Thumbs up AfD! Herzlichen Glückwunsch Freunde! :-)
Wahlprogramm AFD Europawahl.
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Auszug:
Da wir demographische Nachhaltigkeit ernst nehmen, bejahen wir die Zuwanderung integrationswilliger und integrationsfähiger Einwanderer nach Deutschland.
Weil wir uns der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet fühlen, muss die Einwanderungspolitik nach klaren Kriterien gesetzlich geordnet werden, z. B. in Anlehnung an entsprechende Kriterien wie in Australien oder Kanada. Entscheidend sind Sprachkenntnisse, Ausbildung, berufliches Wissen und die Erfordernisse des deutschen Arbeitsmarktes. Eine Zuwanderung in die deutschen Sozialsysteme – auch aus Ländern der EU – lehnt die AfD strikt ab.
Sozialleistungen für Zuwanderer sind ohne jede Einflussnahme der EU ausschließlich nach deutscher Gesetzgebung zu gewähren. Leistungen wie ALG II (Arbeitslosengeld), Kinder- und Wohngeld sollen nur solche Zuwanderer erhalten, die in erheblichem Umfang Steuern, bzw. Sozialversicherungsbeiträge in Deutschland gezahlt haben oder deren Eltern das getan haben.
Politisch Verfolgten im Sinne des Grundgesetzes ist Asyl zu gewähren. Als Gäste des Landes sollen Asylanten würdig behandelt und als Mitmenschen akzeptiert werden, wozu auch das Recht gehört, ihr Auskommen selbst erarbeiten zu dürfen und am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können. Aus Gründen der Humanität ist es eine Pflicht, Kriegsflüchtlingen bei uns oder an anderen sicheren Aufenthaltsorten mit Unterkünften und dem notwendigen Lebensunterhalt beizustehen.
Jokers Behauptung in #73, man wolle damit suggerieren , dass es keine Regeln für die Zuwanderung gibt entpuppt sich somit als eine üble Fehlinterpretation. Es geht darum WELCHE Regeln gelten sollen. Ob die fehlinterpretation bewusst oder unbewusst war, lasse ich mal dahingestellt. Wie aus dem Text ersichtlich geht es um eine bessere Steuerung der Zuwanderung (der nicht aus Asylgründen) die sich nach den Bedürfnissen unserer Gesellschaft richtet und nicht nach eventuellen Opportunitätsgründen bei den Einwanderern (Leistungsbezug).
Ich finde es vernünftig, dass man nur Leute zuwandern lässt, die dauerhaft ein Einkommen erzielen können, von dem sie und ihre ganze Familie hier leben können.
Für unqualifizierte Saisonarbeiter kann man gesonderte Regelungen schaffen, um die geht es hier nicht, sondern um Menschen , die hier dauerhaft bleiben wollen.
Der Punkt Asyl wird ja auch gesondert behandelt.
Ich bin zwar kein Mitglied der AFD und stimme auch nicht überall mit ihr überein, aber ich muss sagen, mich kotzt diese ständige Runterschreiberei und die häufigen Lügen über das Programm der Partei in den Medien schon ziemlich an.
Damals war der Interbankenverkehr quasi fast vollständig zum Erliegen gekommen und wäre ohne die staatlichen Hilfen sowie Eingreifen der Zentralbanken für sehr viel mehr Banken zum Problem geworden, da sie sich hätten nicht mehr über Interbankenkredite refinanzieren konnten.
Des Weiteren, der Vergleich zu Islands Banken hinkt, da Islands Banken in ihrer Größe nicht von Relevanz gewesen sind und zu dieser Zeit Bankenrettungsprogramme die anderen Banken stützten.
Der Vergleich zu 1974 hinkt ebenfalls, da die Bankenwelt 1974 nicht näherungsweise derartig hoch vernetzt war wie es heute der Fall ist.
http://www.bundeshaushalt-info.de/startseite/#/...plan/110168112.html
Je mehr man versucht zu regulieren, desto höher werden die Verwaltungskosten steigen. Daher bin ich kein Freund von der Überregulierung, wie die AfD es vorschlägt. Ich bin kein Freund eines Staates aus Polizei, Reglementierung und Überwachung, so wie es die AfD als Lösung vorschlägt, denn jenen Überwachungs- und Reglementierungstaat kenne ich bereits aus Kindestagen und der nannte sich DDR.
Daher stehe ich für Freiheit und Liberalität, weil ich der Meinung bin, dass man endlich damit aufhören sollte, den Menschen ständig reglementieren zu wollen und überwachen zu müssen, weil man hinter jedem Menschen einen Schwerverbrecher, Betrüger, usw. vermutet.
Doch wie es bei aller Freiheit nunmal so ist, kann Freiheit auch mißbraucht werden. Hierfür braucht es sicherlich Regeln und auch ein gewisses Maß an Kontrolle, doch sobald man Menschen unter Generalverdacht stellt oder die Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen die Freiheiten beschneiden, werde ich mich dagegen wehren und es ablehnen.
Daher Kontrollen und Regeln ja, aber nur soweit, wie sie die Freiheiten der Masse nicht einschränken. Die Freiheit des Menschen stellt meiner Meinung nach das höchste Gut dar.
Aber ich stehe nunmal auf ganz viel polizei - und auf den ganzen anderen kram den die afd so in den ring wirft. Und lebe dabei trotzden frei ...