Transparenz in gebührenfinanzierten Medien
Seite 1 von 1 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:06 | ||||
Eröffnet am: | 26.08.19 20:24 | von: Shitovernokh. | Anzahl Beiträge: | 6 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:06 | von: Tanjazuava | Leser gesamt: | 814 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Anhand der Polizei-Pressemitteilungen, die online veröffentlicht werden, soll so künftig auch jeder Interessierte die Herkunft von Tatverdächtigen nachvollziehen können. „Wir sollten den Bürgerinnen und Bürgern schon zutrauen, dass sie in der Lage sind, die Fakten einzuordnen“, sagte Reul.
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Das Imperium zeigt sich entsetzt:
so nach dem motto, die halten das extra zurück, damit das volk ruhig bleibt und so.
bis jetzt ist es so gewesen , das die nationalität meistens dann genannt wurde,
wenn das delikt direkt etwas mit der nationalität zu tun hatte.
das haben karl und franz nie verstanden.
Das ist schier unfassbar.
...leider kaum zu rechtfertigen.., nicht transparent sein zu wollen..
das der öffentlichkeit so zu vermitteln, ist echt schwierig
Der Vorsitzende der Landespressekonferenz, Tobias Blasius, hält die neue Polizeiregelung dagegen für richtig. "Dann bleibt kein Raum mehr für Verschwörungstheorien", sagte Blasius dem WDR. Allerdings hätten Journalisten nun eine größere Verantwortung.
Der WDR prüft weiterhin in jedem einzelnen Fall, ob er die Herkunft von Verdächtigen nennt. So soll unter anderem verhindert werden, dass die Berichterstattung Vorurteile schürt oder Stereotype bedient.