2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Ein freundlicher Handelsauftakt an der Wall Street gab den europäischen Indizes am Nachmittag etwas Schwung. Dabei stieg der DAX® über die Marke von 17.000 Punkten an. Aus den USA werden morgen unter anderem Inflationsdaten erwartet und aus Deutschland wird der ZEW-Index veröffentlicht. Sie könnten den Märkten weitere Impulse geben.
An den Anleihemärkten blieb es heute ruhig. Die Renditen schlossen im Bereich ihres Schlussstands vom Freitag. Der Goldpreis gab hingegen bis auf 2.012 US-Dollar nach. Leichte Verluste verbuchte auch der Ölpreis. Die Notierung für ein Barrel Brent Crude Oil konnte sich jedoch noch im Bereich der 200-Tage-Durchschnittslinie halten.
Unternehmen im Fokus
BASF holte die Verluste von Freitag heute wieder auf und stößt nun bei EUR 45 an eine starke Widerstandsmarke. Commerzbankund Deutsche Bank deuten nach dem Rücksetzer in der vergangenen Woche eine leichte Erholung an. Mercedes-Benz schielte heute über das Dezemberhoch. Ein Ausbruch könnte neue Kaufimpulse geben. Nordex hat 2023 operativ wieder die Gewinnzone erreicht. Anleger quittierten dies mit einem Kursaufschlag. Rheinmetall profitiert von Planungen für einen deutlichen Ausbau der Produktionskapazitäten. Siemens Energy legte im Vorfeld der bevorstehenden Hauptversammlung deutlich zu und kratzte an der 200-Tage-Durchschnittslinie.
In den USA zogen die Aktien von AirBnB, Nvidia und Peloton im frühen Handel kräftig an.
Morgen werden unter anderem AirBnB, Cancom, Coca Cola, Norma Group, ThyssenKrupp Nucera und TUI Geschäftszahlen veröffentlichen. Fraport meldet Verkehrszahlen für Februar und TUI lädt zur Hauptversammlung.
Wichtige Termine:
- ECB bank supervisor Buch speaks
- Germany-ZEW
- United States-CPI
- ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data
- Germany-Current account
Chart: DAX®
Widerstandsmarken: 17.050/17.143/17.201 Punkte
Unterstützungsmarken: 16.866/16.900/16.915/16.957/17.005 Punkte
Nach einem schleppenden Auftakt dreht der DAX® am Nachmittag doch noch nach oben. Dabei gelang der Ausbruch aus dem kurzfristigen Abwärtstrend. Die nächste große Hürde ist die Marke von 17.050 Punkten. Gelingt der Ausbruch über dieses Level eröffnet sich weiteres Potzenzial bis 17.143 Punkte (138,2% Retracementlinie). Rücksetzer bis 16.957 Punkten dürften das aktuell bullishe Bild nicht trüben. Kippt der Index jedoch unter diese Marke, droht eine Konsolidierung bis 16.900 Punkte."
DAX® in Punkten; Stundenchart (1 Kerze = 1 Stunde)
Betrachtungszeitraum: 10.01.2024 – 12.02.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
DAX® in Punkten; Wochenchart (1 Kerze = 1 Woche)
Betrachtungszeitraum: 14.02.2019 – 12.02.2024. Historische Betrachtungen stellen keine verlässlichen Indikatoren für zukünftige Entwicklungen dar. Quelle:tradingdesk.onemarkets.de
Heute wieder 12 Std RTW im Dienste der Bürger für mich, vorher noch schnell die Landkarte für die Tradergemeinde....
Value 007/942 POC 972
Handelsspanne gestern 043/954
wir handeln entspannt in der Value...
Pre Value 985/912 Pre Poc 961
VPOK uneinheitlich. Insgesamt weiter neutral mit täuschen oben oder unten.
Die relevanten Marken innerhalb von rund 130 Punkten also recht übersichtlich.
Soweit meine Vorbereitungen, wie oben geschrieben heute selber nicht am Markt
Wie immer fette Beute und macht was draus!
