Thomas Cook (A0MR3W) - Rebound nach Kurssturz?
Ich persönlich würde aber auf eine postive Entscheidung des Bundesfinanzhofes in der anliegende Sache warten. Der Gestaltungsverdacht ist ja nicht von der Hand zu weisen, zumal bis zum Vollzug der Transaktion hier endgültig Schluß sein sollte. (Ist es schon jetzt....)
Alles nur meine Meinung und mich kann jetzt gerne jeder auslachen wer will.
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...0191595.html?feed=ariva
,, über das Vermögen der Gesellschaft wurde das Insolvenzverfahren eröffnet.
Sobald weitere Informationen veröffentlicht werden, werden wir hierüber informieren.
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Ihre Fragen beantworten wir gern.
Mit freundlichen Grüßen
Deutsche Kreditbank AG
Tochtergesellschaften im Insolvenzregister der EU: https://e-justice.europa.eu/..._insolvency_registers_search-246-de.do - Damit dürften sich die Aussichten auf Liquidationsüberschuss der Anteile in der plc verschlechtet haben.
Liquidation der Thomas Cook plc, kein eröffnetes Insolvenzverfahren: https://www.gov.uk/government/news/...yees-creditors-and-shareholders - Hier insbesondere Punkt "Shareholders":
Thomas Cook Group plc’s listing with the London Stock Exchange has been suspended. At the present time Thomas Cook shares cannot be traded on the exchange. Unfortunately, as a result of the liquidation appointments, there is no prospect of a return to Thomas Cook’s shareholders.
Taktueriker (siehe seinen Post): 10000 Euro
Vzt83: 2.238,47 Euro
Wer reiht sich mit ein?
PS. Bei Praktiker hatte ich mal ca. 1.400 Euro in den Sand gesetzt. Ist nur ein niedriger einstelliger prozentualer Depotanteil gewesen. In Thomas Cook hatte ich nicht investiert.
Wieso steht die Anleihe überhaupt bei 6 % ? Wieso nicht bei 1 % oder 2 % ? Wer erblickt da so genau den Restwert ?
Vielleicht werden am Ende 20 % ausbezahlt .
Mit der portugisieschen Heiligen- Bank *Banco Espirito Santo * war es dasselbe . Notiz eingestellt . Aktionäre konnten noch nicht einmal die Verlusttöpfe füllen . Die BES war sogar im EUROSTOXX.
Nach aktueller Rechtsprechung gestattet die Ausbuchung eben KEINEN steuerlichen Verlust zu realisieren. Ein entsprechendes Verfahren ist zwar anhängig, aber noch nicht höchstrichterlich entschieden. Das wurde hier im Forum bereits mehrfach thematisiert. Vielleicht sollte das dem AKTIONÄR jemand mitteilen?
Fällt mir schwer zuzugeben, ist aber leider so...
...
Hatte schon mal in die Runde gefragt, aber leider keine Antwort erhalten: Was macht die Faszination dieser Zockeraktien aus? Es kann doch eigentlich nur der Glaube oder die Hoffnung sein, damit seinen Einsatz schnell zu vervielfachen. Kurz gesagt: Gier.
Ist Geld bei mir in den Aktien, das ich zwar nicht fürs Leben brauche, aber weh tut es dann trotzdem, wenn der einkalkulierte (aber nie für möglich gehaltene) Totalverlust kommt.
Wird mir hoffentlich eine Lehre fürs nächste Mal sein...