Tiere essen
Vielmehr wurde er durch die Nutzung von Stärke intelligent. Er hat die passenden Enzyme, sie zu verarbeiten.
Ich meinte damit lediglich das Raubtiere grundsätzlich über mehr Hirn verfügen und dadurch intelligenter sind. Und das ist mehr als einmal bewiesen.
Und die hatten schließlich ca. 170 Millionen Jahre Zeit, etwas zu entwickeln... Klappte anscheinend nicht.
Auch kann man das Gehirn eines Löwen (220 g) mit dem eines Rindes (540 g) vergleichen und sehen, dass die These haltlos ist.
http://www.mebb.de/d_tier/groesse.htm
Hirn = Gerhin (österreichische Redewendung - mit Hirn an die Sache ran gehen)
Tschuldige für dieses Missverständniss.
Nimm ich mir nun dein Beispiel raus zwischen Kuh und Löwe dürfte es offensichtlich sein welcher der beiden am Ende über die Wiesen geht.
Nimm ich mir nun 5 Kühe und einen Löwen bleibt trotzdem der Löwe über. Ich denke es würde etliche Generationen brauchen bis das Kühe eine Problemlösung für das Problem Löwe entwickeln - jedoch ein Löwe würde innerhalb von einigen Tagen eine andere Methode finden sich zu ernähren.
Die Dinosaurier sind ein anderes Kapitel - was aber oben besprochen wurde trifft auch hier zu - T.Rex oder Raptoren hatten auch größere Gehirne und schärfere Sinne als Ihre pflanzenfressenden Artgenossen (selbige Problemstellung und Findung wie bei Kuh und Löwe) Auch wenn sie noch so kleine Gehirne hatten gibt es heute noch die letzten Überbleibsel von Ihnen (Krokodil, etc...)
Dazu kommt evt. noch das sich Säugetiere als flexibler und anpassungsfähiger herrausgestellt haben. Nehmen wir die Ratte, sehr klein, sehr intelligent - frißt alles und findet nahezu für alle Problemstellungen eine Lösung - ganz schön gewifft diese kleinen Nager.
Wo steht, dass pflanzenfressende Dinosaurier ein kleineres Gehirn hatten als fleischfressende? Ich möchte gerne etwas dazu lesen.
Ich hatte gerade die Gehirngrößen von Löwe und Kuh dargestellt. Dort wurde der Beweis also nicht erbracht.
Deiner Logik zufolge ist jeder intelligenter, der den Anderen überlebt. So gesehen sind also Mörder intelligenter als ihre Opfer. Ganz egal, was die Opfer im Leben geleistet haben, ob sie Ärzte oder Professoren, engagierte Eltern oder sozial geachtete Personen waren: der Mörder ist nach Deiner These der Intelligentere. Wie ein Löwe, der eine Gazelle gerisen hat, muss er ja schlauer sein. Und das also, weil er Fleisch frisst und kein Gemüse.
Hätte ein fleischfressender Mörder bessere Chancen, vor der Polizei zu fliehen als ein vegetarischer?
Merkst Du, wie hanebüchen so eine Argumentation um Intelligenz und Fleischkonsum wird?
nur soviel zu Kleingehirnen
ich werde nämlich inzwischen auch böse über solche falschen Behauptungen,da ich eine Tochter habe die Rohköstlerin ist und behauptet beim Kochen würden alle Vitamine und Enzyme zerstört,was wissenschaftlich als Unsinn bewiesen ist
genau wie die Kleingehirne bei angeblich fleischfressenden Dinosauriern oder die Behauptung,die frühen Menschen seien Vegetarier gewesen,was auch nicht zutrifft
Das Pasteurisieren ist doch der beste Beweis. Schau dir Dosenfutter an: da ist kaum noch etwas übrig.
Dass fleischfressende Dinosaurier wie der T-Rex nur ein Hirn mit Volumen eines Tennisballs hatten, ist wissenschaftlich belegt. Nur weil Fleischfresser in der Minderzahl waren (zum Glück für ihr Überleben), wiederspricht es nicht meinem Argument, dass ihr exzessiver, Millionen Jahre andauernder Fleischkonsum keinen relevanten Einfluss auf ihre Gehirnform genommen hat.
Irgendwo - wenn ich mich doch bloß erinnern könnte - hab ich jedenfalls mal gelesen, dass das Fĺeisch von Vegetariern viel besser schmeckt als das Fleisch von Carnivoren.
Ich erklärs dir nochmal, ich habe bislang kein einziges mal von Gehringrößen, Gehirngewicht oder sonstigem geschrieben, sondern lediglich das irgendwer/irgendetwas intelligenter (mit Hirn, behirnen, mit mehr Verstand) handelt.
Und damit sage ich nicht, dass irgendein ein Mörder intelligenter als sein Opfer ist, sondern das ein Raubtier wie ein Löwe intelligenter handeln muss als eine Gazelle, ansonsten reißt er keine und stirbt weil er verhungert.
Da das aber nicht passiert (sondern er erwischt auch ab und an eine) hast du dein Ergebnis also schon theoretisch von mir hier belegt.