Mit AGNC und A2QR39 landeten die Divis Nr.27+28/24 auffem Konto
Exxon und AkerBP handeln heute exDiv
DAXiene....Trend up....das kleine Longsignal will mehr....17.064 warten....17.30er Short war gestern in dem ganzen Trubel aktiv und holte die 20P...heute kein Turnarround Dienstags Long
DOW...Trend up....38.800 gilt es weiterhin zu knacken, um die 944 zu erreichen
05.15er S&P Long läuft
€uro....Trend down....1,073 muss unterboten werden, damit es weiter abwärts gehen kann....gestriger Short landete im Mini+.....Bedingung für den heutigen Short sind erfüllt
WTI....Trend up....77,30 sollte heute fallen, um 80 zu erreichen
BTC....Trend up....geht steil....habe mich gestern von 25% meiner Position getrennt....steuerfrei, da Haltedauer >1 Jahr 50k....Meilenstein steht an...darüber wartet 53.800....48.130 stützt
Gold....Trendwechsel zu down....der WE Gold brachte ein moderates Minus, während anschließend der Short in den TP sprintete...Zielbereiche 2018/10/04.....oben könnte nochmals 2027 aufblinken....Bedingungen für den heutigen Short sind aktuell erfüllt
Good trades@all
Trout
"Das ist leider immer noch kein DAX Ausbruch auf neue Hochs. Der gestrige Tag ist wohl eher weiterhin Bestandteil der bisher schon 11-tägigen Seitwärtsphase.
Aktueller Stand:
- XETRA DAX Schlusskurs: 17037
- DAX Vorbörse: 16985
- VDAX NEW: 13,94
Widerstände des XETRA DAX
Bullisch: Der DAX beginnt in der bullischen Tagesroute heute zwar schwächer, in der Nähe von 17000/16983, steigt dann aber zügig weiter an bis 17050, 17105 und maximal 17150. Zu diesem Zweck darf der DAX zuvor nicht 1 Sekunde unter 16962 abrutschen. Zwischenfazit: Vorbörsenschwäche! Käufer müssen sofort auf den Plan treten, um sich zu behaupten.
(17013/ PP) 17050 17105 17150
Unterstützungen des XETRA DAX
Bärisch: In der bärischen Tagesroute, die sich unterhalb von 16962 aktiviert (einige denken immer, es ist beliebig was der Chartanalyst aussagt "für jeden ist immer was dabei", nein so ist es nicht, bitte stets genau lesen), fiele der DAX bis 16932 (Gap) um im weiteren Verlauf ggf. bis 16900/16889. Unterhalb von 16875 trübt sich das Chartbild weiter ein und der DAX könnte bis 16840/16825 nachgeben.
(17000/16983) 16932/16927 16900/16889 16840/16825
Viel Erfolg wünscht euch Rocco "
Quelle: DAX - Tagesausblick: Vorbörsenschwäche! Käufer müssen sofort auf den Plan treten, sonst... | stock3
"Wichtige Termine:
14:30 - US: Verbraucherpreise Januar m/m und y/y
14:30 - US: Verbraucherpreise (Kernrate) Januar m/m und y/y
Intraday Widerstände: 1,0784+1,0806+1,0846+1,0886
Intraday Unterstützungen: 1,0761+1,0741+1,0723+1,0694
Rückblick:
Es folgte eine Verkaufswelle, jetzt pendelt sich der Euro gegenüber dem US-Dollar wieder seitwärts ein in der oberen Hälfte der Seitwärtsrange der letzten Tage. Das kurzfristige Chartbild ist wieder absolut neutral zu werten.
Charttechnischer Ausblick:
Das Warten auf neue Handelssignale geht also von vorne los. Für die Bullen bringt erst ein nachhaltiger Anstieg über das gestrige Tageshoch bei 1,0806 USD Kaufsignale, dann wird eine Erholung in Richtung 1,0846 und 1,0886 - 1,0897 USD möglich.
Fällt EUR/USD hingegen signifikant unter 1,0755 USD zurück, könnten Abgaben bis 1,0741 folgen. Darunter drohen fallende Kurse bis zum Jahrestief bei 1,0722 USD und darunter ggf. 1,0694 USD.
Größere Bewegung könnten die US-Wirtschaftsdaten am frühen Nachmittag bringen. Die Bekanntgabe könnte zu heftigen Kursbewegungen führen."
EUR/USD Stundenchart
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,07707 $-0,00011(-0,01 %)
FOREX08:55:08
EUR/USD Tageschart
Statischer Chart
Live-Chart
"DAX - Hoch im Test
Diese Analyse wurde am 13.02.2024 um 07:58 Uhr erstellt.
Datum: 12.02.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX eröffnete gestern freundlich und pendelte anschließend stundenlang seitwärts. Im späten Geschäft einsetzendes erneutes Kaufinteresse beförderte den Index bis auf ein 4-Tages-Hoch bei 17.043 Punkten und damit in unmittelbare Rufweite zum Intraday-Allzeithoch vom 6. Februar (17.050).
