2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Goldpreis Widerstände: 2.040 + 2.055 + 2.088
Goldpreis Unterstützungen: 1.998 + 1.959 + 1.931
Rückblick: Mitte Januar startete der Versuch der Käuferseite, den Goldpreis aus einem kurzfristigen Abwärtstrendkanal zu befreien, der nach einem Zwischenhoch bei 2.088 USD begonnen hatte. Diese Formation konnte in der letzten Woche tatsächlich überwunden und auch die Kurshürde bei 2.040 USD überschritten werden. Allerdings scheiterten die Bullen bereits im Bereich von 2.070 USD und eine weitere Verkaufswelle setzte ein. Sie drückt Gold aktuell an den Support bei 2.025 USD.
Charttechnischer Ausblick: Bisher hat die Käuferseite dabei versagt, die Chance auf einen Anstieg bis 2.088 USD auch erfolgreich fortzuführen. Dafür müsste sie jetzt sofort eine Trendwende einleiten und die Hürde bei 2.055 USD durchbrechen.
Aktuell sieht es aber ganz nach einem Abverkauf unter 2.025 USD und damit einer Fortsetzung der Korrektur aus. Diese könnte direkt wieder an das Tief bei 2.001 USD und den Support bei 1.998 USD führen, ehe eine Erholung möglich würde. Darunter stünde sogar schon der Bruch der Zielmarke bei 1.982 USD im Raum und damit der komplette Stimmungsumschwung zu Gunsten der Bären."
Gold Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
- Die Erzeugerpreise in der Industrie der Eurozone lagen im Dezember 2023 um 10,6 % niedriger als im Vorjahresmonat, wie Eurostat am Montag mitgeteilt hat. Im November war ein Rückgang um 8,8 % verzeichnet worden. Die Volkswirte hatten im Mittel für Dezember mit einem Minus von 10,5 % gerechnet. (siehe Eurozone: Erzeugerpreise sinken weiter stark)
- Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor der Eurozone ist nach endgültigen Angaben von 48,8 Punkten im Dezember auf 48,4 Zähler im Januar gesunken. Vorläufig war ebenfalls ein Wert von 48,4 Punkten gemeldet worden. In Deutschland sank der entsprechende Index von 49,3 Punkten auf 47,7 Zähler. Hier war für Januar vorläufig ein etwas geringerer Wert von 47,6 Punkten genannt worden. Mit dem aktuellen Punktestand liegen der Index für die Eurozone und derjenige für Deutschland weiter unter der Schwelle von 50 Zählern, ab der Wachstum signalisiert wird.
- Im Dezember 2023 sind die deutschen Exporte gegenüber November 2023 kalender- und saisonbereinigt um 4,6 % und die Importe um 6,7 % gesunken, wie das Statistische Bundesamt mitgeteilt hat. Im Gesamtjahr 2023 sanken die Exporte kalender- und saisonbereinigt um 1,4 % gegenüber dem Vorjahr, während die Importe nach Deutschland deutlich stärker um 9,7 % zurückgingen. Im Dezember 2023 wurden kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 125,3 Mrd. EUR aus Deutschland exportiert und Waren im Wert von 103,1 Mrd. EUR nach Deutschland importiert. Die Außenhandelsbilanz schloss damit im Dezember 2023 mit einem Überschuss von 22,2 Mrd. EUR ab, erwartet wurden 19,0 Mrd. EUR, nach revidiert 20,7 Mrd. EUR im Vormonat.
- US-Notenbankchef Jerome Powell hat in einem Interview mit dem TV-Sender CBS bekräftigt, dass es beim nächsten Fed-Zinsentscheid im März voraussichtlich noch nicht zu Zinssenkungen kommen dürfte. Vor Zinssenkungen müsse die Zuversicht noch steigen, dass die Inflation nachhaltig auf 2% sinke. Damit wiederholte Powell seine Aussagen von der Pressekonferenz beim Fed-Zinsentscheid am vergangenen Mittwoch. Die Prognosen der Mitglieder des Offenmarktausschusses aus dem Dezember, wonach es drei Zinssenkungen in 2024 geben dürfte, sei wohl noch aktuell, so Powell. Die Fed könnte aber schneller zu Zinssenkungen übergehen, falls sich die Konjunktur stark eintrübe, so Powell.
