Altcoins - besser als Bitcoins?
Seite 167 von 425 Neuester Beitrag: 18.01.25 13:27 | ||||
Eröffnet am: | 12.01.14 20:00 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 11.62 |
Neuester Beitrag: | 18.01.25 13:27 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 4.342.618 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1.417 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 165 | 166 | | 168 | 169 | ... 425 > |
Nur ein Kleinigkeit stimmt nicht.
Ersetzte "werden" durch "würden" und setze die Verben in den Konjunktiv!
Wenn Schweine fliegen könnten, wenn in China ein Sack Reis umfiele, wenn ich einmal reich wär´usw usw...
Die deutsche Bundesregierung stellt sich auf internationaler Ebene gegen eine Förderung von Kryptowährungen wie Bitcoin. Das hat die Welt am Sonntag aus Finanzkreisen erfahren. Bei einem Treffen des Anti-Geldwäsche-Verbunds FATF (Financial Action Task Force) in der kommenden Woche wollen Vertreter der US-Regierung offenbar einige Punkte durchsetzen, die die Verwendung von virtuellen Währungen unterstützen. Doch bei Deutschland stößt das auf Widerstand.
Das Bundesfinanzministerium will sowohl die Handelsplattformen als auch die virtuellen Währungen einer Aufsicht unterwerfen. Als Übergang sei die derzeitige deutsche Regelung geeignet, wonach Bitcoin-Börsen unter die nationale Bankenregulierung fallen. Langfristig will das Ministerium eine Zertifizierung durch ein internationales Gremium durchsetzen. So soll sichergestellt werden, dass die Handelsplattformen Absender und Empfänger einer Bitcoin-Zahlung ebenso identifizieren können wie die Banken ihre Kunden. ...
Gutti blitz ab:
Allein: Das Bundesfinanzministerium (BMF) ließ ihn immer wieder abblitzen. Und das hat wohl weniger mit Groll gegen Guttenberg zu tun als mit einer großen Skepsis gegenüber seinem Anliegen. Denn in Schäubles Haus hält man nicht sehr viel von der Idee, Kunstwährungen zu einer größeren Bedeutung zu verhelfen. Man hält das sogar für ziemlich gefährlich. Und man ist dem Vernehmen nach bereit, dafür auch den Konflikt mit einem noch viel mächtigeren Befürworter von Bitcoin & Co. in Kauf zu nehmen – der amerikanischen Regierung. ...
...Und Griechenland? Könnte es übergangsweise ganz auf Bitcoins umstellen? Nein, das wäre verrückt. Ein Ausstieg aus der Euro-Zone würde einen Kapitalverlust und massenhaften Devisenerwerb zur Folge haben. Weißrussland hat vor Kurzem, während der Rubel-Talfahrt, eine 30-Prozent-Steuer auf Devisenerwerb eingeführt, um das zu verhindern. Aber was, wenn es eine eigens kreierte Alternativwährung gäbe, griechische Krypto-Coins? Eine zweite offizielle, digitale Landeswährung, vielleicht sogar eine, stelle ich mir vor, an deren Transaktionsgebühren der Staat mitverdient, aber die nicht mit dem internationalen Bankensystem verknüpft ist. Verstaatlichte Krypto-Währungen – eine perverse Idee. Aber immerhin radikal. Und möglich.
Es gab also vorher keine Terrorfinanzierung und Geldwäsche und Reptilienfonds der Geheimdienste? Nein - dazu mußte erst der BTC erfunden werden *rofl*
Wenn sich die Weicheier von der Regierung mit der US-Admin wirklich anlegen wollen, dafür gibt´s nun bessere Gründe, wie z.B. TTIP, TISA und wie die Raubritterabkommen alle heißen. Und die BRD (und die EU insgesamt) ein richtiges Faß aufmachen wollen, dann sollten sie die USA mal wegen Kriegstreiberei und Völkermord anklagen. Alles andere ist Kasperletheater!
Aber schön das du das ansprichst und hast damit 100% Recht! Ich freue mich das andere das genau so sehen. Ich wünsche mir mehr Menschen mit dieser Sichtweite.
Gruß
Ahib
PS: hatte übrigens noch mal bei 180€ kräftig nachgekauft.
...“Distributed technologies do not necessarily lead to distributed outcomes,” writes Michel Bauwens, the Belgian-born founder of the P2P Foundation, which Satoshi Nakamoto turned to early on to promote his vision. Bauwens points out that the Bitcoin economy is more unequal than the conventional one. Currently, the top 100 users hold at least 20 percent of the wealth.
