Thread für Gerechtigkeit und Frieden
Seite 6 von 7 Neuester Beitrag: 17.07.13 19:40 | ||||
Eröffnet am: | 23.03.13 00:00 | von: Silberlöwe | Anzahl Beiträge: | 175 |
Neuester Beitrag: | 17.07.13 19:40 | von: Silberlöwe | Leser gesamt: | 14.469 |
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Was würden sie von uns Menschen denken, wenn sie dieses Video
ansehen würden?
Mal hineinsehen für den, der keine Angst hat.
Denn das ist die Realität.
Und das Schlimmste dabei ist, es wird ganz einfach von uns so hingenommen.
http://www.youtube.com/watch?v=0z6k4hMQWVQ
Es gibt viele, die den goldenen Mittelweg gehen und nicht wissen
wo sie hingehören.
Wenn man die Geschichte verfolgt, wissen wir alle, wie leicht die Menschen
beinflußbar sind.
Wen die Menschen immer ärmer werden, genügt es schon,
was zu versprechen und sie dabei absichtlich auf die falsche böse Seite zu ziehen.
Darum wiederholt sich das Ganze immer wieder.
richtige Richtung.
seltsam
Kennst du auch die richtige Richtung, bevor du deinen Weg gehst?
Für sich selbst einen guten Weg zu gehen ist schon schwer.
Aber die meisten davon zu überzeugen und dagegen etwas zu tun ist
unmöglich.
Das heißt dann doch wieder eher verzweifeln.
Jetzt gibts sogar schon Waffen für Kinder.
Kleinkinder erschissen sich und die US-Waffenlobby spricht von Freiheit!
Wie tief sind wir schon gesunken oder wie krank sind wir eigentlich schon?
Hier der Bericht.
Quelle: http://www.orf.at/stories/2180249/2180245/
Unbeeindruckt von tödlichen Massenschießereien und dem Tod von Kleinkindern durch mit Waffen spielende Kinder, feiert sich die US-Waffenlobby NRA an diesem Wochenende selbst. Beim Jahrestreffen warnte NRA-Cheflobbyist Chris Cox vor Hunderten Mitgliedern, darunter prominente Politiker, Washington wolle - durch strengere Waffengesetze - die Freiheit einschränken. Die NRA müsse das verhindern: "Wir sind die größte Hoffnung der Freiheit, ihre größte Armee und ihre strahlendste Zukunft", so Cox.
NRA-Cheflobbyist Chris Cox warf den Befürwortern strengerer Gesetze am Freitag in Houston vor, die bürgerlichen Freiheiten einschränken zu wollen: "Wir sind die Mütter und Väter und Söhne und Töchter der National Rifle Association - und wir wollen Newtown verhindern, keinen Vorteil daraus ziehen", sagte Cox in Anspielung auf den Amoklauf in der Kleinstadt im Bundesstaat Connecticut, bei dem im Dezember in einer Schule 20 Kinder und sechs Erwachsene erschossen worden waren.
Es war der dritte Fall einer Massenschießerei binnen eines Jahres: Im April letzten Jahres eröffnete ein Mann in einem Kino in Colorado das Feuer und tötete zwölf Menschen, Dutzende weitere wurden verletzt. Im August griff ein Mann in Wisconsin einen Sikh Tempel an und ermordete sechs Menschen. Im Dezember folgte der Angriff auf die Schule in Newton.
"An uns, sie zu stoppen"
Unter großem Beifall rief Cox den NRA-Anhängern zu, dass die Verfechter schärferer Waffengesetze die blutige Tragödie dazu benutzen wollten, die Freiheit einzuschränken. "Es ist an uns, sie zu stoppen. Wir sind die größte Hoffnung der Freiheit, ihre größte Armee und ihre strahlendste Zukunft." Mehr als 70.000 NRA-Mitglieder waren zu der dreitägigen Versammlung nach Houston im Bundesstaat Texas gekommen.
NRA-Vizepräsident Wayne LaPierre betonte, seine Organisation arbeite daran, die Sicherheit für die Menschen zu erhöhen - etwa durch den Schutz durch Schulen. Unter den NRA-Mitgliedern befänden sich Lehrer, Feuerwehrleute, Mütter und Steuerzahler, so LaPierre kämpferisch. "Die Medien und die politischen Eliten können noch so sehr Lügen über uns verbreiten und uns dämonisieren - das wird uns nicht aufhalten", erhob LaPierre die NRA-Mitglieder in den Status sich für die Freiheit aufopfernder Helden. "Wir sind Amerikaner, wir sind stolz darauf und wir werden unsere Freiheit verteidigen."
Das Weiße Haus hatte Ende April eine neue Runde im Streit um die Überarbeitung der Waffengesetze angekündigt, nachdem die Reformpläne Obamas vor allem am Widerstand der Republikaner im Senat zunächst gescheitert waren.
Verläuft Reform im Sand?
Nach dem Amoklauf von Newtown hatte die Regierung ein umfassendes Reformpaket angekündigt, das ursprünglich sowohl ein Verbot von Sturmgewehren als auch eine Begrenzung großer Munitionsmagazine umfasste. Angesichts des Widerstands der NRA wurde dem Kongress letztlich aber nur ein Gesetz vorgelegt, das die schärfere Überprüfung von Waffenkäufern vorsah, um zu verhindern, dass Geisteskranke und Kriminelle an Waffen gelangen.