- Quelle: Estée Lauder kündigt Stellenstreichungen an - Caterpillar übertrifft die Erwartungen | stock3
Stuttgart mit + 18,31 longlastig. Das spricht in dieser Kombination eher für dieShotseite im Dax.
Quelle:
VDAX New Index (A0DMX9) - Investing.com
Trading Desk der Börse Stuttgart
"Dow Jones
Widerstände: 38.799 + 39.433 + 39.602
Unterstützungen: 38.588 + 38.343 + 38.109 + 37.790
Der Dow Jones zog am Freitag nach einer leicht schwächeren Eröffnung den Tag über deutlich an. Er kletterte auf ein neues Allzeithoch 38.783 Punkten. Damit arbeitete er das Ziel bei 38.799 Punkten ab. In der letzten Handelsstunde setzten leichte Gewinnmitnahmen ein. Aktuell wird der Index minimal unter seinem Tagesschlusskurs vom Freitag getaxt.
Der Dow Jones könnte in den nächsten Tagen zu einer Konsolidierung oder sogar zu einer kleinen Topbildung ansetzen. Ein Rücksetzer gen 37.790 Punkte wäre nun keine Überraschung. Sollte der Dow Jones aber über 38.799 Punkte ausbrechen, dann bestünde die Chance auf eine weitere Rally in Richtung 39.433 Punkte.
Dow Jones_kurzfristig
Statischer Chart
Live-Chart
- Dow Jones38.558,20 Pkt-86,24(-0,22 %)
TTMzero Indikation15:21:40
Nasdaq 100
Widerstände: 17.665 + 17,682 + 18.049
Unterstützungen: 17.514 + 17.468 + 17.378
Der Nasdaq 100 eröffnete am Freitag mit einem Aufwärtsgap zwischen 17.356 und 17.378 Punkten. Danach zog der Index weiter an. Er durchbrach den Abwärtstrend seit dem Allzeithoch vom 24. Januar und markierte ein neues Rekordhoch bei 17.682 Punkten. Dieses Niveau hielt der Index aber nicht ganz, er schloss knapp unter dem alten Rekordhoch, das bei 17.665 Punkten liegt.
Gelingt dem Nasdaq 100 ein Ausbruch über den Widerstandsbereich um 17.665-17.682 Punkte, dann bestünde eine gute Chance auf einen Anstieg an das noch offene Ziel bei 18.049 Punkten. Kurzfristige Rücksetzer bis 17.514-17.468 Punkten würden die Chancen auf einen Ausbruch intakt lassen. Sollte der Index aber stabil unter 17.468 Punkte abfallen, würden Abgaben in Richtung 17.338 oder sogar 17.128 Punkte drohen.
Nasdaq-100_tag
Statischer Chart
Live-Chart
- Nasdaq-10017.626,53 Pkt-8,83(-0,05 %)
TTMzero Indikation15:21:40
S&P 500
Widerstände: 4.975 + 4.994 + 5.067
Unterstützungen: 4.929 + 4.903 + 4.881 + 4.868
Der S&P 500 eröffnete am Freitag positiv. Anschließend zog der Index weiter an und erreichte das zuletzt immer wieder genannte Ziel bei 4.963 Punkten. In der Spitze kletterte der Index auf ein Hoch bei 4.975 Punkten. Im späten Handel musste der Index leichte Gewinnmitnahmen hinnehmen. Aktuell wird er minimal unter dem letzten Schlusskurs getaxt.
Der S&P 500 könnte am Freitag das Hoch dieser Rallyphase gefunden haben. Der Index könnte nun einige Tage schwächer tendieren und in Richtung 4.818 Punkte und damit auf das alte Allzeithoch aus dem Januar 2022 zurücksetzen. Sollte sich der Index aber oberhalb von ca. 5.000 Punkte etablieren, dann wäre eine direkte Fortsetzung der Rally möglich. Ein mögliches, erstes Zwischenziel läge dann bei 5.067 Punkten."
