CoBa unter eingesammelter Summe der KE nach 4 Mona
Es gibt aber auch langfristige Anleger, die am Gewinn des Unternehmens paritzipiert werden wollen. Eine kontinuirliche hohe und gesunde Dividende macht deswegen eine Aktie für einen Teil der Anleger attraktiver, weswegen die Aktie dann einen höheren Kurs hat.
Außerdem kommt die bekanntgabe der genauen Dividendenhöhe meistens mit der HV. Bei überzeugenden präsentierten Ergebnissen und Strategien ist der Kurs Exdividende nicht immer gleich dem vorherigen Kurs minus der Dividendenzahlung.
U.a. wegen der von mir erwähnten Gründe hat eine gesunde und hohe Dividendenrendite durchaus einen positiven Effekt. Z.B. MunichRe, BP usw...
Dividendentitel finde ich persönlich durchaus atraktiv! Leider ist die DB kein (kontinuierlicher) Dividendentitel.
bin gerade bei plus minus null und spekuliere auf ein positives Signal aus der USA und gute Bilanzahlen, und auf einen Schuldenschnitt für diese Woche.
Wieviel Gewinn? Ich rechne mit 1,3 Mrd.
Weiterer Anstieg und endgültiger Durchbruch der heiß umkämpften 200d Linie? Sprung auf 35?
Griechenland: Kommt nun endlich der Haircut (mit 70%). Kommt nun endlich die Lösung? Klopft dann nicht auch Portugal mit einem Schuldenerlass an die Tür? Irgendwie sehe ich immer noch keine fruchtenden Fortschritte in den Sparbemühungen der Griechen: Die Kleinen wissen nicht mehr ein und aus und die Großen haben ihre Gelder ins Ausland gebracht, womit die Neuverschuldung weiterhin viel zu hoch bleibt, da die Wirtschaft mehr und mehr am Boden liegt.
Verkauf der Vermögensverwaltung mit mindestens 400Mrd. zu verwaltendem Vermögen für 2,5 - 4 Mrd. Macht das Sinn? Ist dies nötig? Ist das nicht der falsche Zeitpunkt und wird damit nicht ein dauerhaft lukratives Segment unter Wert veräußert. Da kauft man sich für viel Geld die kleinen Fische mit der Postbank und läßt die dicken wieder frei?
http://www.ariva.de/news/...ssenten-fuer-Vermoegensverwaltung-3951324
Womit rechnet ihr denn?
sprich :Schuldenkrise, kursfall von 48€ auf 20,xx€ ist für mich ein schlechtes indix.
weiterhin viel glück und erfolg an alle
Widerstand eins bei ca. 35 und dann folgt der nächste, mit dem ich bei überzeugenden Zahlen bei 38 rechne.
Und wen dann noch die Griechenlandlösung kommen sollte....
dann gibt es keine Eurokrise mehr, weil die Medien keine Zeit mehr haben darüber zu berichten.
Dann wird die Eurokrise seltsamerweise für ein paar Wochen verschwunden sein, aber laßt euch ruhig von den Medien verrückt machen.
ich mag Politiker, ich mag Deutschland, ich mag Europa und die Griechen mag ich auch.
Wenn der Dax eine Pause einlegt und Griechenland Quatsch macht können gute Q4 Zahlen einfach verpuffen. Aber wir wollen mal nicht den Teufel an die Wand malen.
Jetzt eine Gute-Nacht-Geschichte:
Man erinnere sich an den 27.09.2011:
Tage mit 2-Stelligen Kurssprüngen sind und bleiben keine Seltenheit!
die liquidität ist mehr als gegeben, und die Marktstimmung scheint allgemein sehr gut zu sein.
aber noch was zu Griechenland beim Schuldenschnitt wird es keine Gewinner geben sondern nur verlierer.
allerdings was mir ein wenig sorgen macht, ist der Dax und der Dow Jones an sich, die sind für meinen Geschmack übertrieben heiß gelaufen,
was ich eigentlich damit sagen will, wenn es knallt dann richtig ob es nach oben oder unten sein wird bleibt abzuwarten
PS :Ich bin persönlich nicht mehr Investiert, und will niemanden unnötig angst oder mut machen, und betrachte das geschehen neutral.
Im Grunde ist halt folgende Entwicklung über die Jahre zu sehen, das das Eigenkapital massiv gestiegen ist, vor allem auch im Verhältnis zur Markkapitaliseirung, was auf eine massive Unterbewertung hindeutet, was eigentlich nichts neues ist. Doch die inneren Werte sind eben auch noch massiv gestiegen.
