Löschung

EADS hat 15 milliarden euro zur verfügung um weiter zu expandieren. da könnte man sich thielert gerade leisten:))

steht alles im ntv videotext seite 122 drinne:)

 

nice to hear you und Zwiebelfrosch und all die anderen

Hier gibt es so viele Möglichkeiten die Mach1 schon geschrieben hat.

EADS ist eine davon über Cassidian / Rheinmetall Joint Venture.                                                                                                                                                                  Start soll Mitte des Jahres sein.

Oder vielleicht Textron über Cessna. Diesel Statement wohl im April kommen, passend zur Messe? 

Egal wer da kommt oder auch nicht kommt, der Laden läuft auch von selbst und das ist auch gut so.                                                                                                    Ein Asset Deal a la Kiam gibt es aber mit Sicherheit nicht, meiner Meinung nach!

Apropos kiam, wird mal langsam wieder Zeit für eine Geschichte.....;-)

Beste Grüße,

 

 http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,810459,00.html

 

 http://www.rheinmetall-defence.de/...hp?fid=3434&lang=2&pdb=1

 

glaube auch das wir irgendwann eine super news bekommen werden. zwei firmen hat  kübler ja schon diesen monat vor der pleite gerettet!

http://www.kueblerlaw.com/

 

und thielert ist noch wesentlich besser dargestellt als die anderen beiden firmen.

 

„Durch den Verkauf erhält die TAE GmbH wieder eine nachhaltige Perspektive unter dem Dach eines gut aufgestellten strategischen Investors, der zudem in der Branche höchstes Ansehen genießt“, betonte Insolvenzverwalter Dr. Bruno M. Kübler. „Besonders erfreulich ist, dass fast alle Arbeitsplätze gerettet werden konnten.“ Auch für die Gläubiger ist die gefundene Investorenlösung ein gutes Ergebnis: Sie können mit einer überdurchschnittlichen Quote rechnen. Der Übergang des Geschäftsbetriebs erfolgt zum 1. März. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart."

So oder ähnlich könnte ein mögliches Ende der TAE-GmbH-Insolvenz lauten. Bei diesem Szenario wird unterstellt, dass sich ein sehr langfristig denkender strategischer Investor findet. Wenn es denn so kommen sollte, stellt sich aber sofort die Frage: Warum erst jetzt ? Und nicht schon vor 3 Jahren ? Gab es kürzlich eine signifikante Wertsteigerung der TAE ? Wohl kaum. Denn sonst hätte Kübler dies doch sofort veröffentlich können. Zumindest soweit keine internen Betriebsgeheimnisse der Konkurrenz dienlich sein können. Immerhin nutzt doch jeder gute Verkäufer jedes noch so kleine Detail um seinen Qualitätsvorsprung gegenüber den Konkurrenzprodukten in der Werbung hervorzuheben.

Nun denn, warten wir es ab. Vielleicht überrascht Kübler doch mit einer "phantastischen Neuigkeit" von der TAE.

Im Rückblick auf die letzten 3,5 Jahre sind aber ausser den üblichen technischen Verbesserungen (Laufzeitverlängerungen von Kupplung und Wartungsintervallverlängerung des Centurion, ..) keine Mitteilungen erfolgt, die Anlass geben könnten gerade jetzt die TAE zu übernehmen und den geforderten Mindestpreis zu zahlen. Somit wird es von Tag zu Tag unwahrscheinlicher dass das o.g. Szenario eintritt. Auch wenn man es den TAE-Mitarbeitern wünschen würde.

Und selbst wenn es doch so kommen sollte, was haben die Thielertaktionäre davon ? Nichts. Denn selbst bei einer "überdurschnittlichen Quote" für die Gläubiger bleibt kein Nettoerlös für die insolvente Thielert-AG, Und damit gehen die Aktionäre hier leer aus.