S&P 500 -intraday
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: US-Ausblick - Dow und S&P erreichen wichtige Ziele | stock3
Gladstone Cap mit Q1
Simon Prop lieferte und erhöhte die Divi um 8,3%....
WE Gold, wie gestern erwähnt, unter Wasser verkauft
Die gestrigen Shorts auf Gold und den €uro, bügelten die Delle aus...unterm Strich ein Mini -
Dienstag läuft dieses Jahr in der Regel gut, was Long auf die Indizes betrifft
Eom LO
Turnarround Dienstag LI
DAXiene....Trend up...kleines Longsignal sollte heute bestätigt werden...Zielbereich 17.026/50....915 stützt
DOW....Trend up....kleines Longsignal schwächelt....die Rutsche unter 4/500 tat nicht gut und muss nun überwunden werden, um wieder zum nächsten Widerstand 800 zu gelangen
€....Trend down....kleines Shortsignal verstärkt sich...die Unterstützung 1,073 wurde gestern getestet....Bedingungen für den heutigen Short sind erfüllt....der Bauch will nicht, da ein Rücklauf bis 1,079 möglich wären...."Was tun??"...sprach Zeus
WTI....Trend down bestätigt....das kleine Shortsignal bestätigt das...und dann kommt der Hammer im daily....74 begrenzt oben....Zielbereich weiterhin 70,30
BTC....Trend up....kleines Signal zeigt weiterhin Gedaddel an.....über 43.300 sollte der Knoten platzen, mit Zielbereich 48.100
Gold....Trendwechsel hin zu down sollte anstehen...2004 wäre der erste Zielbereich....2041 begrenzt oben....Bedingungen für den Short imMo erfüllt
Good trades@all
Trout
Zahlen flut geht weiter. Aurubis verfehlt die Erwartungen, ebenso wie UBS, die deshalb das Effizienzprogramm erhöhen. In den USA steigt Palantir massiv nachdem die Zahlen in etwa wie erwartet kamen. Man erwartete wohl Schlimmeres.
Morphosos wird von Novartis übernommen. Dank der schlechten Novartis-Zahlen; die müssen was tun .Der Anstieg der Techbuden gestern ist umso verwunderlicher, wenn man sich die Zinsentwicklung anschaut. Da gab es gestern wieder einen ziemlich massiven Anstieg der Renditen. Die alten Korrelationen funktionieren da schon lange nicht mehr. Auf 12-Monatssicht liegen die US-Zinsen immer noch über 50 Punkte höher während gleichzeitig der Nasdaq um ca. 50% gestiegen ist und einige bekannte Werte noch viel mehr. Es könnte wie so häufig laufen, dass wir um Karneval herum die Höchstkurse zunächst gesehen haben. Wie der Almanac Trader ja zeigt geht´s inder 2. Februarhälfte häufig runter. Der schlechteste 2-Wochen-Zeitraum des Jahres steht bevor. Davor noch ein paar ATH´s in den Märkten wäre ziemlich normal.
Allen einen erfolgreichen Tag.
SI KK 2027 (Kurs 0,84 gekauft) Testballon wie seither mit WKN HS36E9
Nachlegen angedacht
TP schau mer mal
Nvidia
SI bei KK 4,05 eingestellt, um Erfahrung zu sammeln
WKN HS4DYH
Quelle:
"Deutschland - Auftragseingang in der Industrie (Monat)"
http://de.investing.com/economic-calendar/german-factory-orders-130
Schauen wir auf den Markt, Großlage weiter seitwärts, ob der Knoten heute platzt?
Value heute Morgen 955/898 POC 925
wir handeln aktuell leicht über der Value aus dem Gleichgewicht
Tagesspanne gestern 973/858
Pre Value 969/888 Pre Poc 921
VPOK erneut uneinheitlich
Selber heute im Homeoffice allerdings zunächst steht der Besuch des Zahnarztes an :(
Wie immer Allen fette Beute und viel Erfolg!
