2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Wetter aktuell kalt aber stabil, wir schauen ob hier oben im Tagesverlauf etwas ankommt....
Unsere Landkarte ist derweil weiter in Bewegung es wird weiter Luft abgelassen aber im gesunden Rahmen...
Value heute 550/490 POC 520
wir handeln erneut ausserhalb und damit unentspannt. des dürften erneut größere Bewegungen folgen...
Handelsspanne gestern 582/470 und damit relativ eng
Pre Value 697/623 Pre POC 660
VPOK unentschlossen
Handel für mich vielleicht am Nachmittag...
Wie immer fette Beute und viel Erfolg!
Quelle:
"China - Industrieproduktion (Jahr)"
http://de.investing.com/economic-calendar/...ndustrial-production-462
Wirtschaftsdaten: China BIP Jahr bei +5.2% - Produktion zieht an - Einzelhandel Dez bei 7.2%, ab 8:00 GB VPI, EU VPI, nachmittags US Einzelhandel und Produktion ..
Quartalsberichte: Schwab und viele Mittelständler melden ..
Politik u Ges.: Iran greift Pakistan an, UKR gehen die Soldaten aus, DE Demonstrationen gegen AFD, ..
GDAXi im TagesChart - oh je .. Dax Futures(GDAXi) zu DAX + 120 Punkte ..
Mit dabei bin ich jetzt im Nasdaq. Gestern Abend liefe ein Apple-Short ein, heute Morgen habe ich Tesla wieder geshortet. Der Nasdaq wird noch von Nvidia, Meta und Microsoft gestützt. Es sind dieses Jahr noch weniger Werte als im Vorjahr. Äußerst ungesund. Nvidia ist inzwischen mehr wert als Amazon. Auch hier entwickelt sich eine Short-Chance. Hier steigt ja nicht nur Nvidia, auch andere Semis sind jetzt KI-Gewinner: Intel , AMD und natürlich auch der deutsche KI-Überflieger Infineon. Ironie off: Das kann nicht gut gehen. Hier bauen alle massive Kapazitäten auf bei einer schwachen Weltkonjunktur. Der Rückschlag kommt zwangsläufig. Man muss nur den Zeitpunkt für einen Premium-Short finden. WahnSee, vielleicht kannst Du dir die Sache mal anschauen. Wir haben ja auch gleichzeitig steigende Zinsen was per Definition unschön für Wachstumsaktien ist.
Beim Gold bekam mein Bauchgefühl Recht. Es ging wieder nach unten. Gestern konnte ich 2x ein wenig auf der Shortseite rausschnibbeln. Ist immer im Zusammenhang mit meiner physischen Longposition zu sehen. Der Bereich um die 2015/20 sollte halten; ansonsten sieht es böse aus. Dann würde ich meinen Bestand auch wieder hedgen.
Ich habe mir gestern nochmal den Russel2000 angeschaut. Die Saisonalität hat hier bisher nur eingeschränkt ein paar Tage im Dezember funktioniert. Eigentlich sollte der jetzt ganz gut performen . Tut er aber nicht. Habe daGlück gehabt. Bin da im Dezember ja gut rausgekommen. Mein Schein hat seit dem Ausstieg 70% an Wert verloren. Anders als die anderen US-Indices hat der Russel2000 sein ATH nicht getestet. Wegen des Gesamtmarktes plane ich momentan keinen Wiedereinstieg Long.
Ich habe mich gestern auch von einer mehrjährigen Long-Position verabschiedet. Rock Tech Lithium fiel gestern unter den Preis der letzten KE. War für mich das Signal zu verkaufen. Die Restposition stand immer noch über Einstand; 3 Viertel der Position hatte ich ja schon vor 2 Jahren mit ca. 600% Profit verkauft. Das Risiko meines Portfolios wurde damit weiter reduziert und damit bin ich jetzt hauptsächlich in Value investiert.
Wünsche allen einen erfolgreichen Tag. Und bitte nicht ausrutschen.Bei mir steht heute ungeplant Kinderbetreuung an. Schule fällt wegen möglicher Schneefälle aus. So was gab´s in meiner Jugend nicht. Da ging´s trotz viel Schnee und Eis immer zur Schule. Heute versucht der Staat jedes kleine (Lebens)risko zu verhindern. Auch dank der Gerichte. Ich habe ja 5 Jahre in Paris gelebt. Eigentlich gab es nichts Schöneres als bei Schnee im Park zu wandern. Heute werden die Parks wegen Rutschgefahr geschlossen. Angeblich hatte einer geklagt und dann auch noch Recht bekommen. Soviel zum Thema Eigenverantwortung.
