Parteigründung "Alternative für Deutschland" (AfD)


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Neuester Beitrag: 03.12.24 12:21
Eröffnet am:13.04.13 15:16von: heavymax._.Anzahl Beiträge:15.977
Neuester Beitrag:03.12.24 12:21von: bordguardLeser gesamt:1.544.446
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12950 Postings, 6357 Tage kostoleniO.k., BarCode ist raus.

 
  
    #326
1
16.04.13 16:31

69033 Postings, 7726 Tage BarCodeDanke!

 
  
    #327
16.04.13 16:31
Immerhin ein demokratischer Hoffnungsschimmer. Keine Zwangsmitgliedschaft!

12950 Postings, 6357 Tage kostoleniWo kämen wir denn da hin?

 
  
    #328
16.04.13 16:34

45712 Postings, 7852 Tage joker67@gurke...

 
  
    #329
16.04.13 16:36
versprochen...stehst unter meinem Schutz...brauchst auch nicht an Kallis Kölsch schnüffeln.

7513 Postings, 6559 Tage Päfke Müllerich verstehe das eigentlich nicht..

 
  
    #330
4
16.04.13 16:39
anstatt sich zu freuen den etablierten Parteien endlich mal einen auf den Deckel zu geben (Linke sind als SED Nachfolgepartei für mich nicht wählbar) und die Chance zu ergreifen, dass sich endlich etwas zum positiven tut, kommen nur unfundierte und unsachliche Argumente gegen eine neue Partei, die es erst seit 2 Tagen gibt. Was habt ihr zu verlieren? weiter zu wie bisher oder einer neuer Partei eine Chance geben?

Wir sind uns doch alle einig, dass seit 2 Jahren mit den ganzen Rettungsschirmen niemandem geholfen ist außer den Gläubigern, aber nun sucht ihr verzweifelt nach Argumenten gegen eine Partei, die das beenden möchte.  

4506 Postings, 8774 Tage verdiEs gibt kein Argument für den Euro, wenn ich mir

 
  
    #331
3
16.04.13 16:59
mit meinem Einkommen als Angestellter aktuell 20% weniger kaufen
kann als zur DM-Zeit.
Fazit: Man hat mich mit der Euro-Einführung um 20% meines Einkommens und meines Ersparten beschissen! So einfach ist das.;-)

Nur: Mit einer wie auch immer gearteten Reform werde ich wieder beschissen.
Darauf könnte ich meinen Arsch verwetten!;-)
Man wird mir also sagen, Du bekommst für 1000 Euro zum Tausch 500 frische Nord-Euro. Die sind so frisch, dass sie nicht mal stinken. Und das Kilo Tomaten kostet
dann auch nicht mehr 5 Euro, sondern nur noch 3,99 Nord-Euro.;-)  

45712 Postings, 7852 Tage joker67#330...Welche Alternative zeigt die Alternative

 
  
    #332
2
16.04.13 17:00
denn auf??

Ausser Forderungen lese ich nichts.

Keinen € o.k...wie finanzieren wir denn z.B. die damit verbundenen "Austrittskosten"?

"Wir fordern, dass hoffnungslos überschuldete Staaten durch einen Schuldenschnitt entschuldet werden." ...(also lasst uns schnell noch ein paar Schulden machen, um sie danach per Dekret zu erlassen!)

"Inflation darf nicht die Ersparnisse der Bürger aufzehren."...( die Einführung der DM ist dafür Garant??)


Ich gründe auch mal ne Partei und fordere...hmmm....

also ich fordere für jeden die Halbierung der Steuern...hört sich doch gut an,oder???

Wie ich das finanziere?? Ist doch piep egal.
Welche Auswirkungen das auf die Staatsfinanzen hat?? Wer fragt denn danach??

Ach ja,wir sollten eine Volksabstimmung zu diesem Thema machen,denn es sollte jedem die Möglichkeit offen stehen darüber abzustimmen.

*sarkasmusmodusoff*





51986 Postings, 6179 Tage RubensrembrandtIntrasparente und nicht ausreichend

 
  
    #333
1
16.04.13 17:02
demokratisch legitimierte Entscheidungen gibt es auch im Zusammenhang
mit dem Euro.

Bespielsweise im Zusammenhang mit dem ESM-Fond. Die Entscheidungen
sind geheim und die Mitglieder des Gouverneursrat können nicht parlamentarisch
und juristisch zur Verantwortung gezogen werden. Selbst kriminelle Handlungen
könnten also nicht geahndet werden.

Unterschiedlich große Länder wie Deutschland und Zypern haben das gleiche
Stimmengewicht. Demokratisch wäre eine Stimmengewichtung nach der
Einwohnerzahl (wenigstens in etwa).

Das sind ganz gravierende Demokratie-Defizite im Zusammenhang mit dem
Euro.  

