + 5 % PIK für 5,5 mio).
Aus der Darlehensvereinbarung über die 3 Mio. Kreditlinie zwischen CFUL und Sheridian:
The Registrant shall pay the Lender the following fees: (i) an unused line fee equal to the amount determined for each month
equal to (x) the monthly average of the positive difference between the Commitment Amount and the actual outstanding principal
amount of all Advances, computed daily, (y) multiplied by 10% and (z) divided by 12, which Unused Line Fee shall be payable
on the first Business Day of each calendar month; and (ii) a collateral monitoring fee of $5,000 each calendar quarter payable
during the calendar month following the calendar quarter previously monitored.
Es wird doch immer wieder behauptet, dass die 3 Mio. ja nur eine Kreditlinie sind, von der keiner weis ob diese jemals in Anspruch genommen wird, die daher per se ja auch keine Kosten verursachen würde solange das Geld nicht in Anspruch genommen wird.
In obigem Statement wird eine Gebühr beschrieben, die für jenen Teil der Kreditlinie, der nicht in Anspruch genommen wurde, fällig wird.
Diese Gebühr beträgt 10 % Jahreszins für nicht in Anspruch genommene Teile der Kreditlinie, wobei die Gebühr jweils zu jedem Monatsersten nach folgender Formel neu berechnet wird.
Festgelegte Kreditsumme (3 Mio.) minus des in Anspruch genommenen monatlichen Durchschnitts-Betrages des abgelaufenen Monats * 10 durch 12.
Wenn CFUL also ein Jahr lang nicht einen $ der Kreditlinie in Anspruch nimmt, müssen trotzdem 300.000 $ an Zinsen bezahlt werden.
Das ist aber noch nicht alles, pro Quartal werden nochmals 5000 $ Monitoringgebühr fällig.
Während die Meinungsmacher und Schreihälse in den Boards den Lemmingen also einreden wollen, dass die Kreditlinie keine Kosten verursachen würde, fallen abgesehen von den 20 % Zinsen mindestens 320.000 Dollar an Kosten an,
ja ich erlaube mir diese Art von Konditionen als WUCHER zu bezeichnen...
siehe dazu auch die 5 % PIK, die bei den anderen Darlehen zusätzlich zu den 15 % Zinsen eingefordert werden.
...In addition to the 15% per annum
Interest, the Registrant shall also pay to the Lender “payment in kind” interest at the rate of 5% per annum, on the Term Loan
Principal Amount outstanding (the “PIK Amount”).
Hier mal einige Statements von UPDA-Investor zum Kurs
Am 7.1.2008:
Verbleibt eine Frage: Wenn das alles bekannt ist, warum ist der Kurs so in die Knie gegangen?
Also wenn der Kurs am 7.1. bereits in die Knie gegangen war,wo ist er dann jetzt ?
Merkwürdige Argumente hat er ja schon immer auf Lager,aber das foda:
Hier muss man noch vorausschicken, dass alle Vorgänge zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bekannt waren, diese daher als Entschuldigung absolut untauglich sind.
Ja noch merkwürdiger ist ja die Frage, warum überhaupt CFUL ?
Wie ich bereits in Beitrag #1 ausgeführt habe, war CFUL ein absoluter ungeeigneter Kandidat für einen Reverse Merger.
Über 600 k Schulden, über 200 k laufende Kosten pro Quartal.
Hohes OS (47 mio. presplit + Mathews-Vereinbarung)
Übliche Shells für Reverse Merger sind entschuldet und werden mit ca. 10 k Kosten pro Jahr mit einem OS um eine mio. am Leben gehalten.
Jetzt noch die Jammerei über angebliche ungünstige Vereinbarungen mit K.Sandhu und Mathews.
Die Aktien an K.Sandhu wurden am 6.2.2007 ausgegeben
Die ursprüngliche Vereinbarung mit Mathews wurde am 25.2.2007 unterzeichnet .
Vertragsabschluss mit UPDA am 23.4.2007.
Daher nochmals dir Frage, warum überhaupt die Vertragsunterzeichnung mit CFUL, wenn derartig ungünstige Vereinbarungen mit Dritten existierten
Zunächst einmal: der Kurs einer Aktie und der Wert der zugrunde liegenden Firma können, müssen aber nicht übereinstimmen. Manchmal laufen sie sogar gewaltig auseinander. Dies
kann in beide Richtungen gehen. Eine korrekte Bewertung ist gerade für Start-ups – und CFUL ist ja nichts anderes sehr schwer. Zudem kamen einige Besonderheiten hinzu, die für
den Markt nicht offensichtlich waren: Hier eine Zusammenfassung:
a) ca 2 Wochen vor dem Kauf durch UPDA hat der frühere Eigentümer einen Vertrag mit Mrs. Karen Sandhu geschlossen und gegen eine Barzahlung ein erhebliches Aktienpaket
zugesichert
b) Es bestand mit dem Vorbesitzer ein Kreditabkommen mit einer Wagnisfinanzierungsgesellschaft (Mathews Investment). Der Kreditgeber hatte sich das Recht
vorbehalten, statt einer Rückzahlung eine Wandlung in shares zu erhalten.
