Twintec - Aktienumsätze explodieren

 

da sind die alten Kisten doch längst raus (Euro5)
Euro6 darf auch bei Fahrverboten fahren.
Euro5 werden von den Autohäusern nur mit hohen Abschlägen in Zahlung genommen.  

Kurzfristig bei 1,22 langfristig hoffentlich unter 1,10  

Tippspiel Baumot-Kurs nach Hardwarenachrüstung in Deutschland !
Einsendeschluss heute

Bisher getippt haben:

R2D2R2D2       4 €
AdmiralKaido    5,30 €
TheDomain       6 €
Düsseldorfer_.  6,3 €
Horst-T.             7 €
Nachrüstung   7,5 €
Basti17            7,9 €
bensab              8 €
1640tg               8,5 €
tdivan                8,7 €
Skorpion_TH     9 €
magmarot        10 €
Tom8000          10,4 €
Kai100              12 €
Shadow000      13 €
xtrancerx           28 €
perrier                39 €

Topp, die Wette gilt.... ! Die Bären fangen an zu tanzen. Keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung.  

https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/...-verhaengen.html

Für Stuttgart urteilte das Bundesverwaltungsgericht, dass eine phasenweise Einführung von Verkehrsverboten zu prüfen sei, die in einer ersten Stufe nur ältere Fahrzeuge betreffe - etwa bis zur Abgasnorm Euro 4. Um die Verhältnismäßigkeit herzustellen, dürften Euro-5-Fahrzeuge nicht vor dem 1. September 2019 mit Verkehrsverboten belegt werden.

Stuttgart scheint die deutsche Stadt mit der schlechtesten Städte- und Verkehrsplanung zu sein. Da müsste ein grüner Oberbürgermeister wirksamere Maßnahmen als bisher andenken. Aber selbst in Stuttgart reden wir im Bestcase über einen Zeitraum von über 1,5 Jahren, weil Euro4-Fahrzeuge vom Restwert her eher verschrottet als nachgerüstet werden dürften..

Da kommen dann doch die harten wirtschaftlichen Fakten der Baumot Group wieder zum tragen. Das Konzerneigenkapital je Aktie nahe null, Wohingegen ein Aktienkurs von 2 Euro schon extrem viel Aufschlag ist. Offenbar keine Bankkredite und Gelder von Risikokapitalgebern in Sicht, weshalb der Vorstand vor kurzem Aktien zu 1,52 notverkauft hat, um einen Kredit (!) an die Firma zu geben, damit der die Liquidität nicht ausgeht und sie pleite geht. Wenn der Vorstand wirklich an die Produkte der Firma glauben würde, dann hätte er das Geld aus dem Aktienverkauf als Eigenkapital in die Firma nachgeschossen und nicht als Kredit.

Ergo: Eintragung der Kapitalherabsetzung in das Handelsregister, Umsetzung an der Börse und die darauffolgende Kapitalerhöhung abwarten. Nach der Kapitalherabsetzung würde der Aktienkurs Stand heute bereits bei 4 Euro notieren. Viel Potential nach unten bei einer nachfolgendenden evtl. üblichen 1-Euro-Kapitalerhöhung.

 

Nachrüstung wird kommen aber wer das zahlt werden wir noch sehen! Ob Autohersteller oder Kunden werden zu Kasse gebeten? Ich vermute am Ende wird jetzige Politik entschieden halbe/halbe !?    

Also bekommt der VW-Kunde 1.250 Euro und lässt sich sein Fahrzeug von Baumot für den halben Preis nachrüsten. Dann passt das.  

haben wir nun gelernt   1h Grenzwert NOx  und Jahresmittelwert NOx  ?  

Nur meine Meinung; keine Empfehlung

1. Warum sollte eine Kapitaerhöhung zu 1 EUR kommen? Das gibt der entsprechende Beschluss meiner Meinung nach gar nicht her, weil bei Bezugsrechtsausschluss vom Marktwert nicht erheblich abgewichen werden darf. Bitte Beschluss lesen.

2 Ein Gesellschafterkredit wird meiner Meinung nach wie Eigenkapital behandelt.


3. Ich vermute, dass man mit der längeren Fris der Politik die Möglichkeit geben will, bis zu disem Stichtag die nötigen Umrüstungen vorzunehmen.

Nur meine Meinung; keine Empfehlung  

http://www.bverwg.de/...0&start=1&db=t&q=BVerwG+7+C+26.16

Bei Erlass dieser Maßnahme wird jedoch - wie bei allen in einen Luftreinhalteplan aufgenommenen Maßnahmen - sicherzustellen sein, dass der auch im Unionsrecht verankerte Grundsatz der Verhältnismäßigkeit gewahrt bleibt. Insoweit ist hinsichtlich der Umweltzone Stuttgart eine phasenweise Einführung von Verkehrsverboten, die in einer ersten Stufe nur ältere Fahrzeuge (etwa bis zur Abgasnorm Euro 4) betrifft, zu prüfen. Zur Herstellung der Verhältnismäßigkeit dürfen Euro-5-Fahrzeuge jedenfalls nicht vor dem 1. September 2019 (mithin also vier Jahre nach Einführung der Abgasnorm Euro 6) mit Verkehrsverboten belegt werden. Darüber hinaus bedarf es hinreichender Ausnahmen, z.B. für Handwerker oder bestimmte Anwohnergruppen.