Nächste Unterstützungen:
- 17.000-17.013
- 16.959/16.962
- 16.945
Nächste Widerstände:
- 17.043/17.050
- 17.068
- 17.092-17.112
Es bleibt abzuwarten, ob heute ein Ausbruch über die aktuelle Hürde bei 17.043/17.050 Punkten gelingt. Im Erfolgsfall würde die laufende Konsolidierung aufgelöst und der intakte übergeordnete Aufwärtstrend bestätigt mit dann im Fokus stehenden nächsten Ausdehnungszielen bei 17.068 Punkten, 17.092-17.112 Punkten, 17.155-17.193 Punkten und eventuell 17.254/17.255 Punkten. Unterstützt ist die Notierung als Nächstes bei 17.000-17.013 Punkten, 16.959/16.962 Punkten und 16.945 Punkten. Ein Stundenschluss unterhalb der letztgenannten Marke würde das ganz kurzfristige Chartbild leicht eintrüben und zunächst einen Test der Supportzone bei 16.859-16.889 Punkten wahrscheinlich machen."
"Am Dienstag stehen die US-Verbraucherpreisdaten für Januar im Fokus. Den Erwartungen der Volkswirte zufolge dürfte sich die jährliche Inflationsrate von 3,4 % im Dezember auf 2,9 % im Januar abgeschwächt haben. Die Kerninflationsrate dürfte von 3,8 % auf 3,7 % gesunken sein. Das bestätigt das Bild der Disinflation, also einer sich abschwächenden Inflation. Das Fed-Ziel von 2 % ist aber noch nicht ganz in Reichweite. Problematisch bleibt die hohe Inflation im Dienstleistungssektor, die durch steigende Arbeitskosten angeheizt wird, wie auch die Daten zu den im Januar stark gestiegenen Stundenlöhnen aus dem US-Arbeitsmarktbericht für Januar bestätigen.
- Quartalszahlen Deutschland: TUI, Norma, ThyssenKrupp Nucera, Cancom
- Quartalszahlen Europa: Telekom Austria
- Quartalszahlen USA vorbörslich: Coca-Cola, Shopify, Moody's, Marriott International, Biogen, Restaurant Brands
- Quartalszahlen USA nachbörslich: Airbnb, Lyft
- Sonstige Unternehmenstermine: Fraport (Verkehrszahlen Januar)
- 00:30 – Australien: Westpac Verbrauchervertrauen Februar
- 00:50 – Japan: Erzeugerpreise (CGPI) Januar
- 01:30 – Australien: NAB-Geschäftsklima Januar
- 03:00 – Neuseeland: Inflationserwartungen für die nächsten 2 Jahre Q4
- 07:00 – Japan: Werkzeugmaschinenaufträge Januar (vorläufig)
- 08:00 – Großbritannien: Arbeitslosengeldbezieher Januar
- 08:00 – Großbritannien: Arbeitslosenquote Dezember (3-Monatsdurchschnitt)
- 08:00 – Großbritannien: Durchschnittsverdienst-Index in den drei Monaten per Dezember
- 08:30 – Schweiz: Verbraucherpreise Januar
- 11:00 – Italien: Handelsbilanzsaldo Dezember
- 11:00 – Deutschland: ZEW-Konjunkturerwartungen Februar (!)
- 11:00 – Eurozone: ZEW-Konjunkturerwartungen Februar
- 12:00 – USA: NFIB Small Business Index Januar
- 14:30 – USA: Verbraucherpreise Januar (!)