Als für beide Geldgeber im Sommer letzten Jahres absehbar war, dass CFUL eine Erfolgsstory werden könnte, haben sie die Wandlung ihres Kredits in Shares verlangt.
UPDA hat dann als neuer Eigentümer erfolgreich verhandelt und die irrsinnsgroße Anzahl
der Aktien um 2/3 reduzieren können. ( kann alles im Q3 Bericht nachgelesen werden )
Die gewandelten Shares sind dann wohl (teilweise) im Sommer letzten Jahres auf den Markt geworfen worden, um so viel wie möglich vom hohen Aktienkurs zu profitieren.
Mindestens 2 Fälle sind bekannt geworden, in denen (clevere) Spekulanten durch Short-Spekulationen parallel den Kurs weiter in den Keller getrieben haben. Das Resultat sehen wir
heute. Es hat CFUL und UPDA in erheblichem Maß geschadet, aber nicht in den Ruin getrieben. Allerdings ist das Vertrauen der Anleger, die diese Vorgänge nicht durchschaut haben und die Veröffentlichungen nicht verstanden haben, bis zum heutigen Tag in die
Firmen geschädigt. Dabei ist zu beachten: Das Management von UPDA/CFUL und HTOG hat bisher keine Aktien aus eigenem Besitz verkauft! Von deren Seite hat es keine Dilution
gegeben!
Sobald die nächsten Zahlen von CFUL vorliegen, kann sich der Kurs dem Firmenwert wieder
angleichen.
Hier drängt sich die Frage auf, erleben wir gerade die Anpassung des Kurses an den Firmenwert ?
Am 22.1.
Wie lange wird die drastische Unterbewertung der UPDA Aktie im Lichte dieser Zahlen noch fortbestehen?
Wenn im Lichte DIESER Zahlen am 22.1. bereits Unterbewertung vorhanden war, dann kann für die aktuelle Bewertung nur mehr der Schatten der kommenden Zahlen verantwortlich sein.
Und das meinte UPDA-Investor am 22.1
Mal drüber nachdenken!
Und dem schließe ich mich am 7.4.2008 an
Mal drüber nachdenken !!!!!
Damit das nicht ganz unkommentiert stehen bleibt, nur weil ich im vorigen Beitrag Kurs-Aussagen und nicht wahr/falsch zur Diskussion stellen wollte:
ca 2 Wochen vor dem Kauf durch UPDA hat der frühere Eigentümer einen Vertrag mit Mrs. Karen Sandhu geschlossen und gegen eine Barzahlung ein erhebliches Aktienpaket
zugesichert
So stehts im SEC-Filing:
On February 6, 2007, the Company issued 47 million restricted shares of its $.001 Par Value Common Stock to Ms. Karen Sandhu for $200,000 in cash.
Am 6.2. also 2,5 Monate vor dem Vertragsabschluss mit UPDA wurden die 47 mio. Aktien (Postsplit 141 Mio.) an K.Sandhu für 200k $ ausgegeben.
Zwischen zwei Wochen und 2,5 Monaten sehe ich einen erheblichen Unterschied.
Wie wir inzwischen wissen hat K.Sandhu für 100 mio. CFULs dann ja 200 mio. UPDAs bekommen.
b) Es bestand mit dem Vorbesitzer ein Kreditabkommen mit einer Wagnisfinanzierungsgesellschaft (Mathews Investment). Der Kreditgeber hatte sich das Recht
vorbehalten, statt einer Rückzahlung eine Wandlung in shares zu erhalten.
Als für beide Geldgeber im Sommer letzten Jahres absehbar war, dass CFUL eine Erfolgsstory werden könnte, haben sie die Wandlung ihres Kredits in Shares verlangt.
