Twintec - Aktienumsätze explodieren
Seite 222 von 413 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:25 | ||||
Eröffnet am: | 21.08.09 13:28 | von: dreyser | Anzahl Beiträge: | 11.321 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:25 | von: Katjaistda | Leser gesamt: | 2.210.737 |
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jetzt wird es intressant...
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/...42a6-a559-326c93fbe3ff.html
Auch der ADAC fordert nach der Kritik von Lungenfachärzten an den Feinstaub- und Stickoxid-Grenzwerten der EU eine neuerliche Überprüfung. Die EU-Kommission müsse die wissenschaftliche Grundlage ihrer Grenzwerte rasch unter die Lupe nehmen.
München - Nach der Kritik von Lungenfachärzten an den Feinstaub- und Stickoxid-Grenzwerten der EU hat der ADAC eine Überprüfung gefordert. „Wenn Bürger von Fahrverboten betroffen sind, müssen sie sich darauf verlassen können, dass die geltenden Grenzwerte wissenschaftlich begründet sind“, sagte der Vizepräsident des Autoclubs, Ulrich Klaus Becker, am Mittwoch in München.
Die EU-Kommission müsse die wissenschaftliche Grundlage ihrer Grenzwerte rasch unter die Lupe nehmen. „Dies muss Gegenstand des Prüfauftrags für die Luftqualitätsrichtlinie sein, der im Arbeitsprogramm 2019 der EU-Kommission enthalten ist“, sagte Becker.
Studien sind einseitig
Lungenärzte zweifeln an Feinstaub- und Stickoxid-Grenzwerten
Berlin (dpa) - Mehr als hundert Lungenspezialisten bezweifeln den gesundheitlichen Nutzen der aktuellen Grenzwerte für Feinstaub und Stickoxide (NOx). Sie sehen derzeit keine wissenschaftliche Begründung, die die Grenzwerte rechtfertigen würden, wie es in einer Stellungnahme heißt.
So hätten viele Studien, die Gefahren durch Luftverschmutzung zeigen sollen, erhebliche Schwächen. Zudem seien Daten in der Vergangenheit einseitig interpretiert worden. Die Lungenexperten fordern deshalb, dass relevante Untersuchungen neu bewertet werden. Zunächst hatten der Norddeutsche Rundfunk und die «Welt» über das Thema berichtet.
Die Fachleute stellen sich damit auch gegen ein Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), das Ende 2018 veröffentlicht worden war. Darin hieß es: «Studien zeigen, dass die Feinstaub-Belastung durch Landwirtschaft, Industrie und Verkehr gesundheitsschädlich ist.»
Außerdem werden Regularien und Anreize zur Schadstoffvermeidung gefordert. Nun heißt es vonseiten der DGP, die aktuelle Stellungnahme werde «als Anstoß für notwendige Forschungsaktivitäten und eine kritische Überprüfung der Auswirkungen von Stickoxiden und Feinstaub» betrachtet.
Nach der Kritik an den Grenzwerten der EU forderte der ADAC eine Überprüfung. «Wenn Bürger von Fahrverboten betroffen sind, müssen sie sich darauf verlassen können, dass die geltenden Grenzwerte wissenschaftlich begründet sind», sagte der Vizepräsident des Autoclubs, Ulrich Klaus Becker.
Die EU-Kommission müsse die wissenschaftliche Grundlage ihrer Grenzwerte rasch unter die Lupe nehmen. «Dies muss Gegenstand des Prüfauftrags für die Luftqualitätsrichtlinie sein, der im Arbeitsprogramm 2019 der EU-Kommission enthalten ist», sagte Becker.
Da aber die Grenzwerte bis auf Weiteres rechtlich bindend blieben, dürften Bund und Kommunen auf keinen Fall in ihren Bemühungen nachlassen, Fahrverbote zu vermeiden. «Die begonnenen Maßnahmen zur Erneuerung der Fahrzeugflotte, zur Stärkung des öffentlichen Verkehrs und zur intelligenten Verkehrssteuerung müssen fortgesetzt werden», forderte der ADAC-Vizepräsident.
