Meyer Burger Technology AG - AB 2022


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Neuester Beitrag: 13.12.24 09:11
Eröffnet am:05.01.22 01:42von: rudmaxerAnzahl Beiträge:5.726
Neuester Beitrag:13.12.24 09:11von: 2much4uLeser gesamt:2.466.303
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151 Postings, 1464 Tage katzinho82Wie

 
  
    #3701
13.03.24 16:18
Ich die Politiker kenne, verschoben bestimmt !  

517 Postings, 3134 Tage Hoth82Aktuelle Stunde

 
  
    #3702
13.03.24 18:03
Heut wurde im Sitzungskalender des Bundestages für morgen den 14.03. eine aktuelle Stunde zum Thema Energiepolitik der Bundesregierung eingefügt. Vielleicht werden da Ergebnisse bekannt gegeben. Ein genaues Thema steht da leider nicht bei. Vielleicht Tagen die Jungs und Mädels vom Klimaausschuss auch noch. Ergebnisse würde es dann nach der Sitzung geben.

https://www.bundestag.de/tagesordnung  

223 Postings, 1027 Tage Camper22Aktuelle Stunde

 
  
    #3703
13.03.24 20:27
Ist das nicht positiv ?  

486 Postings, 1873 Tage RenepleifussBis Morgen wird

 
  
    #3704
14.03.24 06:47
Da nichts handfestes kommen, und somit macht Freiberg bestimmt mindestens vorübergehend dicht mit Kurzarbeit.
Weil der Ab und Wiederaufbau kostet ja auch über 50 Mio ca.... Laut Medien.
Und eventuell kommt ja doch noch eine irgendwie geartete Lösung....  

138 Postings, 2319 Tage heiligerbimbamKam

 
  
    #3705
14.03.24 08:34
grad im Radio hier in der Schweiz.
MB hat 290millionen Verlust und schliesst werk in Freiberg.  

6149 Postings, 1202 Tage isostar100ausser spesen nix gewesen

 
  
    #3707
14.03.24 08:45
die jahreszahlen sind, wie erwartet, ein desaster. ausser spesen nix gewesen....

das schliessen der modulfabrik jetzt und der zellenfabrikation ende jahr ist kein gutes zeichen für den industriestandort deutschland.

meyer burger bedeutet es zwei verlorene jahre und eine neue ke. und der ceo wird fragen beantworten müssen ob seiner standortwahl für die fabriken rund um freiberg, er trägt letztendlich die verantwortung für die massive fehlinvestition.  

7 Postings, 481 Tage Eddy1983Thema im Bundestag

 
  
    #3708
14.03.24 08:49
betrifft laut Artikel nicht die Solarindustrie, sondern...

Liveübertragung: Donnerstag, 14. März, 14.55 Uhr

Die Abgeordneten des Bundestages befassen sich am Donnerstag, 14. März 2024, mit der Energiepolitik. Dazu wird eine Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktion der CDU/CSU-Fraktion aufgerufen mit dem Titel „Verschärfte Risiken der Energiepolitik der Bundesregierung nun durch den Bundesrechnungshof amtlich – Jetzt mit Maßnahmen für eine sichere und bezahlbare Stromversorgung gegensteuern“. Für die Aussprache ist eine Stunde vorgesehen. (eis/13.03.2024)

 

1096 Postings, 3466 Tage bugs1Freiburg

 
  
    #3709
1
14.03.24 09:12
war aus damaliger Sicht die richtige Entscheidung. Jeder der ein bisschen Ahnung hat weiß was passiert ist, dafür kann ein CEO und MB nichts. Der Lawinen-artige Preisverfall der Module wurde von der Politik in Kauf genommen ohne die ansässige Industrie zu schützen Am Ende profitierten die Installateure und die Zubauzahlen sehen auch schön aus. Ich für meinen Teil muss mir vorwerfen nicht konsequent Verkauft zu haben, obwohl ich frühzeitig erkannt habe, wie weitreichend die Folgen sein können. MB ist für mich mit USA und vor KE immernoch 0,15€ wert. Also verkaufen kein Thema…  

6149 Postings, 1202 Tage isostar100Löschung

 
  
    #3710
14.03.24 09:30

Moderation
Zeitpunkt: 15.03.24 14:16
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

276 Postings, 1840 Tage ohneerfahrungisostar100: ausser spesen nix gewesen

 
  
    #3711
2
14.03.24 09:37
Im Nachhinein solche unüberlegten Aussagen über einen CEO zu treffen, Zitat: "massive fehlinvestition" , finde ich nicht korrekt und ist einfach nur billig.
Die Werkhallen sind vorhanden und mussten nicht neu gebaut werden!
Qualifiziertes Personal war auch vor Ort und der Bedarf für die Produkte war und ist auch da.
Ein Teil der Maschinen kommt aus dem eigenen Haus, aus Sachsen, aus Deutschland.
Zulieferprodukte kommen aus Deutschland und der EU = Wertschöpfungskette.

