Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.
Seite 749 von 749 Neuester Beitrag: 27.11.24 11:49 | ||||
Eröffnet am: | 24.09.08 22:51 | von: TGTGT | Anzahl Beiträge: | 19.718 |
Neuester Beitrag: | 27.11.24 11:49 | von: peter licht | Leser gesamt: | 5.460.139 |
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https://www.finanznachrichten.de/...gt-das-fuer-neuen-schwung-486.htm
Planwirtschaft trifft Markt.!
Glück Auf
Montag, 25.11.2024 15:18
Quelle: reuters.com
Frankfurt, 25. Nov (Reuters) - Beim kriselnden Industriekonzern Thyssenkrupp zieht sich Oliver Burkhard aus dem Vorstand zurück. Er werde sein Mandat zum 31.
Januar 2025 beenden, um sich auf seine Rolle als Chef der Marinetochter TKMS zu konzentrieren, teilte das Unternehmen mit Sitz in Essen am Montag mit. Hintergrund sind die Bestrebungen des Konzerns, das Segment Marine Systems abzuspalten und an die Börse zu bringen. "Das veränderte sicherheitspolitische Umfeld sorgt für eine verstärkte Nachfrage im Marineschiffbau. Unsere Auftragsbücher sind gut gefüllt und wir erwarten einen weiteren hohen Auftragseingang", sagte Burkhard. Zugleich seien mit dem geplanten Spin-off intensive Vorbereitungsarbeiten verbunden.
Über seine Nachfolge als Personalvorstand und Arbeitsdirektor von Thyssenkrupp wolle der Aufsichtsrat im Rahmen eines geregelten Prozesses zu gegebener Zeit entscheiden.
Interimistisch werde Finanzvorstand Jens Schulte die Verantwortung für das HR-Ressort übernehmen.
meldet sich im Wahlkampf.
Habeck: Thyssen-Kahlschlag Folge von Marktverzerrungen - Schutzmaßnahmen nötig
Montag, 25.11.2024 15:36
Quelle: reuters.com
Berlin, 25. Nov (Reuters) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sieht den angekündigten Stellenabbau bei Thyssenkrupp als Folge des harten Branchenwettbewerbs.
"Wir sehen große globale Überkapazitäten, der internationale Wettbewerb ist seit Jahren entsprechend hart", sagte der Grünen-Politiker am Montag. "Die tiefgreifenden Einschnitte bei Thyssenkrupp sind eine Folge davon." Eigene Fehler des Unternehmens erwähnte Habeck in dem schriftlichen Statement nicht.
Der seit krisengebeutelte Konzern will in seiner Stahlsparte in den kommenden Jahren Tausende der rund 27.000 Arbeitsplätze abbauen. Allein bis 2030 sollen rund 5000 Jobs gestrichen werden. Weitere 6000 Stellen sollen durch Ausgliederungen oder Verkäufe von Aktivitäten wegfallen. Ziel sei es, in den kommenden Jahren die Personalkosten im Schnitt um zehn Prozent zu senken, so das Unternehmen.
Habeck ergänzte, die Stahlindustrie müsse eine Zukunft in Deutschland haben. "Sie prägt nicht nur ganze Regionen, sondern ist wichtig, um geschlossene Wertschöpfungsketten zu erhalten." Sie müsse vor Wettbewerbsverzerrungen geschützt werden. Er verwies auf EU-Schutzmaßnahmen gegen Billig-Stahlimporte aus China, die bis Ende Juni 2026 gelten würden. Eine erneute Verlängerung sei nach Regeln der Welthandelsorganisation nicht möglich. "Das sollten wir nicht so einfach hinnehmen. Wir setzen uns daher für eine Nachfolgeregelung ein, um den Stahlmarkt zu schützen." Es bleibe zudem beim Bekenntnis für den klimafreundlichen Umbau der Stahlindustrie, der mit milliardenschweren Subventionen verbunden ist.
https://www.zeit.de/arbeit/2024-11/...uzug-arbeitskraefte-deutschland
Warum steht die BA nicht für frühe und professionelle Weiterbildungen und Umschulungen?
Glück Auf
https://www.ariva.de/news/...upp-groesster-mdax-verlierer-im-11453841
Dabei ist die Lösung ganz einfach.
So wie früher der brave Deutsche oder die brave Deutsche keine Putzstellen angenommen haben. Dafür kamen dann die netten türkischen Landsleute ( man mochte diese zwar nicht , war aber dankbar für die Tätigkeiten die die zugewanderten Türken übernahmen ) Nun sind die türkischen Landsleute bei uns voll integriert und nicht mehr weg zu denken.
Jeder mag mal überlegen wieviele " Urdeutsche " in einem Putztrupp zu finden sind.