Republikaner und einige Demokraten aus konservativen Staaten hatten jedoch eingewandt, dass das eine unzulässige Einschränkung des Rechts auf Waffenbesitz sei. Das Gesetz war daher im Senat an der benötigten Mehrheit von 60 Stimmen gescheitert. Obama hatte daraufhin scharfe Kritik geäußert und von einem "beschämenden Tag" in Washington gesprochen. Neben dem Präsidenten sind jedoch auch eine Reihe von Senatoren entschlossen, weiter für eine schärfere Gesetzgebung zu kämpfen.
NRA: Kampf noch nicht vorbei
Die NRA, die sich selbst als "die älteste bestehende US-Bürgerrechtsorganisation" bezeichnet, warnte daher in Huston auch davor, dass der im Senat errungene Erfolg kein Garant dafür sei, dass Waffengebrauch nicht eingeschränkt wird. Der texanische Senator Ted Cruz und die Ex-Gouverneurin von Alaska, Sarah Palin, warnten, der Kampf sei noch nicht vorbei.
Cruz rief Vizepräsident Joe Biden, der für Obama die Waffenbesitzregelung verhandelt, dazu auf, stattdessen über Wege, Verbrechen zu stoppen, zu verhandeln. Das ist die bekannte Argumentationslinie der NRA: Amokläufe und Massenschießereien seien die Tat von Verrückten und Verbrechern, hätten aber nichts mit den - zumindest für Europäer - äußerst laxen Waffenregeln zu tun. Den Befürwortern strengerer Regeln gehe es nur darum, das in der US-Verfassung festgeschriebene Recht auf Waffenbesitz abzuschaffen, so der Vorwurf der NRA.
Er verhindert eine bessere Zukunft für uns alle!
Mit viel Geld werden Beamte bestochen, die es in der Hand haben
etwas wichtiges für uns und unsere Kinder zu ändern.
Egal ob in der Waffenindustrie, Atomenergie,
bei Spritzmitteln die unsere Bienen umbringen,
in der Gentechnik usw.
Nach dem Motto, jeder hat seinen Preis wird hier das Gesetz gebogen.
Geld regiert die Welt, die Umwelt und die Menschen sind egal.
haupsache man hat immer mehr von den Zetteln, die sich Geld nennen.
Eines ist aber klar, irgend wann fällt uns das allen auf den Kopf.
Gier und Neid sind die Werte auf der wir unsere Zukunft aufbauen.
Das sind mit Sicherheit die falschen Werte.
Was ist wirklich wichtig?
Für was leben wir?
http://www.youtube.com/watch?v=3f9xeoZlGIw
Nach meinem Verständnis hat Gott den Menschen Lebensaufgaben in die Wiege gelegt.
Die Aufgaben lauten:
* Wahre Deine Dir angeborene Würde und Menschlichkeit.
* Akzeptiere Dich selbst und Deine Mitmenschen.
* Bewahre und schaffe wahren Frieden.
Leider ist die zivilisierte Gesellschaft anders orientiert.
Weil der Mensch seine Intelligenz eher dazu nutzt materielle Werte zu schöpfen, lässt er diese schlimmen Dinge zu die als mensch Geborene ihren Artgenossen antun zu. Gott möchte, dass Sie von selbst auf ihr Fehlverhalten kommen sollen. Die Intelligenz dazu hat der geborene Mensch, leider nicht die Einsicht.
Das ist aber die Schuld der von als mensch Geborenen entmenschlichten Persönlichkeiten.
auf dieser Welt wie dich gibt.
Ich selbst habe in den letzen Jahren sehr viel dazu gelernt.
Die Mensche zu akzeptieren wie sie sind ist mehr als nur wichtig.
Ich habe schlimme Jahre hinter mir.
Frieden und Glaube habe ich gefunden und bin sehr dankbar dafür.
Jeder Mensch hat seine guten und schlechten Seiten.
Seit einiger Zeit habe ich meine innere Einstellung komplett geändert und
dadurch hat sich auch in meinem Leben sehr viel geändert.
Ich laufe nicht mehr materiellen Dingen hinterher, sonder ich
lebe so, als ob jeder Tag ein neues Leben wäre und genieße die
kleinen Dinge des Lebens.
Wir sind so viele Menschen und es gibt einige die alles allein besitzen wollen.
Wir sind bereits mitten drin.
Der Kampf um die Rohstoffe dieser Erde hat bereits begonnen.
Anstelle einer gemeinsamen Lösung wird hier berets ein Krieg um die
Rohstoffe dieser Erde geführt.
Nichts ist mehr sicher in dieser Zeit, dass sollte uns allen klar werden.
Beobachtet und ausspioniert werden wir, unsere Freiheit wird immer mehr
eingeschränkt.
Das einige was bleibt ist Hoffnung und Vertrauen auf Gott.
Allerdings glaube ich, dass ER nach so vielen tausend Jahren die längste Zeit zugeschaut hat. ER wird uns wohl relativ bald (in Bezug auf die tausende von Jahren) eine Lektion erteilen, die es in sich hat. Der überwiegende Teil der Menschheit wird sich selbst vernichten, auf eine Art mit der Niemand rechnet. Niemand wird danach noch an SEINER Existenz zweifeln.