Entrusting our money to algorithms, it turns out, is no guarantee of a better result than managing it with flawed institutions and flawed people. Perhaps we should be imagining tools that help us trust each other more, rather than entrusting ourselves to a rush for digital gold. The technology at work in Bitcoin can do this. It can be rearranged for cooperation rather than competition, for reputation rather than anonymity, for democracy rather than oligarchy. Some experiments along these lines, among the hundreds of “altcoins,” do away with intensive mining altogether. But unlike Bitcoin they're short on financing and evangelists. The allure of the machines makes it easy to forget that what we need is not a newer, slicker system but a better society. ...
Sekunden statt bis zu 30 Stunden für einen Trade
Im Gegensatz zu ausländischen Bitcoin-Börsen, bei denen die Kunden ihr Geld auf das Firmen-Bankkonto eines unregulierten und unbeaufsichtigten Handelsplatzes einzahlen und dann mit diesem Guthaben Bitcoins erwerben können, funktioniert Bitcoin.de ähnlich wie eBay bzw. eine regulierte Börse als ein Handels-Marktplatz mit sofortiger Bezahlung der Transaktion: Über Bitcoin.de werden sich Käufer und Verkäufer einer Bitcoin-Position einig. Der Käufer überweist den Kaufpreis für erworbene Bitcoins direkt auf das Bankkonto des Verkäufers und dieser gibt nach Zahlungseingang die Bitcoins an den Käufer frei. Dies war bisher der Standard, so dass ein Handel im Durchschnitt nach ca. 30 Stunden abgeschlossen werden konnte, je nachdem wie schnell der Käufer die manuelle Überweisung veranlasst hat und abhängig davon, in welchen Staaten und bei welchen Banken Käufer und Verkäufer ihr Konto hatten. Mit dem neuen “Express-Handel” sind solche Wartezeiten nun vorbei. ...
1. Margin Trading
Unter Margin Trading versteht man das Handeln von Gewinnspannen. Das bedeutet: Gewisse Händler spekulieren nur auf einen Gewinn/Verlust des Bitcoin Kurses. Sie investieren kein eigenes Kapital.
Beispiel: Ein Händler möchte 5 Bitcoins zum Preis von jeweils 500 EUR erwerben. Den Gesamtpreis von 2.500 EUR muss er nicht sofort zahlen. Wenn er seine Bitcoins nun für jeweils 550 EUR verkauft, erhält er nur die gewonnene Differenz aus dem Handel: Der Betreiber zahlt im fünf mal 50 EUR (abzüglich Gebühren) für sein Investment aus.
Das Problem: Viele Margin-Trader setzen eine Kennmarke, an der ihre Bitcoins automatisch verkauft werden sollen. Die Technik dient dazu das Risikomöglichst klein zu halten. Das kann allerdings auch schnell zum Selbstläufer werden und eine Kettenreaktion hervorrufen, wenn viele Leute den selben Verkaufsstop an der gleichen Marke gesetzt haben. Der Anteil an Margenhädlern ist besonders beim Bitcoin Trading hoch, da viele Privatanleger in Bitcoins eine Chance auf schnelle Gewinne sehen und auf Fremdkapital angewiesen sind. ...
Wie schätzen Sie die Zukunft für Bitcoin ein? Kann Bitcoin mit einer Bank in Europa konkurrieren?
Cryptocurrencies werden nie mehr verschwinden. Die nächsten Jahre wird es für Banken heißen: mit ins Boot steigen oder den Aufsprung verpassen. Bitcoin steht für finanzielle Innovation, und diese lässt sich in den kommenden Jahren nicht bremsen. Man hört jetzt schon von verschiedenen Banken, dass sie bereits mit der zugrunde liegenden Blockchain–Technologie experimentieren. ...
Der Wert des Geldes und letztendlich damit auch der Coins entsteht erst durch die Leistungsfähigkeit.
Da Griechenland aber wenig leistungsfähig ist, woher sollte dann ein griechischer Coin wert in sich tragen können?
Nicht ohne Grund wollen die Griechen mehrheitlich im Euro bleiben, weil sie wissen, dass der Euro durch die Leistungsfähigkeit anderer Euroländer wesentlich werthaltiger bleibt als eine griechische Drachme.
Daher wäre es eher zu überlegen, Bitcoin zu verwenden, welcher durch die weltweite Verwendung wesentlich sicherer im Wert wäre als ein griechischer Coin, den international wohl kaum Jemand haben möchte.
