Twintec - Aktienumsätze explodieren
Seite 251 von 413 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:25 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.09 13:28 | von: dreyser | Anzahl Beiträge: | 11.321 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:25 | von: Katjaistda | Leser gesamt: | 2.221.710 |
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https://www.youtube.com/watch?v=e0WQ0C-dVN4
Ich versteh ja, dass es da bei dir dann mitten in der Nacht sein wird, aber da können wir ja hier in Deutschland nichts dafür. Gibts keine Werte bei euch, die du zur Real-Time kommentieren kannst? Haben die nicht einen Automobilhersteller dort?
Warum haben die heute einen Verlust von 8%? Probleme mit den Abgaswerten vielleicht? Was sagt dein Gefühl? Vielleicht kannst du der Bastelbude mal vor Ort auf die Finger schauen. Vielleicht haben die ja dann ein Interesse an Baumot, was meinst du?
„Diesel-Fahrverbote sind vermeidbar“: Stadt zeigt sich optimistisch
Allerdings ist nicht geplant, jeden Autobesitzer zur Umrüstung zu zwingen. Nur wenn ein Fahrzeug von einem offiziellen Rückruf betroffen wäre, müsste es umgerüstet werden. Ist das nicht der Fall, bleibt die Typgenehmigung des Fahrzeugs uneingeschränkt gültig. Und das ist auch der Grund dafür, warum auch die Fahrzeughersteller nicht zu Hardware-Nachrüstungen gezwungen werden können.
Nachgerüstete Fahrzeuge dürften mehr verbrauchen. Denn für das AdBlue-System wird zusätzliche Energie benötigt. Bei den Testfahrzeugen stieg der Verbrauch um 0,1 bis 0,3 Liter pro 100 Kilometer, was einem Plus um ein bis sechs Prozent entspricht. Außerdem ist mit einer Leistungseinbuße zu rechnen. Auch der Harnstoff AdBlue muss regelmäßig nachgetankt werden, es müssen im Schnitt zwei Liter Harnstoff auf 1000 Kilometer veranschlagt werden. Damit nicht ständig nachgefüllt werden muss, fordert der ADAC AdBlue-Tanks mit mindestens zehn Liter Fassungsvermögen (Reichweite 3000 bis 6000 Kilometer). Für solche Tanks muss Platz im Fahrzeug geschaffen werde
https://www.autobild.de/artikel/...-5-diesel-nachruesten-2317355.html
Imago Arnulf Hettrich, Jens Jeske
Die grün-schwarze Landesregierung will die drohenden Fahrverbote für neuere Dieselfahrzeuge der Euronorm 5 in Stuttgart verhindern. Dafür fand am Dienstagvormittag ein Koalitionstreffen statt. Danach sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne), weitere Fahrverbote sollten möglichst vermieden werden. Sein Vizeregierungschef Thomas Strobl (CDU) legte sich hingegen fest.
"Es wird keine flächendeckenden Euro-5-Fahrverbote mit uns geben."
Thomas Strobl, CDU-Vorsitzender BW
CDU-Wirtschaftsflügel will Stickoxid-Grenzwerte aussetzen
Wer glaubt eigentlich noch an den Mist der von unserer Regierung verzapft wird.