 

08.Jan. 2009
          §THIELERT-Insolvenz Lichtenstein/Sachsen: THIELERT schafft den Turnaround

  Lichtenstein/Sachsen, 7. Januar 2009 – Der Insolvenzverwalter des Flugzeugmotorenherstellers „Thielert Aircraft Engines GmbH“ (TAE), Bruno M. Kübler, hat eine positive Bilanz des Jahres 2008 gezogen. Das Unternehmen hat nach der Insolvenzanmeldung im April 2008 den Turnaround geschafft und schreibt wieder schwarze Zahlen. Kübler ist es zudem gelungen, trotz der Insolvenz keinen einzigen Mitarbeiter zu entlassen. „Dass TAE es gerade in diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten ganz ohne Personalabbau wieder in die Gewinnzone geschafft hat, ist besonders erfreulich“, betonte Kübler.

soviel zum Thema keine Wertsteigerung!!!Schwarze Zahlen seit 2008  

um die "normale" Wertsteigerung sondern um eine signifikante, also plötzliche und erhebliche Wertsteigerung in Größenordnungen von 20%-50% oder mehr. Die einen Kauf ad hoc rechtfertigen würden. Alles andere hätte ein Investor auch schon vor drei Jahren haben können und sich damit den Technologievorsprung mit einem Kauf sichern können. Nein, mein vorgenannter Beitrag sollte deutlich machen, dass der Gegenwert für den geforderten Mindestpreis immer noch zu gering ist. Schwarze Zahlen bedeuten branchenüblich eine Umsatzrendite von ca. 1-3%. Oder anders gesagt eine Amortisationszeit von mindestens 33 Jahren. Welcher Investor, ob strategisch oder nicht, ist denn gewillt, über einen so langen Zeitraum sein Kapital zu binden ? Angesichts endlicher und zur Neige gehenden Ölvorräte doch ein erhebliches Risiko. Nur zum Vergleich die Umsatzrendite von MTU lag 2011 bei ca. 11 %.

Siehe auch meine vorhergehenden Beiträge.

M.f.G.

 

Warum sollte der Insolvenzverwalter Thielert überhaupt verkaufen?Thielert wird seinen Weg auch so
machen.Der Verkauf bringt meistens nur Nachteile mit sich.Der Investor will ja wie du sagst sein Geld so schnell wie möglich wieder zurückhaben d.h. meistens haben es die Investoren nur auf die Technik abgesehen und die Mitarbeiter bleiben auf der Strecke.Gibt es genügend Bsp.in der Presse
zu lesen.  

verkaufen, weil Dr. Bruno M. Kübler den Verkaufsauftrag der Gläubiger der TAE GmbH erhalten hat.

 

der Insolvenzverwalter muss sich nur mit den Gläubigern einigen .Da Thielert schwarze Zahlen
schreibt, dass heisst ja auch Gewinne erwirtschaftet könnte man mit diesen Gewinnen die Gläubuger über mehrere Jahre bedienen und deshalb wird Thielert auch seinen eigenen Weg
gehen.  

wurde kurz nach der Insolvenzeröffnung wegen drohender Zahlungsunfähigkeit, in einem Sanierungsplan festgelegt. Darin verpflichten sich die Gläubiger ihre Forderungen für einen bestimmten Zeitraum ruhen zu lassen. Desweiteren verzichten sie auf einen Teil ihrer Forderungen (meistens zwischen 20-80%). Im Gegenzug muß nach einem bestimmten Zeitraum das insolvente Unternehmen in der Lage sein, u.a. auch Zinszahlungen an die Gläubiger zu leisten.

Parallel dazu wird das Unternehmen zum Verkauf angeboten. Der IV hat nun die Aufgabe in regelmäßigen Abständen einen Zwischenbericht über die wirtschaftliche Lage und den Verkaufsprozeß an die Gläubiger zu liefern und den Verkaufsauftrag durchzuführen. Sowie den Masseerhalt aller Vermögensgegenstände zu sichern (z.B. durch Fortführung der Geschäftstätigkeit incl. einer evt. Weiterntwicklung). Ist die Stillhaltefrist der Gläubiger abgelaufen oder gibt es Zweifel oder Hinweise für die Nichteinhaltung der vereinbarten Zwischenziele (z.B.säumige Zinszahlungen) können die Gläubiger mit einfacher Mehrheit die sofortige Zwangsverwertung beschließen.

Ist die Verschuldung eines insolventen Unternehmens nicht all zu hoch, bestehen bei einem intakten Geschäftsmodell gute Aussichten einen Käufer für das gesamte Unternehmen oder wenigstens des Kernbereiches zu finden.

Im vorliegenden Fall wie hier bei der TAE, scheint aber die Verschuldung so hoch zu sein, dass gemessen am Umsatz, sich kein Käufer für die gesamte TAE finden würde. Dies war Kübler schon von Beginn an klar. Deshalb hat er den potentiellen Käufern angeboten, die TAE "stückchenweise" per Asset Deal zu übernehmen. Dabei übernimmt/en der/die Käufer nur die Unternehmensteile (Patente, Anlagen, Maschinen, Arbeitsverträge, Gebäude. Grundstücke,...) die für ihn absolut notwendig/interessant sind. Der große Vorteil für den Käufer: Er wird nicht Rechtsnachfolger im juristischen Sinn, übernimmt keine Altschulden bzw.-verpflichtungen und bezahlt nur für das was er wirklich benötigt.

