Tintbright mit 2 Mill. Aktien im Prime-Standard
Seite 24 von 34 Neuester Beitrag: 23.05.16 10:56 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.14 11:22 | von: CosmicTrade | Anzahl Beiträge: | 850 |
Neuester Beitrag: | 23.05.16 10:56 | von: blackjack123 | Leser gesamt: | 152.012 |
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hauptgrund des börsengangs chines. firmen ist die kapitalaufnahme (bei Tintbright nicht der fall) und/oder die schärfung des internationalen profils
"Over 100 new companies are expected to list in Hong Hong in 2015 ...
PwC expects to see more Chinese companies, both state and private-owned, looking to Hong Kong as the ideal place to raise both [a] capital and [b] their international profile especially given the relaxation of the H-share listing requirements and closer collaboration with the CSRC. ...
PwC also expects small-and-medium-sized companies to dominate Hong Kongs IPO markets in 2015. ...
In terms of the Shanghai and Shenzhen markets, PwC expects 200 new listings in 2015 (vs. 125 in 2014) ... "
http://www.cfoinnovation.com/story/9284/...gs-expected-hong-kong-2015
... Last modified on Monday, 05 January 2015:
http://www.chinastockresearch.com/ryans-blog/item/...d-in-the-us.html
190 chines. US-listings !
Nun da der Wert bei ca. 0,00 liegt wie bei den anderen China Luftschlössern wird das schwierig!!
In dem Link (#582) findest du neben einer Vielzahl von Unternehmen mit einer Milliarden- oder hohen 3-stelligen Market Cap aber auch Firmen, die wie 90% der in Dtld. gelisteten Gurken unter ferner liefen notieren. Was deren Motiv für ein Listing außerhalb Chinas war, lass ich jetzt mal dahingestellt. Der Fall Sino Forest zeigt jedenfalls, daß selbst der Börsenplatz USA nicht gegen Gauner gefeit ist.
Mein Fazit: ein seriös agierendes chinesisches Unternehmen, daß sein internationales Profil schärfen will, lässt sich nicht in Deutschland listen, sondern in den USA!
Das einzig seriöse, in Deutschland gelistete chinesische Unternehmen Jouyou hatte aufgrund des Joint Ventures mit Grohe (deutsches Unternehmen) dementsprechend auch eine nachvollziehbare Begründung.
Bei alle anderen Klitschen dieser Preisklasse fehlte und fehlt mir eine zumindest mir logische Argumentation.
hier investiert der Anleger also auch nicht in Alibaba sondern in einen Briefkasten ohne operativen Geschäft!
Aber zumindest kann man bei Alibaba etwas vorfinden was bei den Chinanummern hier nicht der Fall ist......Produkte kann man nicht kaufen und bei den restlichen Konstrukten lässt sich die Tätigkeit ebenfalls nicht prüfen.
Zur Schärfung des internationalen Profils macht es demnach durchaus Sinn, sich parallel in den USA listen zu lassen.
das war das dümmste posting eines users von China-foren, das mir je begegnet ist ! ein 254 millarden dollar schwerer "briefkasten" !
schön, dass du deinen unverstand so entblößt; es zeigt allen stillen mitlesern, wie es wirklich um dich bestellt ist
http://www.boerse-express.com/pages/1485304
bei Alibaba hat sich eine kleine aktionärsgruppe von rd. 21% (gründerteam um Alibaba-Chef Jack Ma bzw. der Alibaba Partnership) für alle zeit das wahlrecht für das board of directors (vorstand /aufsichtsrat) gesichert, auch wenn sie ihre anteile zu geld macht ("Alibabas governance structure would ensure that directors chosen by the Alibaba Partnership will forever control the board, regardless of the size of the stake held by the Partnerships members", (zitat)
die finanzaufsicht der börse Hongkong hat einen börsengang Alibabas in Hongkong wegen dieses eigenwilligen corporate-governance-modells abgelehnt und hat jetzt das nachsehen, (zitat)
in dieser hinsicht ist bei Tintbright die welt in ordnung: "Ein Aktionär, eine Stimme" und hinsichtlich der dividende wurden die kleinaktionäre wie "vorzugsaktionäre" behandelt ...
.. ist in meinem posting nicht die rede - du scheinst auf das niveau des anderen forenhockers runterzufallen
Ich habe mich diesbezüglich auch nicht auf dein Posting bezogen (du bist auch nicht der Mittelpunkt der Erde...), sondern auf auf den Link in #588.
http://www.boerse-express.com/cat/pages/1485304/fullstory
Direkte Teilhabe von Ausländern an IT-Unternehmen lassen die chinesischen Gesetze nicht zu. "Mit anderen Worten sind amerikanische Investoren den Herren Ma und Xie ausgeliefert"
Nach einer Reuters-Auflistung benutzen 95 der mehr als 200 chinesischen Firmen, die an der New Yorker Börse oder der NASDAQ gelistet sind, solche rechtlichen "VIE"-Gesellschaften, typischerweise Offshore-Holdings auf Cayman oder den Virgin Islands.
wer in die restringierten sektoren der chinesischen wirtschaft investieren will, muss sich wohl oder übel mit der Variable Interest Entities (VIEs)-struktur anfreunden
"Die VIE-Struktur ist zur Zeit der einzige Weg, um dieses Spiel zu spielen", sagt Paul Gillis, Professor an der Pekinger Universität Guanghua School of Management
mit der Tintbright AG, einer AG nach deutschem recht, hat diese struktur nichts zu tun
Um deiner Erinnerung auf die Sprünge zu helfen, kann ich dir dazu gerne nochmal die konkreten Fälle (=Totalausfälle) aufzählen. Für die übrigen Leser wird´s dann aber langsam langweilig...
... oder der "Organsiationsform der Holding" haben die risken der dt. China-AG nichts zu tun, sie liegen --vereinfacht ausgedrückt-- im firmenstempel, s. oben ## 294, 295 (seite 12)