█ Der ESCROW - Thread █
Ich denke, die Claims, die unter der „goldenen Fallschirm-Regel“ stehen, werden ausgezahlt. Ich denke, die Richterin weiß, dass die Angestellten dazu berechtigt sind, weil die Bank niemals zahlungsunfähig war. Dieses ganze Chaos geschah nur wegen der Liquiditätsprobleme, die durch einen Banklauf verursacht wurden, der außerhalb der Kontrolle von irgendjemandem, was auch niemand hätte voraussehen können. Die Bank wurde ordnungsgemäß mit einer Liquidität von $ 20 Milliarden Cash finanziert. Wamu-Mitarbeiter haben die Bank gut geführt. Sie konnten das nicht vorausgesehen haben oder gar einen Banklauf verhindern, der in einer Woche 16 Milliarden Dollar abzog.
Die Richterin weiß das, aber sie kann keine „goldene Fallschirm-Zahlungen“ erlauben, ohne harte Beweise für die WMI Solvenz.
Der einzige Weg, um die Solvenz der Bank zu beweisen, ist, auf das Boot mit Geld zu warten, das aus dem sicheren Hafen kommen wird (Stichwort: „save harbor“) - was niemand rechtlich zum Konkurs hätte anmelden können.
So ließ die Richterin einfach die Claims, die unter der „goldenen Fallschirm-Regel“ stehen zu, sich bis 2018 zu erweitern, weil sie wusste, dass die FDIC-R den DB-Fall bis Ende 2017 schließen würde, nachdem die Verjährung für Klagen zu "versteckten Vermögenswerten" ausläuft und die Vermögenswerte aus dem sicheren Hafen kommen könnten.
Ich denke wirklich, die Richterin ist ehrbar und will wirklich, dass die beeinträchtigten Klassen, Mitarbeiter und Aktionäre, ihren Wert zurück bekommen, während sie unter den gesetzlichen Einschränkungen des Konkurses arbeiten. Deshalb hat die Richterin Susman erlaubt, das Equity Committee zu vertreten. Deswegen war sie schnell dabei, Nate's Zeugnis zuzulassen und mit Klagen gegen angebliche Insidergeschäfte der Hedgies. Und deshalb hat sie den Angestellten behauptet, sich bis 2018 hinzuziehen, obwohl das Gesetz klar erklärte, dass die Angestellten gar nicht berechtigt seien.
Die ehrwürdige Richterin sieht, was hinter dem Vorhang ist und will, dass der verborgene Wert zu den wahrhaft Beeinträchtigten kommt, während die gesetzlichen Einschränkungen des Konkursprozesses befolgt und potenzielle Klagen durch „Verschleppung“ vermieden werden.
p.s. Noch einmal etwas zum Nachdenken: Die Ex-Angestellten-Claims sind gedeckelt, die Piers-LTI's sind gedeckelt, worauf um Himmels Willen warten denn die "Large Green-Milliarden", bis sie endlich zum Vorschein kommen (Marta Claim wegen FDIC/DB/JPM-Settlement ja angeblich auch schon abgehakt)...? ;-)
Womit wir wieder bei Szenario 3 wären:
http://www.ariva.de/forum/...-corp-news-461347?page=2763#jumppos69082
Ich könnt echt k.....
ranger
Also interpretiere nicht zu viel in diese Standart-Formulierung.
Grüsse
Die Depot Trust & Clearing Corporation (DTCC) ist ein amerikanisches Post-Trade-Finanzdienstleistungsunternehmen, das Clearing- und Abwicklungsdienstleistungen an den Finanzmärkten anbietet. Es führt den Austausch von Wertpapieren im Auftrag von Käufern und Verkäufern und Funktionen als zentraler Wertpapierverwahrer durch die Bereitstellung zentraler Verwahrung von Wertpapieren durch. Die DTCC ist mit registrierten Dealer / Brokers World Wide
verbunden ...
DTCC wurde 1999 als Holding gegründet, um die Depot-Trust Company (DTC) und die National Securities Clearing Corporation (NSCC) zu kombinieren. User-owned und gerichtet, automatisiert, zentralisiert, standardisiert und optimiert Prozesse an den Kapitalmärkten. [2] Über ihre Tochtergesellschaften bietet die DTCC für Aktien-, Gesellschafts- und Kommunalanleihen, Investmentfonds, Staatsanleihen und hypothekenbesicherte Wertpapiere, Geldmarktinstrumente und außerbörsliche Derivate Ausgleichs-, Abwicklungs- und Informationsdienste an. Es verwaltet auch Transaktionen zwischen Investmentfonds und Versicherungsgesellschaften und ihren jeweiligen Anlegern.