Und jetzt sagen Sie mir bitte, wo da die Fehlinvestition von vornherein zu sehen war!
Übrigens werte ich keine fundamentierte Antwort von Ihnen als: ich weiß es auch nicht besser und labere nur dummes Zeug dahin.
Von solchen Leuten gibt's ja leider mehr als genug und sitzen auch reihenweise in Berlin.

Und jetzt erzählen Sie mir nicht sie wussten, dass Indien und USA  Chinaimporte von PV Modulen einschränkt und teilweise verbietet,
die hochsubventionierten Module aus China dann den europäischen Markt überschwemmen  und jegliche Marge europäischer Hersteller vernichtet.

Hier in diesem Land läuft gehörig was schief und das wird uns noch böse auf die Füße fallen.  

6149 Postings, 1202 Tage isostar100ich verstehe schon

 
  
    #3712
14.03.24 09:47
ich verstehe ihre argumentation schon und würde ihnen auch recht geben, wäre meyer burger eine deutsche firma. aber meyer burger ist als schweizer firma weder deutsch, ja nicht mal in der eu. also warum hat man in deutschland investiert? wurden anderen standortländer geprüft? warum nicht im ursprungsland schweiz? warum nicht in frankreich oder italien, welche sich beide eine eigene solarindustrie wünschen? warum nicht direkt in den usa?  

276 Postings, 1840 Tage ohneerfahrungbugs1: Freiburg

 
  
    #3713
14.03.24 09:48
Da stimme  ich vollkommen zu.
Es sind bewegte Zeiten und da braucht es Mut für Veränderungen.
Ich werde die KE mitnehmen und bin zuversichtlich, dass es MB in den USA
zu einer stabilen Geschäftsentwicklung schafft.  

6149 Postings, 1202 Tage isostar100allgemeine tendenz

 
  
    #3714
14.03.24 09:54
das passt gerade auch hier rein...

https://stock3.com/news/live  
Angehängte Grafik:
screenshot_2024-03-14_at_09-52-....png (verkleinert auf 29%) vergrößern
screenshot_2024-03-14_at_09-52-....png

3880 Postings, 3029 Tage 2much4u...

 
  
    #3715
14.03.24 10:25
Die Zahlen sind raus - wie von mir vermutet sind die Zahlen sehr schlecht und der nächste Kursrutsch, den ich vorhergesagt hatte, ist auch gekommen.

Meyer Burger eiert nur herum, was die Schließung des Werks in Freiburg betrifft. Warum ist das Werk noch nicht zu - nachdem es so unrentabel ist, erhöht jeder Tag die Kosten und damit die Verluste nur noch mehr.

Was bin ich froh, hier bei 11,8 Cent - leider mit 60% Verlust - ausgestiegen zu sein. Die Kapitalerhöhung muss klappen - nur dann hat Meyer Burger noch eine Chance, die Kurve zu kriegen und zu überleben.

Ich bleibe weiterhin an der Seitenlinie - Meyer Burger ist das gleiche wie Roulette spielen - alles Geld auf Rot setzen - entweder man gewinnt 100% oder verliert 100%.  

27037 Postings, 1243 Tage Highländer49Meyer Burger Technology

 
  
    #3716
14.03.24 10:29

Die Pressemitteilung zu den Zahlen:
Meyer Burger veröffentlicht Geschäftsbericht 2023 nach strategischer Neuausrichtung in einem Jahr der Marktverwerfungen; grösster Kunde DESRI beabsichtigt sich neben Sentis an der anstehenden Kapitalerhöhung zu beteiligen
https://www.meyerburger.com/de/newsroom/artikel/...-marktverwerfungen

 

2093 Postings, 2608 Tage Teebeutel_Wird wie üblich ablaufen

 
  
    #3717
14.03.24 11:21
KE unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Damit werden die Altaktionäre quasi enteignet. Beim aktuellen Kurs wird das zwangsläufig eh passieren. Danach bestimmt Reverse Split. Ich bleibe dabei, MB wird nicht überleben, in den USA wartet keiner auf die und selbst chinesische Konkurrenten wollen dort Fabriken hochziehen.  