UPDA hat dann als neuer Eigentümer erfolgreich verhandelt und die irrsinnsgroße Anzahl
der Aktien um 2/3 reduzieren können. ( kann alles im Q3 Bericht nachgelesen werden )
So stehts im SEC-Filing von CFUL:
On February 25, 2007, the Board of Directors approved the conversion of an aggregate of three hundred thousand dollars ($300,000) of an outstanding note of the Company payable to Mathews Investment, LLC (the “Note”), as discussed in Note 4, into shares of the Company's common stock. The conversion price of the shares of common stock to be issued was valued at $0.001 per share by the Company's Board of Directors. On March, 2007 Company's Board of Directors cancelled the conversion of the Note with the consent of the Noteholder and terminated plans to issue 25,000,000 shares of common stock.
Mathews wurde die Wandlung der 300 k in Aktien bereits am 25.2., also 2 Monate vor dem Vertragsabschluss mit UPDA zugesichert, von Sommer und anderen Dingen war da noch überhaupt keine Spur vorhanden.Noch im März (also immer noch Wochen vor dem Vertragsabschluss) wurde dann diese ursprüngliche Zusage mit Zustimmung von Mathews wieder gecancelt und am 25.April (immer noch weit weg vom Sommer) wurden dann die ersten. 100 k $ zu einem Kurs von 0,012 $ gewandelt.Im Sommer, als also angeblich so gute Erfolgsaussichten absehbar waren wurden dann zwei weitere Wandlungs-Tranchen zu Kursen von 0,01 und 0,008 bewilligt.So nach dem Motto 'Je besser die Aussichten um so günstiger der Wandlungskurs für Mathews'.Ein wahrlich gewaltiger Verhandlungserfolg von UPDA
und dann ist bei WOanders dann auch schluss............
jetzt habe ich glaube ich zumindest endlich verstanden was geiligst ist.
baldige wiederspiegelung von glauben an beruhigungsmails im kurs ....
ohne vorteil finde ich das sogar megageiligst
schon merkwürdig, dass die ganzen Markschreier und Rattenfänger so still geworden sind.
Keine Durchhalteparolen mehr, auch keine Entschuldigung...
Wie schon vor Monaten die OBs und Canadians einfach abgetaucht sind.
Haben offensichtlich die neuen Frontmänner ebenfalls Muffensausen bekommen
und sind lieber auf Tauchstation gegangen.
Oder ist's gar nicht die Muffensause ist's Post vom Staatsanwalt,
die eingetroffen ist ?
er hat sogar seine oma überredet zu investieren.
ich würd auch lieber in übersee wohnen wenn ich das gemacht hätte.
ich bin wenigstens nur an meinem eigenen misserfolg schuld
Es finden sich halt immer wieder Unbedarfte, die auf den Börsenbrief-Abzocke-Spam reinfallen. Die meisten werden sich zwar sagen, "eine kleine Position kann ich ja mal wagen", aber für die Initiatoren macht eben Kleinvieh einen Haufen Mist.
Und schließlich bin ich überzeugt, dass diese Börsenbriefe mit einigen IDs in den Börsenforen dieser Welt ihr marktschreierisches Unwesen treiben und Stimmung gegen Kritiker machen - worauf auch wieder einige reinfallen.
Wenn Du ein Börsenforum kennst, das dies in irgendeiner Form zu unterbinden versucht, bin ich sofort weg hier.
Gruß,
T.
....wieso weg hier..........
ist doch witzig wenn irgendwelche Deppen sich mit Ihren Postings (jeder weiß natürlich längst was Sache ist) lächerlich machen......
Ich halte meine kleine Menge als abschreckendes Beispiel sodass ich jetzt immer
an den Tag meiner vollkommenen geistigen Umnachtung erinnert werde.
Die Pappenheimer und ihre Marktschreier-Postings sind registriert. Und nun betrachte ich solche komischen Postings mehr als sehr kritisch.
Gruß
wäre natürlich schön gewesen wenn die Aktie sich anstatt bei 0,01 EUR bei 1,00 EUR eingependelt hätte.......
Gruß
Um wieder zurück zur Realität zu kommen.
Irgendwie ist es schon erschütternd:
Wenn diesen Thread durchliest sieht man, dass die ganze Entwicklung vorhersehbar war,
trotzdem ist es den Markschreiern und Rattenfängern noch über Monate hinweg gelungen viele, die eigentlich nur ein wenig an der Börse mitnaschen wollten, zu täuschen und mit ihren Märchen in die Falle zu locken.
Jetzt muss ich mich mal wieder ein wenig an UIs geistigem Eigentum ergötzen :)
CFUL und UPDA erlauben sich eine Rülpser ....
Und schon kommt er nach Wochen des Schweigens aus seinem Loch gekrochen, und wie auch noch..
Die lange, zahlenlose Zeit neigt sich dem Ende entgegen.