Aber da du hier offensichtlich nicht beim Thema bleibst sondern auf irgendwelche sozialen Stellungen und Mörder, Polizei usw. ausschweifst beende ich hier meinen Teil der Disskusion. Du führst diese Disskusion sehr emotional.
Gruß & schönes Wochenende allen
DaBörsler
Deshalb macht er sich häufig an neugeborenen und schwachen Tieren zu schaffen, weil diese einfacher zu jagen sind (soviel zu "Intelligenz"). Dementsprechend analog nutzt der Mörder die Unterlegenheit seines Opfers.
Du suchst Dir halt Deine Gründe zusammen, Fleischkonsum zu rechtfertigen. Ich habe meine Gründe, ihn abzulehnen.
Junge Pinguine begeben sich früh ohne die Eltern auf ihre Reise. Sie wissen, dass sie in der Gruppe zusammenbleiben müssen, um eine Chance gegen erwachsene Feinde zu haben. D.h. die Schwächeren müssen früh lernen, wo ihre Vorteile gegenüber den Stärkeren liegen, sonst sterben sie jung. Dem gegenüber bleibt ein Löwenjunge vergleichsweise lang bei seiner Mutter.
"..Seine unterdrückte, ihm selber unverständliche Wut konnte er nur im Töten junger Tiere abreagieren." (Hier ist die Rede von der Jugend eines jungen Diktators.)
S. 94 bis S. 101 (habs grad nicht da) „Abbruch der Schweigemauer“, Alice Miller
"Wie weit der Wandel in der wissenschaftlichen Haltung gehen kann, lässt sich kurzweilig in Der Affe und der Sushimeister des Primatenforschers Frans de Waal nachlesen. Darin plädiert der Niederländer, die Kategorien Natur und Kultur neu zu bestimmen. Gemeinhin versucht ja die Forschung, sich mit objektiven Methoden gegen die Gefahr eines Anthropomorphismus zu wappnen, also gegen die Tendenz, menschliche Gefühle und Kategorien auf Tiere zu übertragen. Aber ohne diese Einfühlung und ohne einen reflektierten Anthropomorphismus werden wir nichts über Tiere herausfinden, widerspricht de Waal."
http://www.freitag.de/autoren/der-freitag/wir-tiere
Neulich hier gesehen.
Also entweder viel in die Sonne oder in die Apotheke gehen. Oder aber ein wenig Fleisch essen.
Fleischfresser sind Schweine und eigentlich sadistisch veranlagte Killer,zerstören diesen Planeten und sind für den Untergang des Abendlandes zuständig.............die Thesen sind klar angekommen,es bilde sich jeder vernünftige Mitleser hier dazu seine eigene Meinung.
Wie Kicky schon schrieb.eigentlich ging es hier um etwas anderes.aber da ist dann wieder diese Sache mit dem Fanatismus....schade.
Ich habe hier übrigens schon 2011 mitgeschrieben (ab Seite 2!). Deine Belehrungen kommen also ziemlich spät. Das Letzte, was man gebrauchen kann, sind Argumente, um Fleischkonsum in irgendeiner Weise zu rechtfertigen. "Ein bisschen netter Mord" geht nicht, und das sollte auch gesagt werden können.
http://www.taz.de/!125242/
http://www.animalequality.de/210/schweinezucht-deutschland
http://www.peta.de/schlachthofbawue
http://www.aktiontier.org/index.php?m=10&sub=745&id=222&
Zu Saba: Vitamin D-Mangel ist hauptsächlich ein Mangel an Sonne. Oftmals entsteht er im Winter.
Menschen, die selten in die Sonne gehen, können tierische Produkte essen und dennoch an D-Mangel erleiden (z. B. Altenheimbewohner). Auf der anderen Seite kommt z. B. in Pilzen und Avocados Vitamin D vor. Man kann weiterhin synthetisch erzeugtes Vitamin D zu sich nehmen. Oftmals ist das sowieso in pflanzlicher Margarine enthalten, z. B. Becel oder Alsan und andere. Vitamin D-Mangel kann also jeden treffen.
Als Faschist lasse ich mich jedenfalls nicht bezeichnen. Tiere vor der Vernichtung bewahren zu wollen, ist kein Faschismus.
http://www.ariva.de/forum/Tiere-essen-440929?page=2#jumppos69
Nun sind 1,5 Jahre vorbei und ich lebe noch immer. War in der Zwischenzeit nicht einmal krank. Was nun?
Und Kicky führt hier auf dutzenden Seiten Tierquälereien auf und meint noch immer, dass es eine "humane" Art gibt, Tieren ihr Leben zu nehmen. Kommt Dir nicht langsam mal eine Erkenntnis?
Für mich ist nur das Problem; vor 10 Jahren (die Zahl soll nur als Beispiel dienen) wurde also erkannt, das Tiere Lebewesen und fühlende Geschöpfe sind und sie deshalb nicht verspeist werden dürfen... So weit, so gut. Was aber, wenn sich in 10 Jahren die Erkenntnis durchsetzt, Pflanzen habe ebenfalls Gefühlsleben... Was essen wir dann?