Deutsche Bank - sachlich, fundiert und moderiert
https://www.finanznachrichten.de/...die-stabilitaet-der-aktie-486.htm
Bisher hatte ich fast immer zu lange gewartet.... schaun wir mal!
Ich traue der DB noch viel zu beim Aktienkurs, die Nachrichtenlage war nie besser.
Klar kann sagen, zB hat sich die UBS seit Tiefpunkt besser entwickelt und das fast mit ansage im Zuge der Übernahme der CS.
Vielleicht bin ich auch ein wenig in die DB verliebt.
Aber sowieso macht man nicht all in auf nur eine Aktie zu gehen... ansonsten teile ich Deine Meinung.
Auf jeden Fall bin ich jetzt etwas entspannter.
Ich habe derzeit 15 Titel im Depot (viel zu viele) und die DB steht an zweiter Stelle, hatte damals massiv verbilligt bei Kursen um 5-6 Euro und bin jetzt zum Glück im Plus.
Ich vertraue Christian Sewing und hoffe das er auch das Postbank Problem schnell abbindet.
Da hatte ich Recht gehabt.
Wie es weiter geht ? Gute Frage , nächste Frage.
Vielleicht auch noch in der erste Woche des neuen Jahres.
Aber der Tag rückt auch näher , wo geopolitische Risiken zzgl. Wahlen in Deutschland ein immer größeren Einflussfaktor auf die Aktien haben werden.
Da wäre es M.E. eine Überlegung wert zu pausieren.
Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Wie auch immer :
Happy new year )))))! and good luck with shares in the next year.
Der signifikante Teil der zusätzlich freiwerdenden 3 MRD soll für Ausschüttungen reserviert werden. Außerdem wird wörtlich vom „ersten ARP in 2024“ gesprochen. Gut möglich, dass sowohl eine höhere Dividende als die geplanten 45 Cent kommen, und im Laufe des Jahres noch ein 2. ARP eingeläutet wird.
Die Entwicklungen spielen aktuell für den Anleger. Gutes Gelingen!
Ja, die Lage ist auch für die DB derzeit nicht schlecht; aber wahrscheinlich nur bis Mitte/Ende Januar. Erfahrungsgemäß gehts dann wieder ab nach Süden. Ich glaube, man sollte jetzt oder in unmittelbarer Kürze zumindest einen Teil der Gewinne mitnehmen. Nicht vergessen: die DB hat noch zuviele brutale Leerverkäufer. Da ist keiner gezwungen, glattzustellen.Und die Zinsen gehen mittelfristig ja auch wieder nach unten.
Weiter oben schreibt jemand, dass er die h-moll-Messe(ich kenn nur die von J.S. Bach) und die Bruckner-Sinfonien kennt und genießt. Schön und gut, kenne ich auch. Beide Komponisten haben aber meines Wissens keine Aktien der Deutschen Bank besessen. Sie wissen, was ich damit meine.
Die höheren Energiepreise und die Erhöhung der LKW- Maut, werden in allen Bereichen von Handel, Industrie und Privathaushalten derbe Preissteigerungen zur Folge haben.
Wenn ich dann noch die Lohn und Gehaltserhöhungen dazu rechne, gehe ich mal von 6-8% Inflationsrate aus.
Gute Vorraussetzungen für weiterhin hohe Zinsen und gute Gewinne unser Bankwerte.
Allen ein erfolgreiches und gesundes Neues Jahr.
Abstufung von marketperform auf underperform Ziel 12,5 Euro
jetzt eine 14,5 bis 15 % CET1-Quote bei den Jahreszahlen für 23 und den Shortys geht der Arsch auf Grundeis
ich bleibe dabei, bei den aktuell noch 4000 Stück DB-Aktien, denke ich erst bei 20 Euro plus ans Verkaufen und werde jede 10 bis 15% Korrektur in der Aktie zum Nachkaufen nutzen, als Zeitrahmen gebe ich mir die Jahre 24 und 25
meine Meinung
Vielleicht spielt auch eine Rotation, weg von den Gewinner des letzten Jahres zu den die deutlich schlechter liefen eine Rolle.
Ich sehe die 15,- eher als die 10,- vorrausgesetzt es gibt keinen neuen Kriesenherd.