Der Markt ist nervös. Die CFUL-Aktie hat sich heute in USA bereits um mehr als 60% verteuert. - Aber sind wir ehrlich, von welchem Boden aus. Zudem ist diese Verteuerung längst noch keine abgeschlossene Trendwende! Dazu braucht es die Zahlen aller 3 Unternehmen. Und evt. auch noch die vom Q1/2008, damit man sieht, daß die Wende in den Unternehmen nachhaltig ist.
Schön für den, der es besser gewußt hat und sein Pulver zur richtigen Zeit verschießt. Das werden aber nur Wenige sein. Den zu-früh-Eingestiegenen wie den ich-halte-durch Aktionären sei jetzt schon mal gesagt:
Der Erfolg bei CFUL hat sehr reale Gründe.
Man braucht kein Prophet zu sein, um anzukündigen: die wird uns das Management bald offiziell verraten. Und dann werden es wieder alle gewußt haben.....
Wie immer!
Einen schönen Abend wünscht
der Upda-Investor
Hatte er in der Vergangenheit noch versucht sowas wie Pseudofakten zu liefern, werden wir jetzt mit einer reinen Stimmungsmache ohne relevanten Inhalt verwöhnt.
Nur was ist passiert wirklich?
Mit geringem Volumen wurde CFUL von einigen MMs innerhalb kürzester Zeit hochgezogen.
Von diesem Hoch hat CFUL bis jetzt schon wieder 20 %, diesmal unter hohem Volumen abgegeben, ein deutlicher Hinweis, dass organisiert abgeladen wird.
Genau dieses Vorgehen konnte man in der Vergangenheit gerade bei den berüchtigsten OTC-Abzocken beobachten (besonders bei USXP, BUGS und AVNT).
Völlig überraschend ohne ersichtlichen Grund kommt es bei eher geringen Volumen zu einem starken Kursanstieg , ab einem gewissen Punkt ist dieser Anstieg gestoppt, viele glauben jetzt noch eine Chance zu bekommen auf den anfahrenden Zug aufspringen zu können und kaufen bei kleineren Rücksetzern auf Teufel komm raus. Das Spielchen geht einige Zeit bei leicht bröckelnden Kursen so dahin und nach wenigen Tagen findet man sich plötzlich wieder am Ausgangsniveau vor dem plötzlichen starken Anstieg wieder.
Und das alles ohne irgendwelche offizielle PRs oder andere Veröffentlichungen, nur begleitet von massiver Stimmungsmache in Diskusionsboards. Dann beginnt das große Rätselraten was war das jetzt..
Gerade am Beispiel USXP weis man inzwischen wie das läuft:
Mehrere MMs bekommen Millionen (bei USXP sogar Milliarden) von Aktien, die sie möglichst teuer am Markt unterzubringen haben.
Diese MMs sorgen in einer konzertierten Aktion für den plötzlichen Kursanstieg (wer in diesen Anstieg hinein mit Gewinn verkaufen kann, ist sozusagen Kollateralgewinner des Spielchens), einige 100 k an Aktien, die sie bei diesem Spielchen aufkaufen müssen, fallen bei den Millionen, die platziert werden sollen nicht ins Gewicht.
Das Meiste ist aber nur Geschiebe zwischen den beteiligten MMs.
Und dann beginnt in mehreren Wellen der eigentliche Abverkauf..
Nach jeder Abverkaufswelle wird pausiert um den Aufdenzugaufspringern Gelegenheit zu geben sich zu positionieren.
Rebounds werden teilweise sogar durch MM-Käufe ein wenig verstärkt..
Und mit der nächsten Abverkaufswelle beginnt das Spiel von vorne..
Bis dann irgendwann der Punkt erreicht ist, wo nicht mehr pausiert wird,
wo sozusagen in einer letzten Verkaufswelle der Kurs wieder dorthin kommt,
wo er vor dem Beginn des Spieles bereits war.
Das ist dann meistens auch jene Phase, wo die größte Skeptiker schön langsam weich werden und sich denken, beim jetztigen Niveau kann tatsächlich nichte mehr falsch gemacht werden..
Dann werden die Zahlen veröffentlicht..alle wachen auf.. das Geschrei und Jammern ist groß ..Alltag kehrt ein, und einige wenige Realisten sagen noch 'ich habs ja gewußt aber wie leider oft passierts mir auch hin und wieder GIER FRISST HIRN'.
Jeder soll sich jetzt selbst seine Gedanken machen, warum gerade in einer solchen Situation UI auftaucht und ,ohne dass er auch nur ein Faktum zu bieten hat, sich als reiner Stimmungsmacher und 'Prophet ohne ein Prophet zu sein zu wollen' zeigt.