"Auf Phasen mit geringerer Schwankungsbreite folgen regelmäßig Perioden mit höherer Volatilität. Dieses Verhaltensmuster führt möglicherweise zur ersten Schaltstelle des neuen Jahres, denn in den letzten Tagen hatten wir mehrfach auf den geringen Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Bollinger Band (akt. bei 16.815/16.538 Punkten) hingewiesen. Das gestrige Abwärtsgap (16.609 zu 16.582 Punkten) sorgt für einen weiteren mahnenden Zeigefinger, zumal die Begrenzungen des Volatilitätsindikators seit gestern wieder auseinanderlaufen. Eine erste Unterstützung stellt das Tief vom 5. Januar (16.449 Punkte) dar, ehe die 50-Tages-Linie (akt. bei 16.277 Punkten) wieder in den Fokus rückt. Der angeführte gleitende Durchschnitt deckt sich zeitnah zudem mit den alten Ausbruchsmarken bei 16.300/16.500 Punkten. Obwohl sich der holprige Jahresauftakt durch die optimistische Börsenstimmung sowie heißgelaufene Indikatoren sehr gut erklären lässt, ist auch die Ausprägung einer „bullishen“ Korrekturflagge noch möglich (siehe Chart). Dazu bedarf es allerdings eines Spurts über das obere Bollinger Band bzw. über das Hoch vom 11. Januar bei 16.839 Punkten."
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: DAX® - Abwärtsgap als Warn- und Startsignal? | stock3
"Wichtige Termine
14:30 US - Einzelhandelsumsatz Dezember
20:00 US -Beige Book der Fed
Widerstände (Intraday): 1,090+1,092+1,095
Unterstützungen (Intraday): 1,085+1,082+1,075
Rückblick:
Das Währungspaar kam gestern deutlich unter Druck. Dabei wurde die 1,090-USD-Marke durchschlagen. Diese runde Marke bot zuletzt immer wieder Halt. Aktuell notiert das Währungspaar bei rund 1,086 USD. Somit steht das Währungspaar direkt vor der nächsten markanten Unterstützungszone.
Charttechnischer Ausblick:
Oberhalb von 1,085 USD gibt es die Chance auf eine Gegenbewegung bis zur 1,090-USD-Marke. Dieser Pullback würde allerdings die Bären nicht aus dem Konzept bringen, denn erst ein Stundenschlusskurs über 1,091 USD könnte für weiteren Kaufdruck in Richtung 1,095 USD sorgen. Um jedoch ein handfestes Kaufsignal zu liefern, wäre ein Anstieg über die runde 1,100-USD-Marke nötig. Fällt das Währungspaar dagegen auf Tagesschlusskursbasis unter 1,082 USD zurück, dann müsste man mit einem Rückgang bis 1,075 USD rechnen."
Stundenchart
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,08787 $0,00030(0,03 %)
FOREX09:07:33
Tageschart
EUR/USD-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
"Brent Crude Oil Future
Kursstand: 77,33 USD
Intraday Widerstände: 80,93+84,51
Intraday Unterstützungen: 76,20+74,77+72,51
Rückblick
Der Ölpreis Brent setzte die Seitwärtsbewegung auch am Dienstag fort. Dabei kam es zur Ausbildung eines bärischen Reversals. Die Notierungen rutschten im Handelsverlauf unterhalb der 79,30 USD wieder zurück.
Charttechnischer Ausblick
Weitere Abgaben sind bei Brent möglich. Im Bereich der 76,65 USD dürfte der Aufwärtstrend stützen, was wieder eine Reaktion nach oben nach sich ziehen sollte. Spielraum wäre anschließend bis in den Bereich der 80,93 USD gegeben. Rutscht Brent jedoch unter die 76,20 USD zurück und damit auch aus dem Aufwärtstrend heraus, wären stärkere Abgaben bis 74,77 USD und später auch 72,51 USD möglich."
