"Türken & Araber sind die schlimmsten"
Ich lese gerade ihr Buch & was da zu Tage tritt hat mich schon beeindruckt!
Beispiel gefällig:
Eine arabische Jugendbande vergewaltigt eine 14 Jährige, filmt das ganze mit dem Handy & brüstet sich damit im Bekanntenkreis.
Als der Hauptangeklagte vor der Richterin steht sagt er: "Im Libanon hätte ich das niemals gemacht, da hätten mir doch den Schwanz abgeschnitten"
Nun bin ich nicht als Ausländerfeindlich im allgemeinen bekannt, aber was in Berlin-Neukölln abgeht muß unterbunden werden & nicht nurda & zwar schleunigst!
http://www.amazon.de/...TF8&s=books&qid=1281091146&sr=8-1
Pressestimmen
"Es ist ein Plädoyer für nötige Ungeduld und rasches Handeln." (Süddeutsche Zeitung 20100729)
"Mit diesem Buch hat sich eine mutige Frau ihre Empörung über die gefährliche Langmut und Ignoranz unserer Gesellschaft von der Seele geschrieben." (Frankfurter Allgemeine Zeitung 20100727)
"Bei allem Klartext ist dieses Buch aber eine Überraschung - zumindest für die, die Heisig postum zur Verfechterin von law and order küren möchten." (Die Zeit 20100728)
"Die Streitschrift wirft ein Schlaglicht auf Phänomene, die sich in nackten Zahlen nicht widerspiegeln - und verdient, beachtet zu werden." (Hannoversche Allgem. Zeitung 20100726)
"Heisig hinterlässt ein schonungsloses Dokument deutscher Wirklichkeit in den mehrheitlich von Ausländern bewohnten Berliner Problemvierteln." (Westdeutsche Allgemeine Zeitung 20100726)
"Kirsten Heisig machte sich Gedanken über die Strukturen hinter den einzelnen, straffälligen Jugendlichen. Und über die Entwicklung einer Gesellschaft, die solche Jugendliche hervorbringt." (Sueddeutsche.de 20100721)
"In diesem Buch schildert sie ihre Erfahrungen, schreibt eine brutale Welt." (Frankfurter Rundschau )
"Kirsten Heisig war eine streitbare Frau. Mit ihrem Buch hat sie ein streitbares Vermächtnis hinterlassen." (Deutschlandfunk )
Kurzbeschreibung
Die Gewalttäter werden jünger, brutaler, skrupelloser und die Gesellschaft mit diesem Problem hilfloser. Die Berliner Jugendrichterin Kisten Heisig war nicht bereit, das hinzunehmen. So wollte sie nicht akzeptieren, dass bei Jugendlichen zwischen Straftat und Gerichtsverhandlung viele Monate vergehen und entwickelte das Neuköllner Modell. Hier findet nach einfachen Delikten von Jugendlichen innerhalb von drei Wochen die Gerichtsverhandlung statt. Die schnellen Strafen haben damit einen größeren Wirkungseffekt bei Tätern und Opfern. In ihrem Buch »Das Ende der Geduld« erläutert sie das Modell und deren Durchsetzungsweg, beschreibt Lebensläufe jungendlicher Krimineller, schildert Straftaten und Verfahren, benennt die Situationen an Schulen, Jugendämtern und der Polizei. Heisig liefert Fakten und aber auch Lösungsvorschläge, wie z.B. die Vernetzung von Polizei, Staatsanwaltschaft, Jugendamt, Schulen, Behörden, Institutionen und Eltern funktionieren sollte. Dabei wirft sie auch einen vergleichenden Blick ins europäische Ausland. Im ihrem Buch fordert die Richterin die Beseitigung von Handlungsdefiziten und eine ehrliche und notwendige Debatte in der Bekämpfung von Jugendkriminalität. Kirsten Heisig verstarb unerwartet Ende Juni 2010 in Berlin. (20100726)
;-)
http://www.ariva.de/forum/In-zehn-Jahren-ist-die-Stadt-kaputt-416413
Aber stimmt schon, heftige Eindrücke werden einem im Buch vermittelt.
http://die-rote-fahne.eu/headline18909.html
...Kirsten Heisig erlangte als Richterin über Berlin hinaus Prominenz, indem Sie das sog. „Neuköllner Modell“ konzipierte, mit Hilfe dessen jugendliche Straftäter schneller und konsequenter abgeurteilt werden können. Die Maßnahmen des „Neuköllner Modell“ zielen vor allem darauf ab, jugendliche Intensiv-Straftäter wirkungsvoller sanktionieren zu können.
Anfang Juli fand die Polizei Heisig nach mehreren Tagen Abwesenheit aufgehängt in einem Waldstück. Überraschend schnell wurde durch die Justiz in der Presse das Gerücht eines Selbstmordes lanciert, allerdings ohne Belege für diese Version zu liefern. ....
ich bin 1954 in der DDR geboren und habe Russen, Ungarn und Ghanaer kennengelernt, die später ausgewiesen wurden wegen solcher Geschichten. Offiziell gab's sowas natürlich net im Sozialismus.
Berliner aus der Gegend berichteten mir, dass dort bestimmte Clans
die Richterin nicht "liebten".
In deren Wohngegenden (tolle Einzelhäuser, viele sehr grosse PkWs,
alles H4ler und Sozialhilfeempfänger) soll schon lange kein Polizist mehr
(angeblich) sich wagen.
Aber diese Szene beschreibt sie auch in ihrem Buch.