- Quartalszahlen Deutschland: Infineon, Linde (mittags), Aurubis, Metro (abends), Qiagen (abends)
- Quartalszahlen Europa: UBS, BP, Vattenfall, Willis Towers Watson, Intesa Sanpaolo (nachmittags)
- Quartalszahlen Asien: Toyota, Nintendo, Mitsubishi
- Quartalszahlen USA vorbörslich: Eli Lilly, Fiserv, KKR & Co., Spotify, Centene, GE Healthcare, Dupont de Nemours, Xylem
- Quartalszahlen USA nachbörslich: Amgen, Gilead Sciences, Ford, Snap
- 00:30 – Japan: Ausgaben privater Haushalte Januar
- 00:30 – Japan: Durchschnittliches Nettoeinkommen Januar
- 04:30 – Australien: RBA-Zinsentscheid
- 08:00 – Deutschland: Auftragseingang Industrie Dezember (!)
- 10:30 – Großbritannien: Einkaufsmanagerindex Bausektor Januar
- 11:00 – Eurozone: Einzelhandelsumsatz Dezember
- 14:30 – Kanada: Baugenehmigungen Dezember
- 14:55 – USA: Redbook Einzelhandelsumsätze Vorwoche
- 16:00 – USA: RCM/TIPP-Verbrauchervertrauen Februar
- 16:00 – Kanada: Ivey Einkaufsmanagerindex Januar
- 22:30 – USA: API Öl-Lagerbestände in Mio Barrel
- 22:45 – Neuseeland: Erwerbstätigenzahl Q4
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Dienstag, 06. Februar 2024 | stock3
"Widerstände (Intraday): 1,0775+1,080+1,082
Unterstützungen (Intraday): 1,075+1,0725+1,070
Rückblick:
Das Währungspaar hat nun doch noch das Korrekturziel bei 1,075 USD abgearbeitet, doch davor gab es einen Anstieg bis knapp 1,090 USD. Da kein Stundenschlusskurs über dieser runden Marke zustande kam, wurde auch kein Kaufsignal aktiviert. Aktuell notiert das Währungspaar am Korrekturziel.
Charttechnischer Ausblick:
Das gestrige Verlaufstief lag bei 1,0722 USD. Oberhalb dieses Tiefs sind nun Erholungen bis 1,080 USD wahrscheinlich. Ein erstes schwaches Kaufsignal würde oberhalb von 1,0825 USD entstehen. Für ein handfestes Kaufsignal müsste man jedoch weiterhin auf einen Stundenschlusskurs über 1,090 USD warten. Fällt das Währungspaar dagegen unter 1,0725 USD zurück, dürfte zunächst nur ein Test der runden 1,070-USD-Marke bevorstehen. Die Lage für die Käufer bleibt knifflig."
Stundenchart
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,07570 $0,00140(0,13 %)
FOREX08:45:08
Tageschart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Das Verkaufssignal setzte sich nun doch noch durch | stock3
"17.000 – Schlüsselmarke hoch drei
Nachdem der DAX® zum Wochenabschluss erneut ein neues Allzeithoch (17.005 Punkte) erreichte, gönnten sich die deutschen Standardwerte gestern eine Verschnaufpause. Unter dem Strich bleibt es deshalb bei der entscheidenden Frage: Wer oder was wird sich durchsetzen – das konstruktive Flaggenszenario oder aber das Mehrfachtop bei 17.000 Punkten? Dass Anlegerinnen und Anleger dieser Entscheidung respektvoll entgegentreten, lässt sich an der geringen Handelsspanne der abgelaufenen Woche von weniger als 200 Punkten ablesen. Bei der Beantwortung der diskutierten Frage könnte eine andere Formation eine wichtige Hilfestellung geben. Schließlich bildet die Kursentwicklung der letzten Tage eine kleine Schiebezone zwischen 16.800 und 17.000 Punkten (siehe Chart). Unter Risikogesichtspunkten würden deshalb die Sorgenfalten bei einem Abgleiten unter das Tief vom 1. Februar bei 16.822 Punkten größer und ein Scheitern an der 17.000er-Marke wahrscheinlicher werden. Andererseits dürfte ein nachhaltiger Ausbruch gen Norden dem DAX® neues Leben einhauchen. Ein Anschlusspotenzial aus der kleinen Tradingrange von 200 Punkten bzw. ein weiteres Anlaufziel in Form eines Fibonacci-Levels (17.410 Punkte) wären dann Lohn der Mühen."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
"Widerstände: 78,67 + 79,53 + 82,21
Unterstützungen: 76,52 + 74,77 + 73,00
Der Ölpreis (Brent) fiel gestern zunächst weiter. Nach einem Tief bei 76,52 USD setzte aber eine kleine Gegenbewegung ein. Diese kann bisher als Pullback an den gebrochenen Aufwärtstrend ab Mitte Dezember 2023 gewertet werden. Dieser Trend liegt heute bei 78,67 USD.