27037 Postings, 1243 Tage Highländer49Meyer Burger

 
  
    #3718
1
14.03.24 18:45
Hohe Verluste bei Meyer Burger - Modulproduktion in Freiberg gestoppt
Der Solarhersteller Meyer Burger hat im vergangenen Jahr einen deutlichen Verlust verbucht und diese Woche die Produktion von Modulen in Freiberg eingestellt. Der Schritt sei am Dienstagnachmittag erfolgt, teilte das Unternehmen mit Sitz in der Schweiz am Donnerstag mit. Noch im März soll das Gros der rund 500 Beschäftigten dort die Kündigung erhalten. Damit enden die Arbeitsverträge Ende April.
Meyer Burger hatte bereits im Februar angekündigt, die Produktion in Freiberg in der ersten Märzhälfte einzustellen, um zu sparen. Hintergrund ist eine starke Konkurrenz durch billige Solarmodule aus China. Das Unternehmen und weitere Vertreter der Branche haben bisher erfolglos an die Bundesregierung appelliert, Solarprodukte europäischer Hersteller zu fördern. Bisher konnte sich die Bundesregierung jedoch nicht auf einen solchen Resilienz-Bonus einigen. Schon voriges Jahr sei die Modulproduktion in Freiberg angepasst und eine Linie nicht voll hochgefahren worden, erklärte Vorstandschef Gunter Erfurt.

Im Geschäftsjahr 2023 stand unterm Strich ein Minus von 291,9 Millionen Schweizer Franken (rund 303 Mio Euro), wie Meyer Burger am Donnerstag mitteilte. Der starke Preisdruck im europäischen Solarmarkt habe verhindert, die angestrebten Verkaufsmengen zu erzielen. Knapp die Hälfte des Verlusts sei auf Einmaleffekte zurückzuführen. Den Umsatz bezifferte das Unternehmen auf 135 Millionen Schweizer Franken - etwas weniger als im Vorjahr (147,2 Mio. Franken).

"Wir haben durch die Marktverzerrungen in Europa ein wirklich sehr herausforderndes Jahr hinter uns", sagte Erfurt. In Deutschland hake es daran, anzuerkennen, dass Solar eine kritische Infrastruktur sei. Auf europäischer Ebene seien hingegen positive Entwicklungen erkennbar. Dazu verwies er etwa auf Italien. "Als Unternehmen können wir uns aber nicht auf blumige Aussagen verlassen, sondern sind mit der harten Realität konfrontiert."

Die Maschinen und Anlagen in Freiberg würden zunächst konserviert - konkrete Pläne, sie abzubauen und etwa in die USA zu verschiffen, gebe es aktuell nicht. Sie könnten allerdings jederzeit woanders installiert werden, erklärte Erfurt. Die Rettung des Standorts liege in der Hand der Politik. Dafür bräuchte es rasch ein starkes Signal auf deutscher und europäischer Ebene zugunsten Solarprodukten aus heimischer Produktion. Dann könnte die Stilllegung rückgängig gemacht und statt der Kündigungen zunächst Kurzarbeit genutzt werden. Allerdings sehe er diese Signale seitens der Politik nicht, betonte Erfurt.

Den Stopp der Modulproduktion in Freiberg nannte Sachsens Energieminister Wolfram Günther (Bündnis 90/Grüne) einen herben Schlag und mahnte: "Die Instrumente für die Rettung unserer einheimischen Solarindustrie liegen seit Monaten fertig auf dem Tisch." Es gehe um überschaubare Summen und einen befristeten Zeitraum. Nur müssten Beschlüsse her. "Es ist extrem spät, es ist extrem knapp, aber es ist noch nicht zu spät für die Rettung", mahnte Günther.

Der Standort für die Zellproduktion in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt) und der Forschungsstandort in Hohenstein-Ernstthal im sächsischen Landkreis Zwickau sind laut Meyer Burger derzeit nicht von möglichen Schließungen betroffen. Allerdings konzentriert sich das Unternehmen nun auf den US-amerikanischen Markt. Noch in diesem Jahr soll die Produktion von Solarmodulen in der neuen Fabrik in Goodyear im US-Bundesstaat Arizona und die Zellproduktion in Colorado Springs (Colorado) starten.

Quelle: dpa-AFX  

3880 Postings, 3029 Tage 2much4u...

 
  
    #3719
14.03.24 18:55
Meine Meinung: Ehrfurt rudert nur noch herum - er sagt, er schließe den Standort Deutschland, weil er nur Verluste produziert. Die Maschinen würden konserviert, aber derzeit nicht in die USA verbracht und dort installiert. Dann sagt er wieder, er hofft auf die deutsche Politik - dann würde er die Stilllegung rückgängig machen.

Die Börse hasst Unsicherheiten und für mich ist ein Teil der massiven Kursverluste der Tatsache geschuldet, dass der schwache CEO nur herumrudert. Ein CEO-Wechsel zu einem starken CEO würde Meyer Burger vielleicht guttun und die Anleger wieder zurückbringen.

Momentan auch bei 5 Cent absolut kein Interesse von mir, auch nur einen Euro in Meyer Burger zu investieren. Das sieht alles sehr, sehr, sehr, sehr schlecht aus!  