Ich höre schon seit vielen Jahren von einem Berliner Freund, der da nebenan
seinem Vermietergewerbe nachgeht, entsprechende Horrorgeschichten
und konnte es kaum glauben. Man braucht dort 2 Bodygards.
Heute weiss ich, es ist alles viel schlimmer.
Im Süden geht es heiss her.
Ich kenne seit 1990 durch wochenlange Aufenthalte (jedes Jahr mehrmals)
die Gegend und habe persönlich dort schon einiges erlebt.
Blauäugige Sozialromantiker mit MultiKulti-Touch tauchen dort nur
sehr selten auf.
Natürlich handelt es sich dabei nur um Gerüchte.
Verhältnisse, wie in dem Buch beschrieben, gefallen lässt
und dafür auch noch zahlt?
Ähnliches gibt es auch noch in anderen Städten Deutschlands.
Wen wundert es dann noch, wenn die extreme Rechte Zulauf hat?
Das hier Veränderungen längst überfällig sind,ohne dabei in rechtsradikalen Wahn zu verfallen,ist doch jedem halbwegs intelligenten und auch objektivem Gesellschaftsmitglied klar.....
die micky-mouse strafen in deutschland schrecken nun wirklich kein mehr ab
Dabei hat dieser Begriff keinerlei Anspruch auf eine Tabubehandlung, was wohl immer mehr durch die Wirklichkeit bestätigt wird.
Daß es soweit kommen konnte, hängt eben mit dieser Tabuisierung zusammen, die sich insbesondere durch unsere Vergangenheit ergab.
Und auch von naiven Gesellschaftsgruppen, wie den Grünen (unter denen sich nicht wenige Türkenfans befinden), die alles laufen ließen, um nur ja nicht als Ausländerfeindlich zu gelten..
Wenn ein Volk solche Zustände zuläßt zum Schaden der eigenen Bevölkerung (neben der Gewalt werden wir durch die Sozialunterstützungen für diese immer krimineller werdenen Ausländergruppen auch noch in einem Maße ausgeplündert, daß es zum Himmel schreit, was bekanntlich der deutschen Öffentlichkeit bewußt verschwiegen wird!), so stellt sich natürlich die Frage, ob unser Volk nicht schon so verblödet ist, daß es eigentlich unter Vormundschaft gehört...
ich will eine welt, in der ich aus der kloschüssel trinken kann ohne ausschlag zu bekommen...
vermutlich muß die ganze sache da erstmal richtig eskalieren, bevor sich was ändert.
1. handelt es sich nicht um ein sich mengenmäßig ausbreitendes Phänomen, sondern darum, dass in einer relativ überschaubaren Gruppe in einigen wenigen Stadtteilen sich die Probleme intensivieren und konzentrieren. Also nicht mehr Jugendkriminaltät in der Breite, sondern eine Brutalisierung und Verfestigung von kriminellen Milljöhs insbesondere innerhalb der arabischen und einiger türkischen Communities -, die das Problem mit den KIDs verschärft, da sie von ihrem Umfeld geschützt und gestützt anstatt zur Räson gebracht werden. Zum Teil werden Kinder wegen ihrer Strafunmündigkeit für kriminelle Handlungen missbraucht.
(Tatsächlich geht die Jugendkriminalität seit Jahren in Berlin zurück. Viele Initiativen, auch und vor allem solche, wie die von Frau Heisig zeigen nämlich durchaus auch Wirkung. Allerdings - und das ist das Problem - es geht immer brutaler zu!)
2. wurde der Konzentration und Abschottung von diversen kriminellen Clans jahrelang tatenlos zugeschaut und man hat sich von öffentlicher Seite wenig dafür interessiert. Es gab auch - und das moniert Frau Heisig vor allem - keinerlei Plan, wie mit abdriftenden Kindern und Jugendlichen verfahren wird. Jeder hat die Verantwortung auf andere abgeschoben, Zusammenarbeit der Beteiligten Behörden fand kaum statt (Polizei, Schule, Jugendämter etc.). So entstand eine Art rechtsfreier raum, in dem sich diese Milljöjs ungestört entwickeln konnten.
Da hat Frau Heisig (und andere) in Neukölln einiges bewegt. Ihr ging es um die Kinder! Nicht um Strafe - wenn sie auch vernünftigerweise konsequentes und schnelles Reagieren auf Verfehlungen immer einforderte. Aber vor allem ging es ihr darum, rechtzeitig hinzuschauen, statt die Probleme hin und her zu schieben, bis dann das Kind in den Brunnen gefallen ist und dann vor ihr als Richterin landete. Und Einfluss auf die Eltern und das Umfeld zu nehmen. Die sind nämlich in hohem Maße mitverantwortlich.
Behörden sind behäbig und gehen Problemen gerne aus dem Weg. Da sind solche engagierten Leute wie Frau Heisig, die da mal frischen Wind reinpusten und die Probleme auf den Tisch bringen, ein Segen...
Sie eignet sich aber keineswegs für dumpfe Verallgemeinerungen gegenüber ganzen bevölkerungsgruppen, woher sie auch immer kommen.
Es gibt tatsächlich welche, die es gelesen haben.
Lohnt es sich das Teil zu lesen
Grüsse
Tutti
"Im Libanon hätte ich das niemals gemacht, da hätten mir doch den Schwanz abgeschnitten"
Mit dieser Aussage bettelt der Angeklagte doch um eine Rechtsordnung, die Grenzen setzt.