Oder der Weltenbummler stellt die Friteusenkörbe seiner Pommesbude auf
Die Frage ist aber immer die Gleiche : Wieviel Zeit wird hierfür benötigt und welches Auf und Ab man da noch erleben kann steht als Erfahrungswert noch aus.
Ob man da A. Bruckner oder j. Bach hören sollte , mag eine individuelle Entscheidung sein. Man könnte da aber genau so gut Prodigy oder Rosenstolz in der Zwischenzeit hören.
Gebe aber dem einen Schreiber vollkommen Recht , der da sagt : weder A. Bruckner noch J. Bach besaßen je Aktien der DB.
A. Bruckner starb 1896 und J. Bach verstarb 1750. Zu dem Zeitpunkt waren DB Aktien noch nicht käuflich zu erwerben.
In diesem Sinne
Bereits morgen ist es so weit. Die Wall-Street-Banken gehören mit zu den ersten Konzernen in den USA, die die Berichtssaison zum vierten Quartal und dem Gesamtjahr 2023 eröffnen. Das kann auch Hinweise auf die Geschäftsentwicklung der Deutschen Bank geben.
Am frühen Nachmittag werden morgen die Quartalszahlen des Platthirsches JPMorgan erwartet. Die Analysten rechnen im Mittel mit einem deutlichen Anstieg der Erträge auf 40,2 Milliarden Dollar im Vergleich zum vierten Quartal 2022 mit 35,6 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn soll indes mit 10,4 Milliarden Dollar etwas geringer als damals ausfallen (10,6 Milliarden Dollar).
Bei der Citigroup werden noch größere Einbußen erwartet: Die Einnahmen dürften laut Schätzungen zwar leicht von 18,0 Milliarden Dollar auf 18,7 Milliarden Dollar zugelegt haben. Unter dem Strich liegt die Prognose für den Gewinn aber nur bei 940 Millionen Dollar (Vorjahreszeitraum: 2,26 Milliarden Dollar). Die Citigroup befindet sich gerade in der Sanierung, weshalb Rückstellungen und Abschreibungen im Rahmen des Umbaus anfallen, die das Bild verzerren können.
Insgesamt dürften die Gewinne der Banken wahrscheinlich sinken, da sie im vierten Quartal mehr Rücklagen bilden mussten, um sich auf steigende Kreditausfälle vorzubereiten. Die Überschüsse könnten auch dadurch geschmälert werden, dass die Banken Einlegern auf ihren Konten wieder mehr Zinsen zahlen.
Die großen Wall-Street-Banken geben traditionell auch Hinweise für die Geschäftsentwicklung der europäischen Banken. Die Deutsche Bank beispielsweise öffnet am 1. Februar ihre Bücher zum abgelaufenen Quartal. Erlöse von 6,77 Milliarden Euro im Vergleich zu 6,32 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum haben Analysten auf dem Zettel. Der Gewinn soll sich auf 901 Millionen Euro halbiert haben.
Allen ein erfolgreiches 2024.
Im Frühjahr ist ehe DAX Divirun.
Meiner einer hält long, so lange die Q Berichte weiterhin so gut ausfallen, kein Ausstieg.
FRANKFURT (dpa-AFX) -Ein verhaltender Ausblick des Investmenthauses Kepler Cheuvreux auf die anstehende Berichtssaison hat die Papiere der Deutschen Bank DE0005140008 am Donnerstag belastet. Sie fielen als Schlusslicht im Dax DE0008469008 um 3,4 Prozent auf 12,31 Euro. Allerding waren sie zuletzt auch gut gelaufen und hatten vom Oktobertief bis Anfang Januar um bis zu 36 Prozent zugelegt.
Die Kepler-Cheuvreux-Analysten schrieben in einer Studie mit Blick auf die Deutsche Bank, dass sie mit einer schlechter als erwarteten Entwicklung der Kosten rechneten und nicht sicher seien mit Blick auf eine Ertragserholung 2024.
Auch zur französischen Bank Societe Generale FR0000130809 äußerten sich die Experten vorsichtig. Deren Aktien fielen um fast vier Prozent.
da sich der KBW in Amerika heute vorbörslich erholt hat sich die DB von ihrem Tagestief auch wieder nach oben bewegt
meine Meinung