Brent-Öl-Chartanalyse (Tageschart)
Statischer Chart
Live-Chart
- Brent Crude Öl77,099 $/bbl.-0,380(-0,49 %)
JFD Brokers09:10:04
Brent-Öl-Chartanalyse (Stundenchart)
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: ÖLPREIS (Brent): Richtungsentscheidung steht noch aus | stock3
- Weltwirtschaftsforum in Davos (Tag 3)
- Quartalszahlen Europa: Just Eat Takeaway, Geberit (Umsatz)
- Quartalszahlen USA vorbörslich: Prologis, Charles Schwab, US Bancorp
- Quartalszahlen USA nachbörslich: Kinder Morgan, Discover Financial
- 00:00 – Neuseeland: Nahrungsmittelpreise Dezember
- 03:00 – China: BIP Q4
- 03:00 – China: Anlageinvestitionen Dezember
- 03:00 – China: Industrieproduktion Dezember
- 03:00 – China: Einzelhandelsumsatz Dezember
- 03:00 – China: Arbeitslosenquote im Dezember
- 08:00 – Großbritannien: Verbraucherpreise Dezember
- 08:00 – Großbritannien: Erzeugerpreise November
- 08:00 – Großbritannien: Einzelhandelspreise Dezember
- 08:45 – Frankreich: Staatshaushalt November
- 10:30 – Großbritannien: Hauspreisindex November
- 11:00 – Eurozone: Verbraucherpreise Dezember (endgültig)
- 13:00 – USA: MBA-Hypothekenanträge Vorwoche
- 14:30 – Kanada: Rohstoffpreise Dezember
- 14:30 – USA: Importpreise Dezember
- 14:30 – USA: Einzelhandelsumsatz Dezember (!)
- 14:30 – Kanada: Wertpapierkäufe von ausländischen Investoren November
- 14:55 – USA: Redbook Einzelhandelsumsätze Vorwoche
- 15:15 – USA: Kapazitätsauslastung Dezember
- 15:15 – USA: Industrieproduktion Dezember
- 16:00 – USA: Lagerbestände November
- 16:00 – USA: NAHB-Hausmarktindex Januar
- 16:15 – Rede von EZB-Präsidentin Christine Lagarde
- 20:00 – USA: Beige Book der Fed
- 21:00 – Rede von FOMC-Mitglied und New-York-Fed-Präsident John Williams
- 22:30 – USA: API Öl-Lagerbestände
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Mittwoch, 17. Januar 2024 | stock3
DAX - angezählt
Diese Analyse wurde am 17.01.2024 um 08:18 Uhr erstellt.
Datum: 16.01.2024; Quelle: stock3; Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung
Der DAX eröffnete gestern schwach. Ausgehend vom in der ersten Handelsstunde verzeichneten 7-Tages-Tiefs bei 16.476 Punkten zeigte er eine schwunglose Erholung bis auf im späten Geschäft erreichte 16.582 Punkte.
Nächste Unterstützungen:
- 16.443-16.480
- 16.390
- 16.325-16.357
Nächste Widerstände:
- 16.608-16.642
- 16.691
- 16.736-16.767
Eine Ausdehnung der am 14. Dezember gestarteten Abwärtskorrektur bleibt zu favorisieren. Zur heutigen Eröffnung dürfte der Support bei 16.443-16.480 Punkten attackiert werden. Dessen Verletzung per Stundenschluss würde nächste potenzielle Ziele und Unterstützungen bei 16.390 Punkten, 16.325-16.357 Punkten und 16.263-16.285 Punkten in den Fokus rücken. Die Bären bleiben heute klar im Vorteil, solange der nächste Widerstandsbereich bei 16.608-16.642 Punkten nicht per Stundenschluss überwunden wird."
"Man möchte sich nicht vorstellen, wie sich der betroffene CFD-Trader aus Rheinland-Pfalz gefühlt haben muss, als vom Finanzamt der Steuerbescheid für das Jahr 2021 ins Haus flatterte. Für die Gewinne aus seinen CFD-Geschäften forderte Vater Staat nämlich einen Betrag von sage und schreibe 59.860,60 EUR, obwohl sich der Gewinn im Jahr 2021 nur auf rund 23.343 EUR belaufen hatte. Das Finanzamt forderte also ungefähr das Zweieinhalbfache der Kapitalerträge an Steuern. Ein persönlicher Steuersatz von 250 %, wenn man so will.
