2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Große Firmenkunden sind dabei, sich zurückzuziehen. SAP stellt seinen Mitarbeitern keine Teslas mehr zur Verfügung, weil die schwankenden Preise Planung und Risikomanagement erschweren. Der Autovermieter Hertz wirft 20.000 Elektroautos aus seiner Flotte, Sixt führt Tesla ebenfalls nicht mehr. Kein Wunder, dass es für die Tesla-Aktie nicht mehr rund läuft.
https://finanzmarktwelt.de/...utbad-nach-tesla-preissenkungen-301826/
"Der DAX® hangelte sich im Tagesverlauf über die Marke von 17.100 Punkten. Damit trotzte der deutsche Leitindex ein Stück weit der schwächelnden Wall Street. Am Abend wird das Protokoll der jüngsten Fed-Sitzung veröffentlicht und in der zweiten Wochenhälfte warten noch eine Reihe vielbeachteter Wirtschaftsdaten auf die Investoren. Es könnte also im Wochenverlauf wieder etwas Bewegung in den Aktienmarkt kommen.
An den Anleihemärkten blieb es im Vorfeld der Veröffentlichung des Fed-Protokolls weitgehend ruhig. Die Renditen bewegten sich mehrheitlich in einer engen Range um den Schlussstand von gestern. Der Goldpreis schlich derweil weiter nach oben und näherte sich der Marke von 2.040 USD. Die Notierung für ein Barrel Brent Crude Oil schwächelte im Tagesverlauf. Blieb allerdings in der Handelsspanne der zurückliegenden Tage.
Unternehmen im Fokus
Einige Anleger nahmen den gestrigen Rücksetzer bei Bilfinger heute zum Anlass, Positionen aufzubauen. Nach den guten Geschäftszahlen gab es zuletzt eine Reihe positiver Analystenkommentare. CompuGroup plant, die Dividende zu verdoppeln. Die Aktie legte daraufhin zu. Hoffnungen auf ein baldiges Ende des Tarifstreits beflügelte die Aktie von Deutsche Lufthansa. Fresenius hat 2023 das selbst gesteckte Ergebnisziel erreicht. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet das Management mit einem Umsatz- und Gewinnanstieg im mittleren einstelligen Bereich. Die Aktie reagierte mit einem Kursaufschlag. SMA Solar wurde von schwachen Zahlen von SolarEdge belastet. Anleger stiegen derweil bei Autobauern wie BMW, Mercedes-Benz, Porsche und VW ein.
Amazon steigt am kommenden Montag in den Dow Jones Industrial Average® Index auf. Heute Abend wird Nvidia Geschäftszahlen für das abgelaufene Quartal veröffentlichen. Palo Alto Networks brach nach schwachen Zahlen deutlich ein. Super Micro Computer zeigte sich in der ersten Handelsstunden weiterhin volatil.
Morgen werden unter anderem AXA, Danone, Gerresheimer, Heidelberg Materials, Hochtief, Knorr Bremse, Mercedes-Benz, Moderna, Nestlé und Telefonica Geschäftszahlen veröffentlichen.
Wichtige Termine:
- France-Business confidence
- Germany-PMI Flash
- Euro Zone-Inflation
- ECB publishes account of January
- United States-Jobless
- Federal Reserve Vice Chair Jefferson speaks on economic outlook and monetary policy
- United States-Existing Homes
- Philadelphia Federal Reserve Bank Presidnet Harker speaks on
- Federal Reserve Board Governor Cook speaks at Princeton University
- Minneapolis Federal Reserve Bank President Kashkari discusses the economy
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 17.094/17.180/17.329/17.421 Punkte
Unterstützungsmarken: 16.791/16.940/16.988/17.032 Punkte
Nach einem verhaltenen Start schob sich der DAX® zeitweise auf 17.157 Punkten nach oben. Am Nachmittag gab der Leitindex zwar einen Teil der Tagesgewinne wieder ab. Die Unterstützung bei 17.094 Punkte hat jedoch zunächst gehalten. Bei einem Rücksetzer unter diese Mark findet der Index bei 17.032 Punkten die nächste Unterstützungsmarke. Auf der Oberseite ist das Allzeithoch die nächste Zielmarke."
DAX® in Punkten; Stundenchart (1 Kerze = 1 Stunde)
Betrachtungszeitraum: 19.01.2024 – 21.02.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 22.02.2019 – 21.02.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Kleiner Nachtrag....MPC Cap am Montag gekauft....ist irgendwie untergegangen
S&P Long fuhr gestern 3,8P Minus ein.....nun ja
DAXiene....Trend up....Upgap...253 nun in Reichweite....wer hätte das gedacht....gapaart mit etwas Fantasie, rückt die 400 ins Bild....