So hat man heute das Problem mit den fehlenden anderen " Facharbeitsstellen "
Altenheime geben Zimmer an Asylsuchende, denn es fehlen Pflegekräfte. der absolute Irrsinn ist, das wir zig Pflegeplätze brauchen, Zimmer ausreichend vorhanden sind, aber keine Pfleger/ innen.
Somit werden in Deutschland mittlerweile zig Pflegeeinrichtungen für die Aufnahme der Schutzsuchenden verwendet um wenigsten ein wenig Geld für die Diakonien generieren.
Damit sind wir wieder beim Problem der freigesetzten " Facharbeitsplätze " zum Beispiel aus den TK Reihen und den Automobilbauern.
Diesen Herrschaften ist auf keinen Fall zuzumuten solche Arbeitsplätze anzunehmen oder umzuschulen nein die heilige deutsche Facharbeitskraft wird mit gigantischen Abfindungssummen verabschiedet und geniesst dann halt die Vorzüge des Sozialstaates.
Um aber diese fürchterlichen Arbeitsplätze in Pflege, Logistikdienstleistern ( Fahrer) Reinigungsdiensten usw zu besetzen brauchen wir dringend Facharbeitskräfte aus Zuwanderung.
Denn der ordentliche Rumäne dürfte nun mittlerweile 60 bis 70 % des Fahrpersonals bei den KEP Dienstleistern besetzen. Einige andere Nationen tummeln sich bei den Reinigungsdiensten und für die Pflege bekommen wir ab und an fähiges Personal von den Philippinen.
So schauts in unserem Drecksland aus.
Arbeit ist genug da und die Köpfe die bei TK und den Automobilbauern freigesetzt werden haben genug Arbeit.
Aber so eine deutsche Fachkraft macht die Arbeit halt nicht, denn da müsste man ja was arbeiten.
Deswegen brauchen wir 100000 tsde Zuwanderer die eben diese arbeiten machen.
Wir leben halt im "wünsch dir was Land"
Dauer Chiller, Wor life Balance Anhänger oder einfach die Fauzlenzergeneration die das Geld der Eltern ausgibt für was hart gearbeitet wurde und Null Bock hat selber was zu leisten.
Ist halt ein Problem unseres Schmarotzer Wohlstandstaates.
Das schöne ist, die übernächste Generation muss wieder buckeln ohne Ende um was zu erreichen.
Die wisssen dann wieder was das Wort " Arbeit " bedeutet
So lange muss man halt mit freigesetzten Facharbeitern leben die nicht arbeiten und zig tausenden Zuwanderern die die Stellen der angeblich fehlenden Facharbeiterstellen besetzen.
Alleine in meinem Umkreis haben die letzten Wochen wieder mindestens 10 Gastronomiebetriebe geschlossen. Zum Teil haben die seit 2-3 Generationen bestanden. Kein Personal ....
https://www.stern.de/wirtschaft/...ger-uns-verschweigen-35259482.html
Erinnert an Fussball-Experten vor und während des Spiels.
Glück Auf
Mein Beitrag klingt emotional ist aber Fakt und der Status Quo auf den wir und nieder gewirtschaftet haben.
Trump und seine America First Politik wird uns den Rest geben und China wird uns wirtschaftlich den Garaus machen.
Ohne ein Umdenken in unserer Gesellschaft , Politik und vor allem in der Chill und Relax Generation, werden die Rufer wie guht es uns heute noch geht sehr bald verstummen.
Hier träumen noch einige von der Qualität die sich unser Land in der Vergangenheit erwirtschaftet hat.
das dies nur durch Arbeit, Qualität und vor allem Leistungsbereitschaft passierte, scheint keinem mehr bewußt.
TK hat jetzte eine Chance, Lopez ist ein Macher, ob die Gewerkschaften und unsere Faulenzer ihn machen lassen wird sich zeigen.
Aber das keiner etwas kapiert zeigt sich eben schon in der Facharbeiterfrage.
Angeblich ist die Arbeit am Hochofen so hart, da ist ein Job Im Pflegeberuf ja Urlaub pur.
Also ab mit den Jungs in die Pflege da werden die gebraucht. Komisch das niemand auf die Idee kommt
Ich bestelle mir im teuersten Restaurant ein fürstliches Sechs-Gänge-Menü, dazu einen leckeren Nachtisch garniert mit Blattgold plus von mir höchstpersönlich eingeschleustes Erlösungsmittel.
Im Hintergrund spielt meine Lieblingsmusik und gut ist's!
Das vom Mund abgesparte Häuschen geht auf die Liebsten über
NICHT AUF DIE PFLEGEMONSTER!
EINE ALTERSABSICHERUNG IST KEINE VERERBUNGSANGELEGENHEIT, dazu gehören auch Immobilien und Barvermögen.
2. In den nächsten 10Jahren wird vermutlich eher Fachpersonal im hohen 6stelligen Bereich benötigt, nicht im mittleren 4 Stellingen Bereich.
Meine Einschätzung