Der Nachteil für die Gläubiger: Der vereinbarte Mindestpreis wird meist nicht erreicht. Weil nicht alle Vermögensgegenstände verkauft werden. Eine Möglichkeit diesen Nachteil ausgleichen zu können besteht in der Bieterauktion als Verkaufsform. Allerdings ist die Vorbereitung dafür erheblich zeitaufwändiger als der Verkauf der TAE als Ganzes.

Sollten zwischenzeitlich die Vorraussetzungen entfallen sein, die seinerzeit zur Antragstellung der Insolvenz geführt haben, kann mit Einverständnis der Gläubiger der Insolvenzstatus aufgehoben werden. In diesem Fall würden sich die Gläubiger aber wahrscheinlich an den Eigentümer der TAE wenden: Den IV der Thielert AG Dr. Achim Ahrendt. Und ihn erneut mit dem Verkauf, zur Begleichung ihrer Forderungen, beauftragen.

Egal wie es kommt, die Aktionäre werden, wie Kübler es im Fliegermagazininterview 4-2011 schon ankündigte "höchstwahrscheinlich leer ausgehen".

 

was mich nur wundert,warum der IV immer betont das er nicht unter Zeitdruck steht die Firma zu verkaufen. Solte doch schon ab 2008 an den Mann gebracht werden.Vielleicht laufen die Geschäfte
zu gut.(Lass bitte das Posting 9733 weg).Wenn ich Interesse an einem Konkurrenten
hätte,würde
ich das bischen Aufgeld das gefordert wird aus der Portotasche bezahlen um den Markt zu bereinigen.Schau dir nur mal die Big Player der Nahrungsmittel,Flugzeugindustrie oder Pharmaindustrie an wie das Problem dort gelöst wird.Außerdem schreiben die Konzerne aus der Industrie Milliarden Gewinne und können sich nichtmal Thielert für
ca .100 Millionen ? ( geschätzt) leisten  

Wenn IV Dr. Bruno M.Kübler betont, "er habe keine Eile mit dem Verkauf der TAE", so ist dies reine Verkaufstaktik um nicht im Preis von den Käufern gedrückt zu werden. Sobald ein potentieeller Käufer merkt, das schnellstmöglich unter Zeitdruck verkauft werden muß, kann er ja den Preis fast nach Belieben runterhandeln oder/und abwarten bis der Verkäufer (Kübler) schließlich einlenkt. Allerdings ist die Geduld der Gläubiger, ihre Forderungen ruhen zu lasssen, zeitlich begrenzt. Und dies ist Kübler sehr wohl bewust.

Ob und wieweit ein potentieller Investor bereit ist mehr als den geforderten Mindestpreis für die TAE zu zahlen, kann sich jeder selbst denken. Angesichts der Tatsache dass die TAE seit über 3 Jahren bisher erfolglos zum Verkauf angeboten wird. Im Durchschnitt werden innerhalb von ca 18 Monaten über 70% solche Unternehmenstransaktionen abgewickelt.

 

immer wieder da unser kiam, wenn man ihn ruft. Schade ist nur, dass es nur noch copy/paste ist  und das Geschwafel von Mindestpreis.

Deshalb nochmal hie die Fragen:

Welche Gläubiger schieben Geld in ein Unternehmen, wenn sie hinterher nur noch 70% davon wiederbekommen? Wo kommen die riesen Verbindlichkeiten her, wenn Frank Thielert wegen Zahlungschwierigkeiten "nur"  ca 20 Mio brauchte?

Verdoppeln wir einfach mal auf 40 Mio die Kübler vielleicht benötigt hat, und legen wegen der zu niedrigen Laufzeiten nochmal 10 Mio drauf. dann sind wir bei 50 Mio €. Ziehen davon  die 10 Mio $ ab, die er für SAP bekommen hat und moderate Schwarze Zahlen die TAE schreibt.

Also was kann an Verbindlichkeiten noch übrig sein und welchen Wert hat Thielert? Kübker sagt: Viel mehr als bei der ersten Investorensuche.

Wie viel ist viel mehr als 80 Mio die damals im Raum standen???