Die Autohersteller bieten laut Werbung teilweise 5.000 Euro Umweltrabatt beim Kauf eines Euro-6-Diesels und Verschrottung des Alt-Fahrzeuges. Die werden im Zweifel eher noch mehr Rabatt bzw. attraktive Leasingoptionen für Euro-3 und Euro-4-Fahrzeuge bieten, anstatt Geld in die Nachrüstung bereits verkaufter Autos zu stecken.

Und im September 2019 wird man dann sehen, wieviele Euro-5-Fahrzeuge ist noch gibt bzw. was die anderen Maßnahmen der Städte - E-Busse, mehr Radverkehr, starke Erhöhung der innerstädischen Parkgebühren etc. -  zwischenzeitlich gebracht haben.

Ein schwarzer Tag für die Baumot Group AG denke ich. Die Hoffnung liegt jetzt weiter bei der (europaweiten) Nachrüstung von Bussen und ggf. anderen öffentlichen Fahrzeugen (alte Feuerwehrwagen oderso). Aber das ist auch ein Geschäft, das endlich ist - und dann? - Deshalb dürfte es weiter schwer für die AG werden an Kapital zu kommen.

 

 

Babe hat das sagen und nicht der Korrektor !  

aber ohne Hirn trifft das auch zu  

Schwarzer Tag? Sehe ich komplett anders!

Ich frage mich was hier einige von den heutigen Urteil erwartet haben? Es ging einzig und alleine darum ob Fahrverbote rechtmäßig sind oder nicht.
Lt. heutigen Urteil sind sie es.
Daraus resultiert das sich bei den Autobauern etwas ändern muss, da sie sonst ein gewaltiges Problem haben werden ihre Dieselfahrzeuge los zu bekommen!  

Gerade Kaufsignal. Die 2,10 - 2,12 wurden nun im x-ten Anlauf endlich überwunden. Nächster Anlaufpunkt sind die 2,30 die letzte Woche auch schon getestet wurden!  

dass 9 Millionen manipulierter Dieselautos nachgerüstet oder zurückgekauft werden. Lol
also maximal 18 Milliarden Kosten für die Hersteller.  

ist auch eine ke möglich  

Um die Verhältnismäßigkeit herzustellen, dürften Euro-5-Fahrzeuge nicht vor dem 1. September 2019 mit Verkehrsverboten belegt werden.

................
Dist Zeit bis 2019 wird BauMot finanziell nicht stemmen können, meine Meinung.
Der England Auftrag ist einfach zu gering, noch ein Brückenkredit oder eine weitere KE muss her.....
 

auch bestimmt ab bis zum 01.09.2019 bevor sie reagieren.
Vielmehr müssen jetzt bereits Maßnahmenpläne entworfen werden.
Außerdem würde es mich im aktuellen Umfeld nicht wundern wenn Baumot eine KE ohne Probleme durchbekommt!  

und deswegen sehe ich eine ke möglich , wie will den baumot sonst ohne einnahmen überleben ?  

Das Urteil sagt, das es vor dem 01.09.2019 KEINE Fahrverbote für Euro-5-Diesel in Stuttgart geben darf. Und mit dem Bezug auf die Verhältnismäßigkeit (4 Jahre nach Euro-6) wird das auch für alle anderen Städte gelten.

Euro-5 sind die Autos, bei denen sich vom Restwert her eine Nachrüstung lohnen würde. Bei Euro-4-Diesel dürfte das weniger bis gar nicht der Fall sein. Und da die Autohersteller dann jetzt erstmal 1,5 Jahre Ruhe vor Fahrverboten bei Euro-5-Dieselfahrzeugen haben, können und werden sie ihre "Umweltprämien" für den Kauf eines Neufahrzeuges beim Verschrotten eines Euro-4-Fahrzeuges oder älter im Zweifel nach intensivieren. Und nach dem Urteil muss es selbst bei einem allgemeinen Fahrverbot in einzelnen der 2.065 Städte Ausnahmen etwa für Handwerker oder Anwohner geben. Auch diese Befürchtungen sind damit obsolet.

Ein schwarzer Tag für die Baumot Group AG mit ihrern BNox-Hoffnungen im PKW-Bereich. Volle Konzentration auf den Busbereich. Wieviel Umsatz bringt jetzt der London-auftrag?

 

wiederholeNachrüstung noch 10 mal :-D  

Mutti kriecht doch in deren Arsch um sie zu schützen.

Die Dieselfahrer wurde betrogen u. angelogen von VW, .... In augen von Mutti und der dt. Justiz offensichtlich Kavaliersdelikt.  Als Belohnung kann dann in Zukunft Fahrverbot ausgesprochen werden. Da sag ich mal Danke Mutti. Jetzt werden Dieselfahrer doppelt gefi...t!

Ist doch alles Verarsche.

Kann mich noch Erinnern als Treffen in Stuttgart war wg. Fonds. War alles abgekartetes Spiel und im Vorfeld schon ausgehandelt.

Minuten danach habe die Autohersteller ihre "Umweltprämien" sofort online gestellt.

Betrug zahlt sich eben aus aus.
 

Grundsätzlich sind Fahrverbote jedoch erlaubt. Ob da jetzt ab 01.06.18 oder 01.09.2019 steht macht in meinen Augen keinen Unterschied. Was anderes wäre wenn es in 10 Jahre erst soweit wäre.
Fakt ist die Autohersteller müssen nun eine Reaktion zeigen. Wie auch immer die aussehen wird.  

Ich dreh mal auf 150 rauf