Beispielhaft
2006: 53,2 Mrd. Marktkapitalisierung zu 32,8 Mrd. Eigenkapital (Verhältnis: 1,62)
2011: 27,4 Mrd. Marktkapitalisierung zu 54,8 Mrd. Eigenkapital (Verhältnis: 0,50)
Außerdem ist dies eine Steigerung von 67%.
http://www.ariva.de/forum/Deutsche-Bank-moderiert-2-0-440848
Beiträge von Lydia mit ausführlicheren Werten über eine längere Zeitspanne:
#4876 und #4877 auf Seite 196
Dr.Shnuggle: Die Unterbewertung von Bankaktien kennt man auch aus den USA, z.B. bei BofA (BAC), auch bei Citigroup; gleichwohl kommen (trotz immenser Buchwerte) die Papiere noch nicht aus der Deckung, auch, wenn jetzt "kluge Journalschreiber" neuerdings dieses Thema wiederentdeckten. Also, bei der Commerzbank würde ich "gerne nachlegen", denn ich bin bei EUR 1,75 dann doch nicht mehr zum Zuge gekommen. Das Basisinvestment beruht auf 1,44 - 1,441, sodass m.E. weitere Käufe nicht zu risikohaft sind.
Noch beste Grüße/.... und erneut danke zu der jetzt aufgemachten Vergleichsrechnung hins. des Eigenkapitals der CoBank.
heute werden wir auch den Dow Jones in roten zahlen sehen.
sehe das auch so; habe bereits zitat gepostet: ``Die Commerzbank weist mit einem KBV von nur 0,4 und einem KGV für 2012 von 7 historisch niedrige Werte auf. DER AKTIONÄR sieht das Kursziel für die Commerzbank bei drei Euro.`` ich selbst bleib erstmal investiert, da ich derzeit mehr chancen als risiken sehe; natürlich gut auf portugal achten; sollten aber gute infos kommen und sich die stimmung aufhellen, sollte coba kräftig springen!
wenn man bedenkt, was die DB für Milliarden bei seite schaffen musste, um denn Risikopuffer zu erhöhen, wird der Coba noch bevor stehen. warte lieber nach den Bilanzzahlen ab.
und der kurs so glimpflich davon wie der von der DB ist fraglich.
Der gesamte Jahresgewinn wurde im ersten Halbjahr generiert!
Investmentbanking: -422 Mio. (aber 3,4Mrd. im Gesamtjahr vor Steuern)
Corporate Invests: -722 Mio.
Griechenland: nochmal 144 Mio. und somit insgesamt 500 Mio. abgeschrieben.
Vermögensverwaltung & Privatbanking: im 4. Quartal 909 Mio. Nettogewinn; ?2,5Mrd? 3,5 Mrd. im Gesamtjahr 2011 (720 Mio. anteilige Erträge aus der Postbank) Rekord!
Firmenbeteiligungen: -1,1 Mrd.
Kernkapitalquote: 9,5% ??? wirklich? - Aha: nach Basel 2,5, nicht nach Basel III!
Kernkapital: 36 Mrd.
Eigenkapital: 54 Mrd. ? nichts auf den ersten blick gefunden!
Q4 Gewinn: -0,35 Mrd (nach Steuern +147 Mio! (Sollte die Steuerabteilung nicht höhere Bonis als die Investmentbanker bekommen! ;-))
Jahresgewinn 2011 (aus erstem Halbjahr!): 4,13 (5,4 vor Steuern)
2012 Ziel: 15-18% Eigenkapitalrendite (54Mrd. x 15% = 8,1 Mrd. Gewinn vor Steuern); Längerfristig 20%
Dividende: 0,75 Cent bleibt unverändert (aktuell 2,2% Divirendite)
Total assets: 2,16 Billionen(!) Euro - too big to fail & too big to save!
Ende Ackermann (sehr gut aufgestellte Bank - zum Ende Klarschiff gemacht?! (sehr viele Einmaleffekte - gut durch die Krise geführt - Buhmann der Medien), nun folgt bald die Doppelspitze...
Bitte ergänzt noch fehlende Zahlen.
http://www.deutsche-bank.de/ir/de/content/...ormationen_2012_3798.htm
Jetzt werden die Zahlen wieder als halb so wild, halb so schlimm angepriesen und in den nächsten Tagen wird dann wohl die Ernüchterung folgen. Hoffentlich hält die 30€ Marke, doch habe daran meine Zweifel. Da müßte noch was überraschend gutes aus irgendeiner Richtung kommen, z.B. aus Griechenland. Fundamental bleibt die Bank in meinen Augen aber weiterhin günstig bewertet.
Auf der anderen Seite müsste jetzt fast alles negatives offengelegt sein. Und hinkt das Investmentbanking, strahlt das Privatbanking, was den Kauf der Postbank jetzt auch für viele Skeptiker positiver erscheinen lässt. Die unterschidlichen Säulen der Bank sind in Krisenzeiten doch schön ausgleichend!
Kapitallücke von 3,2 Mrd. ist übrigens schon geschlossen!