Aber einen kompletten Umstieg von Geld auf Coins würde momentan sowieso nicht funktionieren, da es hierzu einen ganz anderen Ansatz des Wirtschaftens benötigen würde, da eine Bereitstellung finanzieller Ressourcen mit Bitcoin so nicht mehr gegeben wäre.
Eine rein elektronische Währung würde in Griechenland auch nicht ohne weiteres funktionieren, weil alle über 60, die schon mit dem Internet Probleme haben, dann von der Wirtschaft ausgeschlossen würden.
Und Bitcoin als Ersatzwährung, neben einem Grieschischen Drachme, ist ebenfalls problematisch, weil es eben noch kein Besteuerungsmodell für eine Bitcoin basierte Wirtschaft gibt. Das wäre das Ende von Griechenland. Wenn allerdings jemand mit einem funktionierenden Besteuerungsmodell kommen würde, könnte das Griechenland helfen, den Binnenmarkt international zu öffnen.
Weiß gar nicht, was/wer mir unsympatischer ist...
Beide jedenfalls mit ganz oben auf der Negativ-Liste.
Bitcoin investors were hammered by the price drop and the bearish trend that has been overwhelming the market over the past 3 months. The high volatility of bitcoin is a giant hurdle that limits the acceptance of bitcoin as a currency because the price of a currency must be stable enough in order to be suitable for use on a wider scale. On the other hand, the high volatility of bitcoin can be tempting to a large number of traders who believe that “With big risks come great profits”, so how can we minimize losses secondary to bitcoin price drops? ...
Die Anhänger der "Cryptocurrency" wollen eine unkorrumpierbare Währung schaffen, die nicht mehr an zentraler Stelle gehortet und von Banken verwaltet wird. Welche Konflikte und Debatten sich um Bitcoins und Co. ranken, analysieren Michael Casey und Paul Vigna.
Es wäre ungewöhnlich, wenn mit einer neuen Technologie nicht sogleich eine alte utopische Hoffnung einherginge. Auch die Diskussion um das virtuelle Geld kann sich dem nicht entziehen.
"Im Grund ermöglicht diese Technologie eine Form der sozialen Organisation, die das Potential hat, den Machteliten die Kontrolle über das Geld und die Information zu entziehen, um sie in die Hände der Menschen zu legen, in die sie gehört" (S.9) ...
Laut einer neuen Umfrage vertrauen Verbraucher Bitcoin mehr als mobilen Bezahl-Apps.
Der Bericht, der von der Walker Sands Communications veröffentlicht wurde, richtet sein Augenmerk auf das veränderte Zahlungsverhalten der Konsumenten in der Retail-Branche, besonders aber auf die Einstellung gegenüber digitaler Transaktionsmethoden.
Letztendlich zeigte das Resultat der Umfrage, dass 3% der Befragten Bitcoin als sicherste Zahlungsmethode halten. 1% der Befragten stimmten für mobile Wallets. Insgesamt wurden 1.400 Konsumenten befragt.
In dem Bericht steht geschrieben: ...
Mir geht´s prima!
...wenn ich den guten Whisky genieße, den Du bei Deiner Bitcoin-Wette an mich verloren hast.
Mir ist vieles auf der Welt -nicht nur BTC- unsympathisch, aber Angst verspüre ich keine, bin eher Optimist.
...nur nicht für den Bitcoin...
Alle "Akteptanz" dieses Nichts bedeutet für alle Firmen nur schnelles Geschäft mit ein paar Trotteln, aaaber: Schnellstes Umtauschen in echtes Geld zur Sicherheit.
Solche Hurra-Schaumschläger wie Du peitschen die Trottel wieder auf, zu den zwangsläufig nach jedem Deal niedrigeren Kursen nachzukaufen,.
Die Trottel verlieren immer weiter Geld, wie bei jedem Schneeballsystem, wie schon immer...
(Huch- schon wieder so eine Gruftie-Ansicht!)
Warum fängst Du mit Deinem Leben nichts gescheites, neues, eigenes an, hast doch als einer der wenigen hier sehr wohl wirtschaftliches Denkvermögen?
Warum versauerst Du als Din-Iso Sachbearbeiter für fremde Firmen, statt Dich auf eigene Füße zu stellen?
Dann hättest Du vielleicht auch soviel Selbstbewußtsein, auf das Verführen der Verwirrten verzichten zu können, staat Deine Zeit hier zu vertrödeln...
Und lieb hab´ich mein Frauchen , meine drei Töchter und ein wenig sogar die Euros...
Entweder du lässt dich auf die Jungen ein oder du wirst diesen Kampf im Alter verlieren und entsprechend in der Versenkung verschwinden, spätestens wenn die schwarze Kiste einholt.