Stellungnahme der Lungenärzte
was soll man davon halten, ? ich glaube langsam kommt die kehrtwende.....
Auch andere Wissenschaftler folgten der These Köhlers, wie die „Welt“ berichtet. Demnach hätten mehr als 100 Mediziner, vor allem Lungenfachärzte, ein Papier unterzeichnet, in dem sie schreiben, dass es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür gibt, dass Stickoxide eine Gefahr für die menschliche Gesundheit seien.
Bei der Autoindustrie, die vehement gegen Fahrverbote für Diesel kämpfte, sind solche Worte wie Balsam für die Ohren – ganz anders dagegen die Deutsche Umwelthilfe, die die Verbote erwirkt hatte. Wie gut, dass beide Parteien am Montagabend in den ARD-Talk von Plasberg eingeladen worden waren.
https://www.morgenpost.de/kultur/tv/...el-Zustimmung-von-Aerzten.html
Die Gegen-Kampangne läuft, da es die DUH übertrieben hat mit Silvester und Tempolimit.
Der Kurs zeigt bereits Wirkung...
Ganz einfach zu beantworten :
BM ändert nicht seinen strategischen Kurs , sondern nur du hast die Frage konstruiert !
Im Artikel ist von dieser Frage nichts zu finden ganz im Gegenteil :
"Baumot: Hinweise in Bezug auf den strategischen Kurs! " .....also hier finde ich nicht das Wort Warum sondern nur das Wort Hinweis !
Insofern zurück zu den erwähnten Hinweisen, die die Baumot Group voriges Jahr im Hinblick auf ihre strategische Planung 2019 gegeben hatte. Demnach will sie „schrittweise weitere Geschäftsfelder neben der klassischen Nachrüstung erschließen, um sich langfristig erfolgreich für die Zukunft zu positionieren“. Dies soll nicht anstelle des Pkw-Nachrüstgeschäfts geschehen, sondern parallel zu entsprechenden Aktivitäten.
https://www.finanztrends.info/...in-bezug-auf-den-strategischen-kurs/
So nochmal :
Dies soll nicht anstelle des Pkw-Nachrüstgeschäfts geschehen, sondern parallel zu entsprechenden Aktivitäten.
Ich hoffe du weißt was das Wort parallel bedeutet ?
Aber vielleicht habe ich auch was überlesen , also wie kommst du darauf das BM seinen strategischen Kurs ändert ? ....ansonsten hat das Ganze von Dir mehr als ein Geschmäckle .
#5533
Bis auf die Bus Nachrüstung war es das wohl erst mal ?
Die Luft wird dünner, die nächste KE ist nicht auszuschließen."
Bis auf die Bus Nachrüstung ?
und was ist damit ?
Hardware-Nachrüstung für Handwerker- und Lieferfahrzeuge
BMVI veröffentlicht weitere Förderrichtlinien
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) stellt ab dem 1. Januar 2019 zunächst rund 333 Millionen Euro für die Hardware-Nachrüstungen von leichten und schweren Handwerker- und Lieferfahrzeugen bereit, um die besonders von Stickstoffdioxid-Grenzwertüberschreitungen betroffenen Städte zu unterstützen.
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/...-handwerker-lieferfahrzeuge.html
und was ist damit :
Hardware-Nachrüstung für Kommunalfahrzeuge kann starten
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) stellt ab dem 1. Januar 2019 rund 100 Millionen Euro für die Hardware-Nachrüstungen sog. schwerer Kommunalfahrzeuge bereit, um die besonders von Stickstoffdioxid-Grenzwertüberschreitungen betroffenen Städten zu unterstützen.
https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/...hruestung-kommunalfahrzeuge.html
Und wieder bleibt mehr als nur ein Geschmäckle !
Der Vorstoß wird aber nicht nur begrüßt. Denn nach wie vor halten viele Experten die Stickstoffdioxide für gesundheitsschädlich.