DOW....Trend up....38.500 stützt....38.800 bremst.....abwarten, wohin die Reise geht....
€uro....Trendwechsel zu up erfolgt....kleines Longsignal weiter stark....hält 1,079 nun, lautet das nächste Ziel 1,088...Bedingungen Short nicht erfüllt
WTI.....Trend up...kleines Shortsignal aktiviert, wenn auch noch schwach. unter 77,50 sollte es sich verstärken....bleibts drüber, wartet nach wie vor 80,10
BTC....Trend up... es konsolidiert weiter....Handlungsbedarf erst wieder bei stärkerer Bewegung
Gold....Trend down....kleines Longsignal weiterhin stark...bleibts über 2024 steht die 2041 inklusive Trendwechsel zu up an.....Bedingungen Short aktuell nicht erfüllt
Good trades@all
Trout
"Japan - Einkaufsmanagerindex (EMI) Verarbeitendes Gewerbe"
http://de.investing.com/economic-calendar/manufacturing-pmi-202
"Goldpreis Widerstände: 2.037 + 2.055 + 2.088
Goldpreis Unterstützungen: 1.998 + 1.982 + 1.959
Rückblick: Anfang Februar scheiterte ein Ausbruchsversuch über den Widerstand bei 2.055 USD und der Goldpreis fiel in der Folge an die Unterseite des seit Dezember 2023 vorherrschenden Konsolidierungsdreiecks. Dessen untere Begrenzung wurde Anfang Februar dynamisch gebrochen und der wichtige Support bei 1.982 USD angelaufen. Dort startete allerdings eine direkte Erholung, die aktuell an die Kreuzwiderstandszone bei 2.037 USD und die dort verlaufende Abwärtstrendlinie zurückführt.
Charttechnischer Ausblick: Sieben Tage am Stück kann der Goldpreis jetzt schon nach Norden klettern, ohne dass es zu einer größeren Korrektur gekommen wäre. Allerdings ist eine Beschleunigung des Anstiegs ebenfalls nicht zu erkennen. Es kommt jetzt ganz darauf an, ob ein klarer Ausbruch über 2.037 – 2.040 USD gelingt. In diesem Fall könnte der Kurs direkt weiter bis 2.076 USD und das frühere Zwischenhoch bei 2.088 USD klettern.
Sollte der Goldpreis jetzt dagegen zurückfallen, hätten die Bullen schon bei 2.015 USD und darunter an der 1.998-USD-Marke die Chance, den nächsten Ausbruchsversuch zu starten. Dagegen wäre ein Bruch von 1.982 USD bärisch zu werten und könnte einen Abverkauf bis 1.931 USD auslösen."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
Wirtschaft: Japan EKManager verarb. oh je -- Nikkei oh hey .. ;-) Tag bei Potter obig .. danke ..!
Quartalsberichte: gestern Abend Nvidia - ole .. heute viel Mittelständler ..
Politik u Ges.: UKR unter RUSS Druck, Gaza - immer weniger Hilfslieferungen ..
GDAXi im TagesChart weiter im Long .. DAX Futures zu DAX +50 Punkte ..
Es zeigt sich immer wieder bzw die Muster sind und bleiben die gleichen, Es wird durch die Großen die Angst geschürt um die Kurse zu drücken und hinten sammelt dann das große Geld günstig ein um erneut zu kassieren!
Schauen wir auf den DAX
Value huete Morgen 095/056 POC 062
Dax handelt massiv außerhalb der Value, teuer ! Entwickelt sich ein Trend oder kommt er zurück?
Handelsspanne gestern 160/063
Pre Value eng 079/052 Pre POC 058
VPOK uneinheitlich überwiegend long
Selber bin ich heute und Morgen auf einem Kongress, deswegen Morgen kein Bildchen!
Wie immer fette Beute und viel Erfolg!