Ich gehe von 10000 $ aus und Kaufe zum gleichen Termin > Wamuq - Wahuq
und die
Wahuq erhalten 11,80 $ + (13 % Zinsen) ?
Wamuq erhielten nur New Wmih aber keine Esrowsgelder !
Wer zb. am 20 Dez 2011 die Wahuq kaufte - zahlte ca. 1,30 $ : 10000 = 7700 Wahuq
- --- ---- --- 20 Dez 2011 die Wamuq kaufte - zhlte 0,06 $ : 10000 = 160000 x 0,0335
5200 NewWmih
WAHUQ (piers) 7700 x 11,80 $ = 86 000 $
New WMIH 5200 ( 86 000 $ ) = 16,50 $
# Also gleiche claims und gleiche höhe von cash für alle Equitys > HQ _ PQ _ KQ _ UQ
nicht mehr oder weniger .... in English .... " Fair and Resonable " ! !
IMO
stay...
kannst jetzt wieder dein Wissen zeigen , aber vergesse nicht ein wenig zu beleidigen !
Das mit den Piers ist auch etwas komplizierter: Wenn ich mit recht erinnere, gab es eine Deckelung bei 10,51 $. Verzinst werden nur die statt Bargeld ausgegebenen Notes. Und da diese zum Großteil schon vorzeitig abgegolten wurden, kommt man nicht auf 11,80 $. Außerdem sind die Piers ja auch noch nicht vollständig ausbezahlt worden.
Dass ein Invest in Piers deutlich lukrativer war als ein Invest in Commons oder Prefs ist bei normal denkenden Menschen unstrittig. Allerdings gab es auch Risiken, weshalb man im Nachhinein natürlich klugscheißen kann. Hätte ich gewusst, dass alles so kommt, wie es gekommen ist, hätte ich Haus und Hof in die Piers investiert... ;-)
Da zu den Steuersachen und den Angestelltenangelegenheiten nichts weiter finanzielles entschieden wurde, gibt es natürlich auch keine weiteren Auszahlungen in der Tranche 4. In etwa haben wir den Stand vom letzten Quartalsbericht (siehe Graphik).
Zu den Tochterunternehmen des Trusts gibt es diesmal folgende Meldung:
Anmerkung 9: Investitionen in Tochtergesellschaften
Seit dem Inkrafttreten hat der Trust fünf (5) ruhende Tochtergesellschaften ohne aktive Geschäftstätigkeit. Die Tochtergesellschaften haben im Oktober 2012 einen Liquidationsplan verabschiedet. Die von diesen Tochtergesellschaften gehaltenen Vermögenswerte bestanden ausschließlich aus Zahlungsmitteln und Gegenwerten. Am 23. Juni 2017 wurden vier der Tochtergesellschaften mit und in die letzte verbleibende Tochtergesellschaft „WaMu 1031 Exchange“ verschmolzen. Vor diesen Fusionen verteilten diese Tochtergesellschaften ihr restliches Geld an den Trust. Der Trust erhielt am 27. Juni 2017 444333$. Die letzte Tochtergesellschaft, die keine Vermögenswerte mehr hat, wird voraussichtlich bis zum 31. Dezember 2017 aufgelöst.
Selbstverständlich ist auch klar, dass in dieser Phase auch kein Geld in den Wasserfall "eindringen" kann. Während der Tranche 4 (und auch noch zu Beginn der Tranche 5) wäre das, wie vielfach erklärt, äußerst ungeschickt.
Aber wir werden sehen, wie sich das dann 2018 genauer entwickelt. Dazu wird der Trust auch seine Arbeitszeit verlängern müssen, denn die jetzige endet im März 2018. Und um den Dreh sollte es bei den Angestelltenclaims mal um Entscheidungen gehen. Und dann muss auch noch in der Tranche 5 verhandelt werden, was auch noch Monate dauern wird...
Und bis dahin werden uns bestimmt noch so einige Möglichkeiten begegnen, wie jemand einen oder mehrere Nebenflüsse zum Wasserfall öffnen könnte.