Warnung vor Langzeitfolgen
Holger Schulz, Leiter der Abteilung Lungenepidemiologie am Institut für Epidemiologie am Helmholtz Zentrum München, hält diese Aussage für „nicht korrekt“. Schulz sagte unserer Redaktion: „Niemand stirbt an Zigarettenrauch direkt.“
Es seien die sekundären Folgen des Rauchens, wie zum Beispiel Herzinfarkt, Schlaganfall und Lungenkrebs, die zum Tode führten. „Dieselben Erkrankungen beobachten wir auch bei Menschen, die in Gebieten mit erhöhter Luftschadstoffbelastung leben“, sagte DGP-Mitglied Schulz.
Herzinfarktrisiko bei Rauchern achtfach höher
Internationale Studien zeigten, dass diese Herz-Kreislauf- und Lungenerkrankungen häufiger in stark belasteten Regionen vorkämen als in Städten mit weniger Belastung – wenn auch in geringerem Ausmaß. Generell sei das Herzinfarktrisiko bei Rauchern achtfach erhöht.
• Kritik an Fahrverboten:
Passivrauchen erhöhe die Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt zu erleiden, um 50 Prozent. „Eine Langzeitbelastung von zusätzlichen fünf Mikrogramm pro Kubikmeter Feinstaub erhöht die Wahrscheinlichkeit für einen Herzinfarkt um circa zehn Prozent.“
Sehr plakativ und pragmatisch gesagt heißt das Schulz zufolge: „Der Raucher stirbt etwa sieben bis neun Jahre früher, bei hoher Luftschadstoffbelastung werden im Mittel etwa 0,5 bis ein Jahr Lebensverkürzung abgeschätzt.“
Er kritisiert: „Menschen, die an stark befahrenen Straßen wohnen, leiden am meisten unter Autoabgasen. Sie spielen leider so gut wie keine Rolle in der aktuellen Debatte.“
https://www.nrz.de/wirtschaft/...h-fuer-den-menschen-id216271665.html
Moderation
Zeitpunkt: 24.01.19 13:53
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 24.01.19 13:53
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Kommentar: Provokation
Die NO2-Belastung lag 2018 an sechs Berliner Messstellen über dem gesetzlichen Grenzwert. An der Leipziger Straße steht jetzt der Sinn der Tempo-30-Zone in Frage. Mit dem neuen rbb|24-Stickstoffdioxid-Monitor kann jetzt jeder jederzeit seine Luftqualität checken.
https://www.rbb24.de/politik/thema/2017/...schritten-Brandenburg.html
Sehr Interessant mal wieder auf dem Stickstoffdioxid-Monitor zu sehen wie die NO2 Konzentration mit der Diesel Zunahme im Verkehr steigt !
Rabatte lohnen sich für diejenigen, die sowieso ein neues Auto kaufen wollten
Deswegen geht Stefan Reindl vom Institut für Automobilwirtschaft auch nicht davon aus, dass die Dieselfahrer jetzt die Autohäuser der Hersteller stürmen. "Bei den älteren Fahrzeugen, Euro 4 und darunter, wird der Effekt niedrig sein, weil diese Autofahrer sich das trotz Prämien nicht leisten können." Erfolgreich war mit seinen Rabatten in den vergangenen Monaten nur Volkswagen. "Das war durch die Angst der Kunden hinsichtlich des Wertverlustes und der Gefahr von Fahrverboten getrieben", so Reindl. Bis Februar nutzten 150 000 Autofahrer die Umtauschpämie. Dieser Boom sei allerdings vorbei. Die aktuellen Rabatte lohnen sich vor allem für all jene, die sowieso ein neues Auto kaufen wollen oder deren Diesel schon viele Kilometer auf dem Tacho haben und nur noch einen geringen Verkaufswert besitzen. Sie bringen den Kunden zwar höhere Rabatte als üblich - einen schnellen Austausch der Diesel-Flotte können sie aber nicht bewirken. Und schon gar keine Fahrverbote verhindern.
https://www.sueddeutsche.de/auto/diesel-praemien-neuwagen-1.4165192
Sie bringen den Kunden zwar höhere Rabatte als üblich - einen schnellen Austausch der Diesel-Flotte können sie aber nicht bewirken. Und schon gar keine Fahrverbote verhindern.
https://weltexpress.info/...att-versus-dieselpraemie-oder-wie-weiter/
Hinzu kommt, dass der alte Wagen zu einem zumutbaren Restwert vom Händler zurückgekauft werden muss. Viel Vergnügen beim Verhandeln.
