Türkei - Schweiz
Es gibt kaum einen Bereich, bei dem deine muslimischen Freunde nicht unangenehm auffallen. Sollte dir eigentlich zu denken geben.
Das habe ich mir nicht erlaubt, diese Bilder
des Empfangs in Istanbul ins Board zu stellen,
um die türkischen Fans an Board, nicht vollkommen
zu desvourieren. Sie sind jetzt bestraft worden
und das ist auch gut so.
Kann Dir leider keinen Grünen geben!
salute
quantas
FUSSBALL - Nach Spielschluss sickerte allmählich durch, wie sehr die Schweizer Mannschaft die anscheinend grenzenlose Frustration der Türken zu spüren bekamen.
Nach ersten Informationen wurden Spieler und Trainer -- genannt wurde Goalietrainer Erich Burgener -- beim Verlassen des Spielfeldes von Fans mit Wurfgegenständen eingedeckt und geschlagen.
In den Katakomben des Stadions, zu denen die Fans keinen Zutritt hatten, wurden die Schweizer dann von türkischen Spielern weiter attackiert und geschlagen. Nach Informationen des Schweizer Fernsehens musste Ersatzspieler Stéphane Grichting in Spitalpflege gebracht werden, weil er einen schweren Tritt in den Unterleib bekommen hatte. Dem Vernehmen nach haben sich noch weitere Schweizer Spieler bei den Attacken verletzt.
SFV-Medienchef Pierre Benoit sagte schon unmittelbar nach dem Spiel, dass der SFV die Vorkommnisse der FIFA rapportieren werde.
Ich bin happy-happy-happy-happy-happy-happy-happy-happy-happy-happy-happy-happy-happy!!!
Danke!!!!!!!!!!!!!!!!
Was die Spieler da allerdings durchziehen - dafür sollte es wirklich so richtig was auf die Mütze geben.
Gruß BarCode
Bis die in die EU kommen - wenn überhaupt - fließt eh noch viel Kölsch den Rhein runter.
Gruß BarCode
Da ging vorher etwas nicht und was mache ich, einen neuen 2. Versuch und siehe,
da plötzlich zwei fast identische Postings. Na ja.
Die Schande von Istanbul!!!
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Die Schweizer mussten nach dem Schlusspfiff fluchtartig in die Kabine stürmen, um nicht von allen möglichen Wurfgegenständen getroffen zu werden. Doch auch in den Katakomben waren die Eidgenossen reine Hass-Figuren. Schlägereien, Rempeleien, Pöbeleien – Stéphane Grichtig musste nach einem Tritt in den Unterleib sogar ins Spital eingeliefert werden.
Es dauerte sehr lange, bis die Schweizer (aus Sicherheitsgründen) die Kabine verlassen durften. Vielen war dies auch egal, weil schon in der Garderobe der Champagner und das Bier in Strömen floss.
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Pressechef Pierre Benoit erklärte: «Auch Eric Burgener wurde tätlich angegriffen. Der vierte Fifa-Schiedsrichter kam zu uns in die Kabine, um sich zu erkundigen. Das muss ein Nachspiel haben.» Burgener erhielt eine Faust ins Gesicht und hat nun ein blaues Auge. Auch Benjamin Huggel und Johann Vogel wurden attackiert.
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Tranquillo Barnetta, bereits in ein rotes «Welt-Meister»-Trikot von Sponsor CS eingekleidet, erklärte: «So etwas habe ich noch nie erlebt und hoffe, auch nie mehr erleben zu müssen. Trainer, Spieler und Funktionäre prügelten auf uns ein. Ich wurde schon auf dem Rasen zweimal tätlich angegriffen, doch der Schiri hat nichts gesehen. Für mich ist die WM-Qualifikation das Grösste. Wir sind eine Klassemannschaft und haben bewiesen, dass wir auch brutalem Druck standhalten können.»
Nati-Coach Köbi Kuhn zu den Tumulten: «Beim Schlusspfiff war die Freude sehr gross, aber nur tief drin. Es ist schlimm, wenn man von der Bank aufsteht und Angst haben muss, dass man von Gegenständen getroffen wird oder Schläge kassieren muss.. Das macht mir auch für die Zukunft grosse Angst. Es sind aber auch Erfahrungen, welche unser Team weiterbringen.»
Zum Spiel meinte der Erfolgs-Coach: «1:0, der Ausgleich, dann plötzlich 1:3, die scheinbare Erlösung mit dem 2:3, und dann nochmals zittern – das ging ganz schön an die Nerven. Das passiert aber auch grossen Mannschaften. Wir wussten, dass das hier keine Ehrenrunde werden würde.»
Für seine Mannschaft hat «Köbi National» nur lobende Worte: «Vor zwei Jahren dachte ich noch, die WM 2006 komme etwas früh für meine junge Mannschaft. Aber der Reifeprozess ist schneller als erwartet vorangegangen. Auch das heutige Spiel war wieder ein richtiger Lehrblätz für die Spieler.»
Eine völlig Pro-türkische Haltung hat Fenerbahce-Trainer Christoph Daum, am Schweizer Fernsehen eingenommen: «Die Schweizer sollen stolz sein statt zu heulen! Das war ein normales Quali-Spiel. Die Türken sind ein friedliches Volk, im Stadion hatte es auch viele Frauen und Familien. Es herrschte im ausserhalb des Stadions eine friedliche Atmosphäre. Man darf nicht jetzt schon über Dinge urteilen, die sich nachher in Wohlgefallen auflösen.»
Ganz anders sieht es der in Zürich lebende ARD-Experte Günter Netzer: «Die Schweiz soll sich freuen und darf stolz sein. Aber was in Istanbul passiert ist, muss die Ausnahme bleiben. Und der türkische Verband muss die gerechte Strafe erhalten.»
..die Brutalität hätte von dem Schiri nach den ersten üblen Fouls der Türken
( siehe EMRE ) mit einer roten Karte unterbunden werden müssen, dann hätte die Türkei
niemals zum Spiel und somit zu Ihren vier Toren gefunden, die nur aufgrund der
eingeschüchterten Spieler der Schweiz ( verständlich ) sowie der inkonsequenten
Leistung des Schiris ( sofort Gelb für die Schweizer bei Kleinigkeiten und NICHTS bei
den teilweise üblen Fouls der Türken ) zum tragen kamen
SPERRT SOLCHE LÄNDER !!
Greetz
Oder bilanz.
Absoluter Neuling
Eine | geschichtsunterricht ist das eine, |