D.h., je länger es dauert, um so spannender wird alles...
LG
Also was er an Klagen durchsetzen konnte, bzw. an Gegenklagen abschmettern konnte usw. und das dann den Kosten für den LT gegenübergestellt.
Wenn da als Differenz ein Minus rauskommen würde hätte man es ja direkt bleiben lassen können, nicht klagen, und einfach sämtliche geforderte offene Summen gemäß Wasserfall nach unten bezahlen bis nichts mehr da ist. Hätte dann ja theoretisch weiter nach unten gereicht im Wasserfall als mit dem LT (bei Minus in der Differenz zwischen Ersparnis und Kosten).
...ist in Übereinstimmung aller Parteien jetzt fest geregelt worden (und gerichtlich abgesegnet):
Alle Vertragsparteien haben sich zum Zweck der Änderung der in den Terminplanungen vorgesehenen Fristen getroffen und beraten. Und die Vertragsparteien haben vereinbart, die in den Terminplanungen vorgesehenen Fristen und Termine zu ändern; Und nach sorgfältiger Überlegung ist es:
Angeordnet, dass die Vertragsparteien alle Bemühungen sich bzgl. früheren Angelegenheiten zu treffen und zu beraten abschließen und etwaige zusätzliche Dokumente, die sich daraus ergeben, spätestens am 17. Januar 2018 zu erbringen haben;
und es wird weiter angeordnet, dass alle noch offenen, zuvor eingereichten Aussagen bis zu dem in den geänderten Ausschreibungsunterlagen festgelegten Zeitpunkt bis spätestens 24. Januar 2018 vertagt werden;
und es wird weiter angeordnet, dass die Vertragsparteien irgendwelche zusätzlichen Aussagen, wie in Ziffer 8 der Planungsverordnung der Angestelltenforderungen beschrieben, bis spätestens zum 24. Januar 2018 zu erbringen haben;
und es wird weiter angeordnet, dass die Vertragsparteien alle nicht-fachmännischen Einlagen bis spätestens zum 7. Mai 2018 fertigstellen;
und es wird weiter angeordnet, dass die Vertragsparteien Sachverständigengutachten an alle Vertragsparteien spätestens bis zum 14. Mai 2018 übermitteln;
und es wird weiter angeordnet, dass die Vertragsparteien bis spätestens zum 21. Mai 2018 für jeden Sachverständigen eine Abschreibungsbekanntmachung vorlegen;
und es wird weiter angeordnet, dass die Vertragsparteien alle Sachverständigengutachten spätestens zum 12. Juni 2018 abschließen;
und es wird weiter angeordnet, dass die Vertragsparteien für alle Vertragsparteien eine Liste von Zeugen bis spätestens zum 18. Juni 2018 erbringen, die sie zu der Anhörung noch hören wollen;
und es wird weiter angeordnet, dass jede Vertragspartei jede beabsichtigte Zeugenaussage ablehnen kann, die von einer Vertragspartei gemäß dem vorstehenden Absatz erkannt worden ist, wenn dieser Zeuge nicht vorher im Zusammenhang mit dem Angestelltenrechtsstreit nicht eidesstattlich vernommen wurde, und eine solche Ablehnung kann nicht später als zum 17. Juli 2018 erfolgen;
und es wird weiter angeordnet, dass die Vertragsparteien spätestens am 23. Juli 2018 eine Liste der geplanten Beweismittel einreichen müssen; und jeder Einwand gegen ein beabsichtigtes Beweismittel ist spätestens am 30. Juli 2018 einzureichen;
und es wird weiter angeordnet, dass die in Ziffer 12 der Planungsverordnung der Angestelltenforderungen beschriebenen Voranhörungsschreiben spätestens 14 Tage vor der Anhörung eingereicht sein müssen bzw. vom Gericht angeordnet sein müssen;
und es wird weiter angeordnet, dass die in Ziffer 13 der Planungsverordnung der Angestelltenforderungen beschriebene Voranhörungssitzung zu einem von den Vertragsparteien und dem Gericht zu vereinbarenden Zeitpunkt stattfindet, aber in keinem Fall weniger als 7 Tage vor der Anhörung;
und es wird weiter angeordnet, dass die Anhörung, wie in den Ziffern 15 und 16 der der Planungsverordnung der Angestelltenforderungen beschrieben, am 20. August 2018 um 10.00Uhr beginnt;
und es wird weiter angeordnet, dass das in Ziffer 14 der Planungsverordnung der Angestelltenforderungen beschriebene Nach-Gerichtliche Vermerk innerhalb von 14 Tagen nach der Anhörung fällig bleibt;
und es wird weiter angeordnet, dass ungeachtet irgendetwas im Gegensatz zu der Planungsverordnung, die Fristen in der Planungsverordnung, wie hierin geändert, mit Ausnahme einer Einreichung eines Voranhörungsschreibens, der Anhörung selbst und einer Einreichung eines Nachverfahrens, durch Vereinbarung der Vertragsparteien ohne Beschluss des Gerichts weiter geändert werden können;
und es wird weiter angeordnet, dass die Planungsverordnungen, soweit nicht hierin oder durch einen weiteren Beschluss des Gerichts geändert, in vollem Umfang wirksam bleiben;
und es wird weiter angeordnet, dass das Gericht die Zuständigkeit für die Anhörung und Feststellung aller Angelegenheiten behält, die sich aus der Durchführung, Auslegung oder Vollstreckung dieser Anordnung ergeben.