Solange der Ölpreis unter 78,67 USD notiert, kann es jederzeit zu einer weiteren Verkaufswelle kommen. Diese könnte zu Abgaben in Richtung des Aufwärtstrends seit März 2023 führen. Dieser Trend liegt bei 73,00 USD. Erst ein Ausbruch über den EMA50 bei 79,53 USD würde dem Ölpreis einen Anstieg an den Abwärtstrend ab März 2022 ermöglichen."
brent(jfd)
Statischer Chart
Live-Chart
- Brent Crude Öl78,162 $/bbl.0,259(0,33 %)
JFD Brokers08:54:37
"DAX - Range-Trading
Diese Analyse wurde am 06.02.2024 um 08:20 Uhr erstellt.
Datum: 05.02.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX setzte gestern seinen am Freitag am Rekordhoch (17.005) gestarteten Abschwung fort und verzeichnete im späten Geschäft ein 2-Tages-Tief bei 16.859 Punkten. Er schloss bei 16.904 Punkten und damit 14 Punkte tiefer als am Freitag.
Nächste Unterstützungen:
- 16.859-16.862
- 16.822
- 16.786
Nächste Widerstände:
- 16.973
- 17.000-17.005
- 17.045-17.089
Der Index befindet sich weiterhin in einer mehrtägigen Seitwärtskorrektur. Das übergeordnete technische Bias bleibt bullish. Unterstützt ist die Notierung als Nächstes bei 16.859-16.862 Punkten und 16.822 Punkten. Erst mit einem Rutsch unter die letztgenannte Marke würde ein zeitnaher erneuter Test der Barrieren bei 16.973 Punkten und 17.000-17.005 Punkten unwahrscheinlich und es wäre eine Ausdehnung der Korrekturphase in Richtung 16.786 Punkte und 16.730-16.761 Punkte zu favorisieren. Oberhalb von 17.005 Punkten würde der dominante Aufwärtstrend bestätigt mit potenziellen nächsten Zielen und Hürden bei derzeit 17.045-17.089 Punkten, 17.110 Punkten und 17.182-17.255 Punkten."
Laut Reuters hat ein US-Berufungsgericht entschieden, dass Bayer nicht immun gegen eine Roundup-Klage ist. Quelle: Stock3
DEUTSCHE BANK RESEARCH senkt das Kursziel für BAYER von €45 auf €34. Hold. Quelle: Stock 3
Bayer kurz nach Börseneröffnung -2,29% auf €27,93 +++ Weitere Glyphosatprozesse möglich - Quelle : Stock 3
Bayer in Stoxx-50 auf Fast-Exit-Platz - BBVA könnten folgen. https://stock3.com/news/...t-exit-platz-bbva-koennten-folgen-14069204
Bayer wird jetzt auf allen Wegen - vielleicht auch absichtlich - angeschossen. Wer kauft noch bei dieser Gemengelage? Seitens des Managements gibt´s keine Gegenwehr. Die Amerikaner wollen Bayer wohl zur Aufspaltung zwingen - am besten auf dem tiefsten Niveau. Dann bleibt für die dummen deutschen Aktionäre nichts mehr übrig. Und so langsam glaube ich , dass es tatsächlich so kommen könnte.
Spekulation um Aktiensplits
Übernahmeangebot von Novartis zu 68 Euro pro Aktie! Und Evotec läuft wohl noch bis zur 10 Euro runter, wie ich WahnSee mal per BM geschrieben habe.