- Quartalszahlen Deutschland: Mercedes-Benz, Heidelberg Materials, Knorr-Bremse, Indus Holding
- Quartalszahlen Europa: Nestlé, Danone, Zurich Insurance, AXA, Anglo American, Rolls-Royce, Lloyds Banking Group, Engie, Iberdrola, Kudelski, Telefónica, Accor, BE Semiconductor, Repsol, Raiffeisen Bank International
- Quartalszahlen Asien: Lenovo
- Quartalszahlen USA nachbörslich: Booking Holdings, MercadoLibre, Intuit, Edison International
- Sonstige Unternehmenstermine: Deutsche Beteiligungs AG (Hauptversammlung)
- 01:30 – Japan: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Februar (vorläufig)
- 03:00 – Neuseeland: Kreditkartenausgaben Januar
- 09:15 – Frankreich: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Februar (vorläufig)
- 09:15 – Frankreich: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Februar (vorläufig)
- 09:30 – Deutschland: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Februar (vorläufig) (!)
- 09:30 – Deutschland: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Februar (vorläufig)
- 10:00 – Eurozone: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Februar (vorläufig) (!)
- 10:00 – Eurozone: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Februar (vorläufig)
- 10:30 – Großbritannien: Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe (vorläufig) Februar
- 10:30 – Großbritannien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor (vorläufig) Februar
- 11:00 – Eurozone: Verbraucherpreise Januar (endgültig)
- 13:30 – Eurozone: Protokoll der letzten EZB-Sitzung
- 14:30 – USA: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
- 14:30 – USA: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio
- 14:30 – Kanada: Einzelhandelsumsatz Dezember
- 15:00 – China: Index der Frühindikatoren Januar
- 15:00 – Belgien: Geschäftsklimaindex Februar
- 15:45 – USA: S&P Global Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Februar (vorläufig)
- 15:45 – USA: S&P Global Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Februar (vorläufig)
- 16:00 – USA: Verkauf bestehender Häuser Januar
- 16:30 – USA: DoE Erdgas-Lagerhaltung
- 17:00 – USA: Rohöllagerbestände
- 22:30 – USA: Veröffentlichung der Bilanz der US-Notenbank Fed
- 22:45 – Neuseeland: Einzelhandelsumsatz Q4
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Donnerstag, 22. Februar 2024 | stock3
"XETRA DAX:
DAX Vorbörse: 17.228
VDAX NEW: 13,56
Widerstände: 17.300+17.380
Unterstützungen: 17.198+17.150+17.118+17.089+17.040
DAX Prognose
- Heute wird der Index vorbörslich auf neuen Allzeithochs getaxt. Die Vorgaben für die Bullen könnten nicht besser sein. Nach starkem Handelsstart könnte der Index direkt bis ans Ziel bei ca. 17.300 rennen, bevor es zu Konsolidierungen kommt. Im Zuge einer Trendbeschleunigung könnten auch 17.370 erreicht werden.
- Pullbacks an das alte Hoch bei 17.198 wären ebenfalls direkt nach Handelsstart denkbar, signifikant darunter wäre dann eine größere Korrektur bis 17.150 oder 17.118 (Gap Close) drin. Viel tiefer sollte es möglichst nicht mehr gehen, um das bullische Momentum nicht zu gefährden.
- Unter 17.085 drohen Abgaben bis 17.040 oder 17.000 Punkte.".
XETRA DAX Stundenkerzenchart
DAX-Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
- L&S DAX17.236,50 Pkt118,38(0,69 %)
L&S08:30:02
XETRA DAX Tageskerzenchart
DAX Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: DAX - Tagesausblick: Neues Allzeithoch dank Nvidia | stock3
"Deutschland - Einkaufsmanagerindex (EMI) Verarbeitendes Gewerbe"
http://de.investing.com/economic-calendar/german-manufacturing-pmi-136
Die Nvidia-Zahlen waren sicherlich besser als der Konsens, aber kaum besser als die Whisper-Schätzungen. Das gilt auch für den Ausblick. Aber die Banker wollen das Spiel wohl ausreizen. Bernstein mit neuem Kursziel von 1000 Dollar, kommend von 700.
Alle Semis, ob KI oder nicht folgen :Nvidia. TSMC, Infineon, AMD steigen. AMD trotz Warnung wieder am ATH- Den Vogel schießt heute Morgen ARM Holdings ab mit Plus 13%. Ich hatte vor Tagen dazu geschrieben. KI bzw. das neue Modul macht gerade mal 15% vom mickrigen Umsatz aus; mickrig im Verhältnis zur Marktkapitalisierung. Zur Erinnerung. Lock Up von Softbank läuft im März aus; die wollten die Beteiligung schon zum halben heutigen Preis komplett an Nvidia verkaufen. Wenn nicht jetzt wenn dann?Im DAX steht natürlich Infineon an der Spitze . Direkt dahinter Porsche Automobil. Die Hauptbeteiligung VW hat die 120 Euro überschritten. Über Porsche Automobil bekomme ich VW Stämme und Porsche mit fast 50% Discount. Das KGV liegt lt. Finanzen bei 2,4 für 2025. Und hier liegt eventuell das Argument für einen steigenden DAX. Es wird nur über zurückgebliebene Valuewerte gehen. Wir brauchen eine Sektorrotation; da gibt es noch einige Werte mit KGV´s unter 10 und ordentlichen Dividenden.