899 Postings, 6542 Tage georchErfurt

 
  
    #3720
2
14.03.24 20:32
ist nicht das Problem. Es sind die fallenden Modulpreise durch unfairen Wettbewerb (Dumping)! Das kann ein anderer Boss auch nicht ändern.  

2093 Postings, 2608 Tage Teebeutel_Gestern gab es Zahlen

 
  
    #3721
15.03.24 10:21
Von Canadian Solar für Q4/23, Kurs ist auch am Tief, Bewertung 1,3 Mrd. $.

Revenue of $1.7B (-13.7 Y/Y) beats by $10M.
26 increase in solar module shipments year-over-year to 8.2 GW, above guidance range of 7.6 GW to 8.1 GW.
Net cash flow provided by operating activities in the fourth quarter of 2023 was $190 million, compared to $158 million in the third quarter of 2023.

(musste Prozent Zeichen entfernen, geht aufm Smartphone nicht)

Ausblick für 2024 und vor allem 2025 ist besser. Die Modulpreise sind schon krass runter, wurde etwas kompensiert durch das Projektgeschäft. Als reiner Modulhersteller verdient man einfach kein Geld, beim Projektgeschäft, also Solarparks etc. sieht das aber anders aus. MB sollte den Business Case überdenken.  

3880 Postings, 3029 Tage 2much4u...

 
  
    #3722
15.03.24 10:57
@georch: Ich sag auch nicht, dass das DAS Problem ist, sondern eines der Probleme. Die Börse hasst nichts mehr als Unsicherheiten und Erfurt produziert Unsicherheiten am laufenden Band. Wer - der noch nicht in diesem Debakel drinnen hängt - soll als neuer Anleger bei MB guten Gewissens einsteigen?

Zu den Maschinen: Erfurt will die Fabrik in Deutschland schließen (oder nicht, oder doch - oder vielleicht oder wahrscheinlich), aber die Maschinen nicht in den USA in der neuen Fabrik verwenden.

Ich verstehe das so, dass Meyer Burger dann nach wie vor die Fabrik behält (ich weiß nicht, zahlt man Miete dafür?), die Maschinen dort dann unbenutzt herumstehen. Was weiterhin Kosten verursacht. Und in den USA kauft man die Maschinen dann - anstatt die Maschinen aus Deutschland weiterzuverwenden.

Man könnte fälschlicherweise den Eindruck bekommen, Meyer Burger geht es finanziell ausgezeichnet, man kann es sich einfach leisten, die Maschinen unbenutzt herumstehen zu lassen.  

223 Postings, 1027 Tage Camper22@2much4u

 
  
    #3723
1
15.03.24 11:06
Sorry, aber das ist doch Quark. Wer in ein Unternehmen in einer early Stage-Phase einsteigt muss eine Achterbahnfahrt schon aushalten.  

Das Problem  im Kern ist schon häufig erwähnt worden: es gibt keinen fairen Markt. Die Subventionen aufseiten China und USA verzerren den europäischen Markt.

Ironie ist halt, dass gerade die Markt-Partei FDP sich zum Vasallen Chinas macht, indem sie weiter vom freien Markt faselt. Genau das zerstört den Aufbau dieser neuen Industrie v.a. in Ostdeutschland. Und daher bekommen sie dort wie auch anderswo kein Bein an den Boden. Das hat eben nichts mehr mit Markt zu tun, sondern mit Doping.  

3880 Postings, 3029 Tage 2much4u...

 
  
    #3724
15.03.24 12:15
Was mich an den Zahlen extremst schockiert hat, ist dieser Satz:

"Das Unternehmen verzeichnete daher in der Berichtsperiode einen Gesamtverlust von -291,9 Millionen CHF (2022: -69,9 Millionen CHF). Knapp die Hälfte des Verlustes ist auf Einmaleffekte zurückzuführen."

Die gesamte Marktkapitalisierung von Meyer Burger beträgt 214,87 Mio. Euro - in CHF umgerechnet sind das: 206,66 Mio. Franken!!!!

Der Verlust 2023 ist um 40% höher als die gesamte Marktkapitalisierung!!! Da läuten bei mir die Alarmglocken ohne Ende! Das wäre schon insolvenzverdächtig! Daher auch meine Aussage - die KE muss klappen, sonst ist hier Game over!  

1096 Postings, 3466 Tage bugs1Gibt es Gründe ?

 
  
    #3725
1
15.03.24 13:07
wenn man sowieso nicht investiert ist, lernresistent , hier immer wieder und wieder zu posten ?
Die Hintergründe sind bekannt, der Plan für die Zukunft auch. Man geht diesen mit - oder halt nicht - und Punkt.  

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