51986 Postings, 6179 Tage Rubensrembrandt# 332 Welche Austrittskosten entstehen denn?

 
  
    #334
16.04.13 17:11

189 Postings, 8513 Tage heinz1708Und Geberländer

 
  
    #335
1
16.04.13 17:13
müssten grundsätzlich ein grösseres Stimmengewicht haben als Nehmerländer!---Ist das nicht logisch?---In der Wirtschaft ist das schliesslich auch so!!!  

7513 Postings, 6559 Tage Päfke Müllermensch Heinz..Politiker haben doch

 
  
    #336
1
16.04.13 17:15
keine Ahnung von Wirtschaft..also ich bitte dich  

7513 Postings, 6559 Tage Päfke Müllereine Partei, die noch nicht regiert, kann

 
  
    #337
3
16.04.13 17:21
nichts anderes tun außer Forderungen aufstellen. Bei jedem Posting gegen die AfD merkt man, dass sich die Gegner nicht mit der Partei beschäftigt haben, sondern nur das Nachplappern, was linke Journalisten in den Medien verbreiten. Wenn jetzt ein Journalist schreibt, dass der Päfke fliegen kann, dann schreibt ihr das sicherlich auch..  

51986 Postings, 6179 Tage RubensrembrandtAustrittskosten entstehen anscheinend gar nicht,

 
  
    #338
1
16.04.13 17:23
denn es kommt nichts von Joker.  

7513 Postings, 6559 Tage Päfke Müllerdie AfD möchte im übrigen Oppositionspartei sein

 
  
    #339
4
16.04.13 17:23
und auf die Lügengeschichten, die die Politiker über die Schuldenkrise verbreiten, aufmerksam machen. Lüge à la "es gibt keine Alternative zum Euro" oder "Griechenland darf nicht pleite gehen". Gehts den Griechen jetzt eigentlich besser? Wer wurde gerettet?  

921 Postings, 4345 Tage Doc_TopGunJoker

 
  
    #340
6
16.04.13 17:24
"Wenn du sagst, dass man die "nationalen Souveränitätsrechte" nicht weiter hergeben darf,dann muss man ehrlich sagen,dass dies den Austritt aus der EU und dem € bedeutet und welche Konsequenzen dies für die Wirtschaft und jeden Einzelnen hat."

Nein, das muss nicht den Austritt bedeuten. Die EU hat auch ohne den Euro gut funktioniert. Solange niemand seriös vorrechnet, was der Euro-Austritt kostet, kann ich das Argument der "Alternativlosigkeit" des Verbleibs nicht gelten lassen. Im Übrigen müssen wir auch gegen die Kosten rechnen, was uns der Verbleib in der Währungsunion noch kosten wird.

Hier kann man sehen, was wir schon bezahlt haben und in nächster zeit noch zahlen werden:

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...minus/8073194.html

Eine Fiskalunion wird es nicht geben, da bin ich mir ganz sicher. Oder glaubt jemand ernsthaft, dass Frankreich oder Italien die eigene Finanzhohheit aufgeben werden? Also wird es weiterhin ein Staatenbund bleiben. Eine gemeinsame Währung kann aber unter den gegebenen Voraussetzungen nicht funktionieren.

Warum wechselt man nicht den Kurs, wenn man einsieht, dass der eingeschlagene Weg falsch war? In der jüngeren deutschen Geschichte gab es mal jemanden, der folgendes gesagt hat: "Ich weiß, dass der Krieg verloren ist, aber jetzt führe ich ihn zu Ende"

So ähnlich kommen mir heutzutage die Aussagen der Politkaste vor. Jeder weiß, dass es so nicht weitergehen kann, aber keiner hat den Mut, der unbequemen Realität ins Auge zu sehen. Schon allein deshalb wird es Zeit für eine Alternative.  

7513 Postings, 6559 Tage Päfke Müllerweil dann die Politiker zugeben müßten, dass

 
  
    #341
3
16.04.13 17:27
sie riesengroßen Mist gebaut haben mit der Einführung des Euro und das sie uns Lügen aufgetischt haben hinsichtlich dessen, dass es keine Alternative gibt.

Wobei sie lügen sobald sie den Mund aufmachen.  

7513 Postings, 6559 Tage Päfke Müllerder happy ist schon ein lustiger Zeitgenosse

 
  
    #342
3
16.04.13 17:50
er postet immer nur linke Zeitungen oder Magazine. Irgendwie lächerlich.  

7513 Postings, 6559 Tage Päfke Müllerund er betitelt mich zum wiederholten Male als

 
  
    #343
4
16.04.13 17:52
rechtsextrem. Danach nimmt er mich selbstverständlich auf die Ignoreliste, damit ich nichts dazu in seinem Thread schreiben kann. Darf man ihn demnach als einen Feigling bezeichnen?  