 

Also immer schön locker bleiben und abwarten. Gehe jetzt für eine Woche in die Sonne und dann in den Schnee.......

 

Beste Grüße,

 

Bei Thielert geht es jetzt nur noch um die Arbeitsplätze in Deutschland. Ansonsten wäre der Laden schon dicht und die Patente verkauft.  Einige Konkurenten von Thielert würden sicher gerne das Know How von Thielert kaufen, und dann die Motoren in eigenen Werken produzieren. Das Interesse, sich ein neues Motorenwerk ans Bein zu binden dürfte gering sein. Seine bestehende Standorte möchte man auch nicht durch den Zukauf schwächen. Auch wenn die Standorte in Deutschland besser sind.

Schwarze Zahlen heißen nur, dass man kein Verlust macht, und nicht das man Gewinn macht. Wenn da etwas übrig bleibt, fließt das in die Entwicklung und in die Verwaltung. Die Gläubiger sehen davon sicherlich sehr wenig, wenn überhaupt. Aktionäre brauchen sich eigentlich keine Hoffnungen machen.

Thielert verkauft wenn es hoch kommt, 400 Motoren jährlich. Bei den Stückzahlen sind Millionengewinne nicht machbar, die aber zu Rückzahlung der Schulden benötigt werden. Diamond, die wohl Insolvenz mit ausgelößt. hatt, haben in 2011 auch nur 185 Maschinen verkauft. Deren eigene Motorenfertigung dürfte, wenn es gut läuft, auch ein Nullsummenspiel sein. Diamond soll ja auch schon Staatshilfe benötigt haben. Der Markt für Thielert bleibt schwierig.

Wenn der Insolvenzverwalter Glück hat, findet der einen Übernehmer, den er Thielert schenken kann.

 

wo haben die denn rausgelassen ....................

 

ist der Bruder von kiam .

denn einer allein,
kann nicht so lustig sein.  

nur zustimmen: "Schwarze Zahlen heißen nur, dass man kein Verlust macht, und nicht das  man Gewinn macht. Wenn da etwas übrig bleibt, fließt das in die  Entwicklung und in die Verwaltung. Die Gläubiger sehen davon sicherlich  sehr wenig, wenn überhaupt. Aktionäre brauchen sich eigentlich keine  Hoffnungen machen."

Aber verrate uns doch mal die Quelle deiner folgenden Aussage:"Thielert verkauft wenn es hoch kommt, 400 Motoren jährlich." Oder ist dies nur eine persönliche Schätzung von dir ? Einige hier im Thread sind so verdammt neugierig zu erfahren, wie hoch der Umsatz der TAE nachprüfbar sein kann. Für mich ist es reine Nebensache ob die TAE 300 oder 400 Centurionen p.a. verkauft. Mich interessiert hauptsächlich wie der Wirtschaftskrimi "Thielert AG" endet. Und ob sich Küblers Ankündigungen im Fliegermagazin 4/2011 bewahrheiten. Sollte die TAE bei einem Asset Deal zerschlagen und einige Arbeitsplätze aufgelöst werden, so kommen diese gut ausgebildeten MA sicher, bei unserer boomenden Wirtschaft, bei einem anderen Unternehmen unter Vertrag.

Schlußendlich freut es mich zu sehen, das hier einer noch seinen Verstand gebraucht und erkennt, das für die Aktionäre der Thielert AG höchstwahrscheinlich nichts übrigbleibt. Entweder verkauft IV Kübler oder IV Ahrendt die TAE GmbH. Auf einen Nettoerlös braucht man hier nicht zu hoffen. Denn wenn in den vergangenen 3 Jahren niemand den Mindestpreis für die TAE zahlen wollte, warum sollte dann ein Investor demnächst darüber hinaus noch mehr Geld zahlen und dies den Aktionären schenken ?

 

da haben sich zwei gefunden   Na dann Prosit

 

gefunden mit hoechstwahrscheinlich ? extremen Verstand .  

die zwei thielert anal-ysten. na dann gut nacht:))

 

hat leider das DIETER-Prinzip nicht verstanden. Er meint immer noch, das "D" steht für Dummheit. Dabei meint Bohlen doch "DIEse Thielert wird Eine Rakete". Buch kaufen und nachpauken!!! 

 

Zum Dieterprinzip nur soviel, richtig ist: Diese Thielert ist für Zocker

M.f.G. :-)

 

 als Mitabrbeiter von Kübler darf man doch gar nicht  zocken