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So wie es aussieht, hat man versucht, das bisherige "Verzögerungs-Chaos" mit diesen festgelegten Fristen bis zum Hearing am 20. August 2018 in den Griff zu bekommen. Somit sollte auch mit dem Hearing am 20.08.18 eine endgültige Entscheidung möglich werden.
Und da das möglicherweise frei werdende Geld aus dem Fall für die Befriedigung der PIERS benötigt wird, sieht es danach aus, dass die Tranche 4 erst Ende 2018 abgeschlossen werden kann (Auszahlungstermin 1. November 2018?) und die Tranche 5 in 2019 verhandelt wird...
Die unterschriebene Order:
( http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229170803000000000001 )
LG
union
Frage
Interessant wäre es zu wissen, ob der LT in Summe gewinnbringend war.
Also was er an Klagen durchsetzen konnte, bzw. an Gegenklagen abschmettern konnte usw. und das dann den Kosten für den LT gegenübergestellt.
Wenn da als Differenz ein Minus rauskommen würde hätte man es ja direkt bleiben lassen können, nicht klagen, und einfach sämtliche geforderte offene Summen gemäß Wasserfall nach unten bezahlen bis nichts mehr da ist. Hätte dann ja theoretisch weiter nach unten gereicht im Wasserfall als mit dem LT (bei Minus in der Differenz zwischen Ersparnis und Kosten).
Dass die "Melonen-Mütze" in solchen "Fragen" völlig im Dunkeln tappt, ist man ja gewohnt, aber von Dir hätte ich das jetzt nicht erwartet...
Die "Frage" stellt sich gar nicht: Der Trust wurde doch nicht in erster Linie gegründet, um Klagen (gegen Dritte) zu verfolgen, sondern um die vorhandenen Gelder zu verteilen und um sich gegen Klagen zu verteidigen. Ein weiterer wichtiger Punkt war die Teilnahme an den Klagen bez. der Steuerrückvergütungen. Klar, in einer Wamu-Pippi Langstrumpf-Welt bezahlt man einfach alle Forderungen, damit der "Wasserfall" möglichst bis zu den Escrows reicht. In der wirklichen Welt wäre der Trust dann schon beim Marta-Claim am Ende gewesen und selbst die Piers wären leer ausgegangen. Außerdem, das solltet ihr beide wissen, DURFTE sich der Trust z.B. mit den Ex-Angestellten gar nicht einigen, weshalb die Idee "wir bezahlen einfach alles" völlig absurd ist.
Und zu guter Letzt gibt es ja noch die Jahresberichte, in denen eigentlich alles drinsteht, nur lesen muss man sie natürlich: Allein durch das erfolgereiche Settlement mit den D&O-Insurers wurden 37 Mio. $ in die Kasse gespült. Wie jeder weiß, belief sich die Reserve, die das Litigation Subcommitee zur Verfügung hatte, auf 20 Mio. $. Davon wurden (die Steuerklagen außen vor) exakt 5,9 Mio. $ verbraucht. Macht also allein schon durch die D&O-Geschichte ein Plus von über 31 Mio. $.