921 Postings, 4345 Tage Doc_TopGun#343

 
  
    #344
2
16.04.13 17:55
"Darf man ihn demnach als einen Feigling bezeichnen?"

Ja, darf man.  

129861 Postings, 7713 Tage kiiwiiDer Euro ist kein Mist, sondern ein gute Währung

 
  
    #345
2
16.04.13 17:55
für uns Deutsche allemal...  

129861 Postings, 7713 Tage kiiwiiStabil; kaufkräftig; international akzeptiert; als

 
  
    #346
2
16.04.13 17:56
Reservewährung anerkannt  

7513 Postings, 6559 Tage Päfke Müllerstimmt..mit der guten alten DM gings uns sehr

 
  
    #347
2
16.04.13 18:01
schlecht..jetzt ist vieles besser..man kann sogar am Monatsende noch was beiseite legen  

51986 Postings, 6179 Tage RubensrembrandtDer Euro

 
  
    #348
4
16.04.13 18:21
ist vor allem eine Verschuldungs- u. Haftungs-Union, um die Bevölkerung zugunsten der
Finanzindustrie auszuplündern. Innerhalb  von 10 Jahren hat sich die Verschuldung
fast verdreifacht. Ergebnis: Minuswachstum, Rezession, immer höhere Rekordarbeits-
losigkeit in der Euro-Zone. Die Zukunft der Jugendlichen und der nächsten Generationen
werden verspielt. In einigen Ländern beträgt die Jugendarbeitslosigkeit mehr als
50 %. Das Euro-System ist ein totgeborenes Kind, das von den Politikern als blühendes
Leben verkauft wird, deshalb wird laufend gelogen, Versprechen nicht eingehalten,
Verträge und Gesetze gebrochen und die Verfassung ausgehebelt. Das macht man
nur, wenn man in einer ganz verzweifelten Lage ist.  

69033 Postings, 7726 Tage BarCodeIhr habt ein etwas komisches

 
  
    #349
2
16.04.13 18:22
Verhältnis zu "Lüge" und "Wahrheit". Wie kommt ihrr darauf, dass nun plötzlich wie Phönix aus der Asche "Wahrheitssager" in der Politik auftauchen, während ansonsten dort nur "Lügner" rumlaufen? Andere politischge Einschätzungen schlicht zur "Lüge" zu erklären, das soll das großartige "Neue" sein?
Nehmen wir einfach mal Schäuble oder Merkel: Wieso ist alles, was sie im Zusammenhang mit dem Euro für richtig halten "Lüge"? Gut. Im Rahmen der politischen Auseinandersetzungen und zur Durchsetzung ihrer Positionen "schönen", "verabsolutieren" und biegen sie sich Fakten und Ereignisse so zurecht, dass sie in ihr politisches Konzept passen. Da stehen ihnen alle anderen  - auch die AfD - aber in nichts nach. Das ist so durchsichtig und erkennbar, wenn man politische Auseinandersetzungen einigermaßen überparteilich verfolgt, dass es einem nicht "kritisch", sondern eher naiv vorkommt, das immer als Lüge zu "entlarven".



Schäuble/Merkel sind m.E. überzeugt, das Richtige zu tun. Und  - vorausgesetzt man ist mit ihnen der Meinung, es lohnt sich, den Euro ebenso zu erhalten, wie auch, dass es für das Funktionieren unseres Wirtschaftssystem notwendig ist, den Finanzmarkt notfalls zu stützen - haben sie, unter größtmöglicher Wahrung der deutschen Interessen, gar nicht so viel falsch gemacht.

Das ist außerdem auch keine völlig weltfremde Haltung. Neben der Versammlung der Ökonomen in der AfD gibt es jede Menge ebenfalls seriöse Ökonomen, die das so sehen. Ganz abgesehen davon, dass es neben der Ökonomie auch gesellschaftliche und politische Interessen, Einsichten und Rücksichten nach innen wie nach außen auszutarieren gilt, wo man mit ideologischer oder nationalistischer Sturheit mehr - auch ökonomischen - Schaden anrichtet als mit einem kompromissfähigen durchwurschteln.

Und das wird letztlich auch bei Wahlen den Unterschied machen. Die Leut sind gar nicht so blöd oder auch "manipuliert", wie manche hier meinen, die glauben, sie hätten die Wahrheit mit Schaufeln zu sich genommen, und deshalb alle, die anderer Meinung sind zu kritikunfähigen sich Anlügemnlassern erklären.

129861 Postings, 7713 Tage kiiwiiSchulden des einen sind Vermögen des anderen

 
  
    #350
16.04.13 18:25
...immer noch nicht begriffen ?

Das Geldvermögen der Deutschen beträgt 5.000 mrd €  

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