Der Grund für den irrwitzigen Steuerbescheid: Nach geltender Rechtslage dürfen Verluste aus Termingeschäften nur noch bis 20.000 EUR mit Gewinnen verrechnet werden (§ 20 Abs. 6 Satz 5 EStG i.d.F. des JStG 2020). Im konkreten Fall war es so, dass der CFD-Trader im Jahr 2021 Bruttogewinne in Höhe von rund 253.167 EUR und Bruttoverluste in Höhe von 229.824 EUR erzielte. Zieht man die Verluste von den Gewinnen ab, ergibt sich ein Nettogewinn vor Steuern von rund 23.343 EUR. Doch seit die Verlustverrechnungsbegrenzung bei Termingeschäften gilt, rechnet der Staat anders: Von den Verlusten aus Termingeschäften dürfen nur noch maximal 20.000 Euro von den Gewinnen abgezogen werden. Im konkreten Fall sollte der Steuerzahler angebliche Einkünfte aus Kapitalvermögen in Höhe von 213.826 Euro versteuern, obwohl sich der tatsächliche Gewinn nur auf rund 23.343 Euro belaufen hatte!
In einem Rechtsstaat kann man sich gegen ungerechte staatliche Entscheidungen wehren, und so legte auch der CFD-Trader zunächst Einspruch gegen den Steuerbescheid ein und beschritt schließlich den Klageweg. Auch wenn ein endgültiges Urteil noch aussteht und am Ende das Bundesverfassungsgericht über die Frage der Begrenzung der Verlustverrechnung bei Termingeschäften entscheiden muss, hat der CFD-Trader vorerst Recht bekommen.
Das Finanzgericht Rheinland-Pfalz setzte mit einem Beschluss vom 05.12.2023 (Aktenzeichen: 1 V 1674/23) die Vollziehung des Steuerbescheids für 2021 aus und äußerte ausdrücklich Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Verlustverrechnungsbeschränkung bei Termingeschäften. „Die betragsmäßige Beschränkung der Verlustverrechnung bei Termingeschäften gemäß § 20 Abs. 6 Satz 5 EStG i.d.F. des JStG 2020 führt zur Ungleichbehandlung, für die nach vorläufiger Prüfung ein sachlicher Rechtfertigungsgrund nicht vorliegt“, lautet der Leitsatz des Beschlusses des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz.
Fazit: Der konkrete Fall zeigt besonders eindrücklich, wie ungerecht die Verlustverrechnungsbeschränkung bei Termingeschäften ist: Unter Umständen sollen Betroffene mehr Steuern zahlen, als sie überhaupt mit ihren Trades verdient haben, weil die Verluste nur noch teilweise mit den Gewinnen verrechnet werden können. Teilweise müssen sogar Steuern gezahlt werden, obwohl unter dem Strich überhaupt nichts verdient wurde, sondern nur Verluste aufgelaufen sind. Es ist ein Armutszeugnis, dass die völlige vermurkste Regelung zur Verlustverrechnungsbeschränkung nicht wieder aus dem Gesetz entfernt wurde, obwohl die Regelung nach einhelliger Expertenmeinung verfassungswidrig ist und gegen die Grundsätze einer gerechten Besteuerung verstößt. Immerhin gibt es eine gute Nachricht: Wie der Beschluss des Finanzgerichts Rheinland-Pfalz zeigt, kann es sich möglicherweise lohnen, auf dem Rechtsweg gegen die ungerechte Besteuerung vorzugehen. Eine endgültige Entscheidung über die Verfassungsmäßigkeit der Verlustverrechnung wird aber wohl erst das Bundesverfassungsgericht treffen.
Die Begrenzung der Verlustverrechnung für Termingeschäfte bleibt ein großes Ärgernis für private Trader und macht den CFD-Handel vergleichsweise unattraktiv. Doch Broker haben interessante Alternativen entwickelt. In diesem Zusammenhang könnte auch der folgende Artikel von Interesse sein: Broker entwickeln spannende CFD-Alternativen "
- Die Arbeitslosenquote in China hat sich im Dezember leicht von 5,0 auf 5,1 % erhöht. Experten waren von einem unveränderten Wert ausgegangen.
- In China ist das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal auf Jahresbasis um 5,2 % gewachsen nach 4,9 im Vorquartal. Ökonomen hatten mit einem Zuwachs von 5,3 % gerechnet.
- Die chinesischeIndustrieproduktion ist im Dezember auf Jahresbasis um 6,8 % gestiegen nach 6,6 % im November. Erwartet worden war ein erneuter Anstieg von 6,6 %.
- Quelle: Hapag-Lloyd vereinbart Kooperation mit Maersk - Interactive Brokers verdient mehr | stock3