- 14:30 – USA: Verbraucherpreise (Kernrate) Januar
- 14:55 – USA: Redbook Einzelhandelsumsätze Vorwoche
- 22:30 – USA: API Öl-Lagerbestände "
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Dienstag, 13. Februar 2024 | stock3
TP1 2017 50%
TP2 2010 50%
Dax flat
bei 19960 wieder Short bis 19600 oder tiefer
Allen viel Erfolg
Es gibt ja auch einen neuen KI-Liebling. Name: ARM . Die Aktie nahm bei der Präsentation der letzten Zahlen das Wort KI in den Mund, sinngemäß dass wir da gerade mal am Anfang stehen. Das reichte, dass sich die Kurse innerhalb von 3 Tagen mehr als verdoppelten. Ursprünglich wollte Nvidia die Gesellschaft letztes Jahr kaufen was aber scheiterte. Dann gab´s ein IPO von knapp 10% der Anteile was anfangs sogar deutlich unter Wasser lag. Ja, die Zahlen waren tatsächlich besser als erwartet. aber man muss die Kirche im Dorf lassen. Man machte etwas mehr als 800 Mio. Umsatz im letzten Quartal und gefeiert wurde, dass das neue Modul v9 einen Anteil von 15% am Umasatz hatte nach 10% Anteil zuvor. Das wird jetzt mit KI in Verbindung gebracht, aber der Vorgang ist an und für sich ja vollkommen normal- Die Bezeichnung sagt ja schon alles. Es ist jetzt bereits das 9.Modul und es war schon immer so, dass die neuen Module den Anteil am Umsatz erhöhen. Dass da jetzt ein wenig mehr KI drin ist - geschenkt. Letztendlich hängt ARM zum großen Teil vom Handyverkauf ab. ARM-Prozessoren werden auch von Apple verwendet. Und natürlich ist die Marge bei einer Neuheit erstmal höher weil teurer verkauft. M.E. viel Lärm um wenig. Die Wahrheit sieht man eher beim Mutterkonzern. Die Softbank wird mit knapp 60 Mrd. bewertet. Die Beteiligung an ARM beträgt immer noch 91%. Also sind 91% der 120 Mrd. Marktkapitalisierung der Softbank zuzurechnen. Also 109 Mrd. Wäre dannn also bei der Softbank eine eklatante Unterbewertung, zumal hier ja noch einige andere Beteiligungen im Portfolio schlummern. Gerade hat die Softbank z.B. nochmal 8 Mrd. für T-Mobile USA erhalten; die kann man also sofort draufrechnen. Komme also zu dem Ergebnis, dass ARM wohl falsch bewertet ist. Vermute, dass es zu massiven Shorteindeckungen gekommen ist; wenn die durch sind wird sich die Lage normalisieren. Zudem wäre ich nicht überrascht wenn die Softbank die Lage ausnutzen wird und große Anteile der Restposition verkauft. Zur Erinnerung: Die wollten eigentlich schon viel tiefer an Nvidia verkaufen. Jetzt muss man nur noch das richtige Short-Instrument finden.
Ansonsten: Bitcoin über 50.000, aber Gold hat zu kämpfen. Immer noch in der Range mit der Gefahr nach unten zu kippen. Sehen wir hier einen Tausch von Gold in Bitcoin?
Zinsen: wir liegen weiterhin deutlich höher als vor ein paar Wochen. Rekorde bei Aktien passen da eigentlich nicht ins Bild.
Allen eine gute Woche.
Habe folgende Frage: Gold ist ja gut über 2000 - warum steigt eine Barrick Gold dann nicht auch?
UND - vor Jahren hatte ich mir mal gemerkt Silber sei das Gold der Kleinanleger.... das passt ja auch überhaupt nicht....
Danke schon mal für Erklärungen.
- Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland sind im Februar auf 19,9 Punkte gestiegen von 15,2 Punkten im Januar. Volkswirte hatten mit einem geringeren Anstieg auf 17,4 Punkte gerechnet.
- In der Eurozone sind die ZEW-Konjunkturerwartungen im Februar auf 25,0 Punkte gestiegen. Erwartet worden war hingegen ein Anstieg auf lediglich 20,0 Punkte. Im Monat zuvor belief sich der Index auf 22,7 Zähler.
- Das Geschäftsklima im deutschen Wohnungsbau ist nach einer Ifo-Umfrage im Januar auf minus 59,0 Punkte gefallen von minus 56,9 Punkten im Vormonat. Dabei handelt es sich um den bislang tiefsten Wert. Die Geschäftserwartungen gingen ebenfalls von minus 64,7 auf minus 68,9 Zähler zurück. Der Wohnungsbau hat zum einen unter fehlenden Neuaufträgen und zum anderen unter Projektstornierungen zu leiden.
- In Japan sind die Erzeugerpreise im Januar auf Jahresbasis, wie bereits im Vormonat, um 0,1 % gestiegen. Ökonomen hatten mit einem kräftigeren Anstieg um 0,2 % gerechnet.
- In Japan sind die Auftragseingänge bei Werkzeugmaschinen im Januar nach vorläufigen Zahlen auf Jahresbasis um 14,1 % zurückgegangen. Im Dezember lag der Rückgang bei 9,6 %.
- Quelle: ZEW-Konjunkturindex steigt stärker als erwartet - Norma Group mit Umsatz- und Ergebnisrückgang | stock3
https://stock3.com/news/live