Ich denke ersteres, weil er am Ende seines Beitrages doch genau ein Teil der Antwort brachte...
Natürlich ist der Trust kein Profiteimer. Er macht seine Abwicklungsarbeit. Never fragte auch nur, ob die Arbeit des Trust bis dato gewinnbringend war. Und das bedeutet: Wäre die Trustarbeit bis heute (also rein theoretisch!! ...das muss man sich jetzt vorstellen können) "rentabler gewesen, wenn einfach alles ohne Klagen/Verhandlungen/Gegenwehr ausgezahlt worden wäre, oder haben sich die Verhandlungen des Trusts doch ausgezahlt.
Da müsste man jetzt alles aufrechnen und gegenüberstellen, wie es Stay im Beispiel der D&O Geschichte gemacht hat...
Naja, wie ich schon sagte, die zig Mio.$, die der Trust und Helfer bis 2019 ausgegeben haben und noch werden, stehen schon mal auf der Minus-Seite.
Wieder einmal ein gutes Beispiel, dass Du es nicht verstehen kannst oder es nicht verstehen willst. Ich denke Ersteres... ;-)
Wäre die Trustarbeit bis heute (also rein theoretisch!! ...das muss man sich jetzt vorstellen können) "rentabler gewesen, wenn einfach alles ohne Klagen/Verhandlungen/Gegenwehr ausgezahlt worden wäre, oder haben sich die Verhandlungen des Trusts doch ausgezahlt.
1. Der Trust hat sich die Klagen GEGEN uns nicht ausgesucht. Die Klagen der Ex-Angestellten waren da, die Marta-Klage war da etc. Und die Klagen FÜR uns hinsichtlich der Steuerrückvergütungen datierten noch aus Vor-Seizure-Zeiten. Da wir teilweise in den unteren Instanzen verloren hatten, war auch das nicht zu beschleunigen. Deshalb kann man sich das gar nicht vorstellen, weil es schlicht und ergreifend unmöglich war.
2. Rein "theoretisch" habe ich bereits in dem von Dir kritisierten Beitrag (wieder mal nicht gelesen, gelle) klipp und klar geschrieben, dass der Trust bei Bedienung des Marta-Claims am Ende, sprich pleite gewesen wäre.
3. Da man nichts auszahlen kann, was man nicht hat (Steuerrückvergütungen) oder nicht darf (Reserven für die Ex-Angestellten, D&O-Claims etc.) hätte der Trust auch nicht rein hypothetisch-theoretisch früher abgewickelt werden können. Was meinst Du, warum selbst in Deutschland bei ganz kleinen Klitschen Insolvenzverfahren i.d.R. mehrere Jahre lang dauern? Es geht nicht anders. Schlecht für die Gläubiger, gut für den Insolvenzverwalter.
Trotzdem war für "uns" nevers Frage verständlich.... die Du ja auch ein Stück beantwortet hast ("Macht also allein schon durch die D&O-Geschichte ein Plus von über 31 Mio. $.").
Genau sowas interessierte ihn (und uns). Darum ging es, auch wenn die direkte Aussage der Frage unsinnig war.
Interessant wären eben die Gesamtausgaben des Trusts bis zum Ende und was er dafür so in der Gesamtheit erzielt hat. Zum Beispiel wird MARTA verhandelt. Und da würde dann der Unterschied der original MARTA-Forderung zum Ergebnis betrachtet. Davon würden dann die Ausgaben des Trusts abgezogen und das Ergebnis wäre dann wieder ein Trust-Verdienst oder ein Trust-Verlust.
So betrachten wir das als einfache Leute. Unsere Gedanken kleben noch nicht mal exakt an unseren Aussagen... was das Verstehen für 170%ige verständlicherweise schwierig macht.
Wir ticken eben nicht so exakt wie Du...
LG
Kannst Du doch alles machen: Nimm' Dir jeden Quartalsbericht vor nebst Taschenrechner. Es ist doch alles aufgeführt.
@koelner
Du hast zwei Probleme: Du verstehst leider gar nichts und 99 Prozent Deiner Beiträge beziehen sich auf Personen und bringen zero Benefit für die Community.
Der Trust hat doch einen Großen Aufwand in der GS Angelegenheit betrieben
und laut Fakten nichts erreicht. Wieviel Geld hat uns das dann gekostet?