Also mein alter Wagen ist wegen dem Diesel Skandal statt 20.000 Euro nur noch 12.000 Euro Wert !
Dann bekomme ich 5000 Euro Rabatt - 8000 Euro Wertverlust durch Dieselskandal =
-3000 Euro Verlust ----- TOLLER RABATT !!
und ich muss auch erst mal das Geld für ein Neues Auto haben !
Moderation
Zeitpunkt: 24.01.19 14:19
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
Zeitpunkt: 24.01.19 14:19
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussage
von der thematik zu haben...... das grenzt schon an diagnostizierbares verhalten!
als wenn der überaus erfahrene und absolut umfangreich wissenschaftlich fitte prof.
nicht wüsste wovon er redet........ da könnte man genauso die anderen widersprecher
in die pfanne hauen. nein, ohne sachverstand sollte man solche aussagen zur kenntnis
nehmen und mit den bescheidenen eigenen mitteln was für sich herausinterpretieren.
okay, aber pöbelnd andere weitaus überlegene angehen...... zombie und so......
andere bezweifeln den doktorgrad...... ich muss schon sagen; minusprozente scheinen
extrem zu verwirren. für mich ist dieser doc eine kapazität, die sich schon was dabei denkt.....
aber kann ja jeder wieder neu rumraunzen.......
und bei baumot und hwnr geht es um nox ! aber schon gut recherchiert yvonne
Moderation
Zeitpunkt: 28.01.19 15:58
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussagen
Zeitpunkt: 28.01.19 15:58
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Kommentar: Regelverstoß - unbelegte Aussagen
War allen selbständig denkenden Menschen klar.....
Nun ja, kaum jemand wird BM vermissen...
und nun :
Neue Studie spricht von rund 120.000 vorzeitigen Todesfällen durch Feinstaub in Deutschland
Demgegenüber warnt der ärztliche Direktor der Universitätsklinik Mainz, Prof. Dr. Thomas Münzel: „Feinstaub führt zu Lungen- und Herz-Kreislauf Erkrankungen. Die hohe Zahl der vorzeitigen Todesfälle muss umgehend politische Konsequenzen haben.“ Man könne in Europa Millionen an vorzeitigen Todesfällen durch Feinstaub vermeiden, wenn man die europäischen Grenzwerte zum Beispiel auf amerikanische Grenzwerte reduzieren würde, so Münzel.
https://presse.wdr.de/plounge/tv/das_erste/2019/...90116_monitor.html
oha der Feinstaubgrenzwert ist in den USA niedriger und der NO2 Grenzwert höher ,dafür aber strengere PKW Grenzwerte .
also jeder sollte mal eine Zigarette wiegen und schauen wie schwer diese ist und dann rauche ich diese Zigarette und puste ein halbes Kilogramm aus ? MAN MAN MAN
https://www.facebook.com/hartaberfairARD/videos/1333712623438362/
https://rp-online.de/leben/auto/...e-ueberpruefen-lassen_aid-35551907
sogar der adac,, fängt an zu zweifeln...ADAC will Überprüfung von Stickoxid-Grenzwerten
Ich habe noch nie erlebt das ein Gefahrenstoff nachträglich durch eine Behörde verharmlost wurde , diesen Schuh würde sich keiner anziehen !
Asbest ist ja auch net so schlimm ...heute Sondermüll und das bisschen Acrylamid auch nicht schlimm und Glutamat ach davon bekomm ich ja nur Alzheimer ....