"Auch die beim Stresstest der europäischen Bankenaufsicht EBA ermittelte Kapitallücke von 3,2 Milliarden Euro hat das Institut ein halbes Jahr vor dem Ablauf der Frist gestopft. "
Quelle:
http://www.ariva.de/news/...r-2012-Grosser-Fianzierungspuffer-3952873
Soweit mein vorläufiger Bericht
@ plus.pure
Es gibt Autoritätsargumente, zu denen zählen aber nicht irgendwelche Analysen, vor allem nicht die Anal-ysen vom Aktionär. Wenn man das Gegenteil von dem Empfehlungen vom Aktioär machst, hast du geschätzte 80% Erfolg an den Börsen.
Für mich bleibt bei der CoBa bis zum Sommer weiterhin bei 2,0x Euro. Das mit dem KGV von 7 ist schon ein Richtwert, doch sind für mich bei der CoBa ein Jahresgewinn von 2,0 Mrd. das anzustrebende Jahresziel. Das mit dem Eigenkapital von 26 Mrd.? und der Marktkapitalisierung von 10 Mrd. ist erst das sekundäre Argument und Eigenkapital und Kernkapital darf man nicht verwechseln. Die 3,oo€ Marke sehe ich erst als Ziel, wenn die CoBa bewiesen hat, aus eigener Kraft die Probleme zu bewältigen. Aktuell stehen nur die Versprechungen im Raum.
Auf jeden Fall lag ich mit meiner Schätzung von 1-1,3 Mrd weit daneben!
Warum sollte nicht der Aufwärtskanal seit September 2011 in doppelter Hinsicht bestätigt werden. Damit meine ich in den nächsten Tagen und Wochen eine Abwärtsbewegung auf ca. 28 €, um dann mit fortgeschrittener Zeit Richtung HV und Q1 Zahlen stramm auf die 40 zu maschieren. Schließlich bewegen wir uns gerade am oberen Rand des Kanals, der dann eben noch nicht ausgweitet wird. Sondern die untere Begrenzung wird nochmals angetestet und bestätigt.
Sollte dies wirklich so kommen, haben wir einen wunderbaren und soliden Aufwärtskanal. Siehe Chart aus #206
http://profichart.boerse-go.de/1066763
Dr.Shnuggle: Bin immer wieder überrascht, und diesmal besonders, wenn es um die bunten Journale geht. Genau so ist es, man sollte gerade das Gegenteil von dem tuen, was da an Empfehlungen ausgesprochen wird; sind doch die Journalisten stets dann besonders mutig, wenn die Situation sich ins Gegenteil verkehrt hat (aktuell bei KlöCo). Aber auch jetzt wird wieder übers Ziel hinausgeschossen, etwa bei der Commerzbank, wo doch ein Rücksetzer zu erwarten ist, trotz generell aufsteigender Tendenz in diesem Papier. Ich habe jetzt bei den Presseerzeugnissen "aufgeräumt", die sich noch oben ohnehin verdichten, auch die Dienste.
überleben können nur noch solche Medien, die unter Rückgriff auf WSJ u.a. Quellen tages- bzw. wochenaktuell berichten, und die mit neu aufgemachten statistischen Aussagen überzeugen, etwa EURAMS. Ich habe immer vor diesen Sensationsschreibern, wie vor der Bildzeitung des Finanzwesens (ES) gewarnt, denn die dort vorgeführten Erfolge, erst recht diese Musterdepots bei einigen Zeitschriften, sind häufig verwirrend und schon deshalb nicht nachvollziehbar, weil man schon "günstig kaufte". Hinzu kommt das Unwesen -unter Rücksichtnahme auf die Investmentfirmen- solche Produkte in Aktiendepots einzustellen, etwa früher von Lingohr, die "bequemerweise laufen", .... bis sie dann, wg. Misserfolg, wieder abgesetzt wurden, etwa von einem solchen Einsteller.
Stan, wir verstehen uns, ... und damit beste Grüße.
Ich persönlich rechne aber weiterhin mit einem gesunden Rücksetzer auf 30 vielleicht sogar 28 ind den nächsten Tagen und Wochen. Nach Griechenland klopft ja nun wieder Protugal an die Tür und jetzt bleibt es abzuwarten, wie lange der Markt die negativen Anzeichen noch ignorieren kann und wann ihm die Puste ausgeht. Schließlich waren die letzten Wochen extrem gut, da ist ein Rücksetzer mehr als nur gesund.
Dann wird der Weg Richtung 40 bis zur HV auch geebnet werden.
Dr. Shnuggle: Das wäre ja toll, denn die mikrige Dividende (vorauss. 0,75 Euro) kann man dann wohl verschmerzen. Ich richte mich schon mal auf Käufe in DB ein (... nach dem vermuteten Rücksetzer auf 30,00 / bzw. extrem auf 28,00 Euro ) . CoBank ist ebenso interessant!
Bei der CoBa bin ich mir nicht so sicher, die steht momentan in der Bringschuld. Außerdem hängt der Staat mit drinnen. Unterm Strich mehr Chancen aber eben auch erheblich mehr Risiko. Finde das Chance/Risikoverhältnis bei der DB attraktiver.