Der Bundfuture ist nach dem FED-Protokoll weiter auf ein neues Jahrestief gefallen. Die 10-Jahreszinsen liegen jetzt wieder bei 2,5%. Für mich nicht hoch. Ich peersönlich verleihe dem Staat mein Geld nicht langfristig zu dem Zins.
Die Korrelation zwischen Aktien und Zinsen ist nicht haltbar. Eine Seite liegt falsch. Insbesondere Growth-Aktien beinhalten ein großes Risiko. Habe gelesen , dass ein extrem hoher Anteil über gehebelte Produkte der Privatanleger in Nvidia und Konsorten geht. Wir haben es in den letzten Tagen ansatzweise gesehen wie schnell es in die andere Richtung gehen kann. Super Micro mal ohne große News minus 30% in wenigen Tagen . Heute +13%.
Bleibe erstmal auf der Seitenlinie. Wenn das Momentum verlorengeht wird das Tech-Segment geshortet. Jetzt erstmal raus ans Meer. Wünsche allen einen erfolgreichen Tag.
"Höchster Schlusskurs der Historie
Der DAX® hat gestern das Muster des bisherigen Wochenverlaufs beibehalten: Wie bereits an den beiden Vortagen verharrte das Aktienbarometer innerhalb einer geringen Hoch-Tief-Spanne (weniger als 100 Punkte) und bildete erneut eine Tageskerze mit kleinem Kerzenkörper aus. Dennoch gelang den deutschen Standardwerten der höchste Schlusskurs der Geschichte. Damit einhergehend haben logischerweise auch die zuletzt diskutierten Unterstützungen Bestand. Gemeint sind zunächst das jüngste Aufwärtsgap (17.004 zu 16.958 Punkte), aber auch die Tiefs bei 16.832/22 Punkten. Diese Rückzugszone steckt gleichzeitig auch die untere Begrenzung des Außenstabes der vergangenen Woche ab und wird zudem durch die 50-Tages-Linie (akt. bei 16.798 Punkten) noch zusätzlich untermauert. Solange diese Rückzugsmarken nicht verletzt werden, überwiegt beim DAX® der trendbestätigende Charakter der im Dezember/Januar ausgeprägten Korrekturflagge. Deren Kursziel von rund 17.450 Punkte passt sehr gut zu der 161,8%-Fibonacci-Projektion des entsprechenden Korrekturimpulses (17.410 Punkte). In diesem Umfeld winkt den deutschen „blue chips“ zur Belohnung heute vermutlich ein neues Allzeithoch jenseits der Marke von 17.198 Punkten."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
"DAX - Hoch im Visier
Diese Analyse wurde am 22.02.2024 um 08:25 Uhr erstellt.
Datum: 21.02.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX konnte sich gestern bis auf ein am frühen Nachmittag verzeichnetes 3-Tages-Hoch bei 17.158 Punkten hinaufarbeiten und ging darunter in den Konsolidierungsmodus über. Mit einem Xetra-Schluss bei 17.118 Punkten verblieb ein Tagesplus von 50 Punkten.
Nächste Unterstützungen:
- 17.086-17.089
- 17.044-17.047
- 17.000-17.019
Nächste Widerstände:
- 17.150-17.160
- 17.182/17.198
- 17.254/17.255
Die Bullen bleiben heute im Vorteil, solange der nächste Support bei 17.086-17.089 Punkten nicht per Stundenschluss unterboten wird. Ein neuerlicher Angriff auf das am 16. Februar verbuchte Rekordhoch (17.198) steht auf der Agenda. Zwischengeschaltet befindet sich lediglich eine Barriere bei 17.150-17.160 Punkten. Oberhalb von 17.198 Punkten könnte sich der in allen Zeitebenen intakte Aufwärtstrend zunächst bis 17.254/17.255 Punkte ausdehnen. Weitere potenzielle Ausdehnungsziele lauten 17.410 Punkte, 17.494/17.514 Punkte und 17.662-17.798 Punkte. Unterhalb von 17.086 Punkten würden nächste Unterstützungen bei 17.044-17.047 Punkten und 17.000-17.019 Punkten in den Fokus rücken. Darunter entstünde ein erstes Warnsignal für den möglichen Start einer saisonal typischen Schwächephase."
"Wichtige Termine
9:30 DE - Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Februar
10:00 EWU - Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Februar
11:00 EWU: Verbraucherpreise Januar
Widerstände (Intraday): 1,085+1,0875+1,090
Unterstützungen (Intraday): 1,082+1,080+1,077
Rückblick:
Die Käufer haben gestern erneut das gemacht, was von ihnen erwartet wurde. Sie haben die Unterstützung an der 1,080-USD-Marke verteidigt, um weiter in Richtung 1,085 USD anzusteigen. Dieses Kursziel wurde allerdings noch nicht ganz abgearbeitet. Aktuell notiert das Währungspaar bei knapp 1,084 USD.
Charttechnischer Ausblick:
Oberhalb der 1,080-USD-Marke haben die Käufer aktuell klar die besseren Karten. Es wird weiter ein Anstieg bis 1,085 USD verfolgt. Ein Stundenschlusskurs über 1,085 USD könnte einen Anstieg bis 1,090 USD auslösen. Dort könnte eine größere Pause anstehen. Ein Rückfall unter 1,080 USD würde das kurzfristige Chartbild eintrüben. Allerdings erst unterhalb von 1,077 USD dürften die Bullen größere Kopfschmerzen bekommen. Ein Verkaufssignal im Tageschart würde jedoch auch dieser Rückgang noch nicht darstellen."
Stundenchart
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,08561 $0,00376(0,35 %)
FOREX11:59:40
Tageschart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Das Währungspaar weiter auf dem Vormarsch | stock3
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 82,54 USD
Intraday Widerstände: 83,74+84,51+87,61
Intraday Unterstützungen: 80,48+76,52+74,77
Rückblick
Der Ölpreis Brent konnte sich am Mittwoch schnell stabilisieren. Nach dem Bruch des steileren Aufwärtstrends rutschen die Notierungen zunächst ab, bildeten aber schon vor dem Erreichen der 80,48 USD ein bullisches Reversal aus.
Charttechnischer Ausblick
Weitere Kursgewinne in Richtung des gebrochenen Aufwärtstrends bei derzeit 82,80 USD sind zunächst möglich, hier könnte ein erneuter Rücksetzer anstehen. Schafft es Brent anschließend über die 83,47 USD, werden auch 84,50 USD erreichbar. Abgaben unter 80,48 USD sollten möglichst vermieden werden, da dies schnell eine Korrektur in Richtung 78,30 USD einleiten könnte."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
- Brent Crude Öl82,343 $/bbl.0,011(0,01 %)
JFD Brokers12:05:50
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
- Die Verbraucherpreise sind in der Eurozone im Januar auf Jahresbasis, wie erwartet, um 2,8 % gestiegen. Im Dezember lag der Anstieg bei 2,9 %.
- In der Eurozone ist der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe im Februar nach vorläufigen Zahlen von 46,6 auf 46,1 Punkte zurückgegangen. Volkswirte hatten mit 47,0 Punkten gerechnet. Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor stieg hingegen auf 50,0 Punkte von 48,4 Im Monat zuvor. Erwartet worden war ein geringerer Anstieg auf 48,8 Punkte.
- Der Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe ist in Deutschland im Februar nach vorläufigen Zahlen auf 42,3 Punkte gefallen von 45,5 Punkten im Vormonat. Ökonomen hatten dagegen mit einem Anstieg auf 46,1 Punkte gerechnet. Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor stieg von 47,7 Zähler auf 48,2 Zähler gegenüber einem erwarteten Wert von 48,0 Punkten.
- In ihrem aktuellen Sitzungsprotokoll hat die US-Notenbank Fed eine schnelle Zinssenkung neuerlich ausgeschlossen. Als Grund wurde die anhaltend hohe Inflation genannt. Weitere Zinserhöhungen sind jedoch auch nicht zu erwarten, so dass die Zinsen ihren Höhepunkt erreicht haben dürften. (Ausführlicher Bericht: Fed erteilt baldigen Zinssenkungen erneut eine Absage)
- Quelle: SAP erhöht Dividende - Heidelberg Materials steigert Gewinn | stock3
Dax Kursindex kurz vorm Allzeithoch beigedreht. Kann aber durchaus ein paar Pünktchen drüber