█ Der ESCROW - Thread █

lange nicht gelesen :-D  

gab es leider nicht mehr als ID

 

Winner und Card gibt es auch nicht mehr...

 

Und dafür gibt es Neuanmeldungen ;-)  

...wegend er D&O-Geschichte nochmal...

http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229150512000000000001

Hab leider keine Zeit, das genauer durchzusehen... sollte das wirklich etwas Positives für uns sein, werden wir es spätestens im nächsten Quartalsbericht erfahren :-)))

LG  

Ja da bin ich gespannt.
Wo sind unsere Experten, die mal dazu eine kurze Zusammenfassung hier in Deutsch reinstellen können?? Danke im Voraus!  

...wegend er D&O-Geschichte nochmal...

http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229150512000000000001

Schade, das keiner mal eine kurze zusammenfassung auf deutsch hier reinstellen kann.  

...da hatten goldesel und waswesichxx kurz etwas dazu geschrieben.

Vorweg: Wir dürfen die Angestelltenclaims nicht mit der D&O-Sache verwechseln



D&O-Sache:
Also bei der D&O-Sache geht es seit 2009 darum, ob und wieviel die Versicherer für die Chefs und leitenden Angestellten (Direktors&Officers) zahlen sollen...
Das Hickhack hat mal wwxx hier zusammengefasst ( http://www.ariva.de/forum/...-Corp-News-461347?page=1914#jumppos47870 )

Kurz zur Geschichte:
Mit einer Deckungssumme von über 250Mio$ wurde eine Versicherung für Fehler der WMI-Führung abgeschlossen. Und kurz vor der Beschlagnahme der WMB hat die WMI 500 Millionen an die WMB transferiert.
Und der Trust, der dei Sache weiter geführt hat,  lag im Streit mit den Versicherern der Direktoren und leitenden Angestellten... da ging es ja gerichtlich hin und her.
Jedenfalls hatte sich der Trust zwischendurch sogar mit den meisten geeinigt, was aber durch das Einmischen der FDIC wieder hinfällig wurde.
Nach dem Hickhack 2014 schien es fast schon wie ein Wunder, dass der Trust im Dezember 2014 das Settlement mit den Versicherern über 37Mio$ bekanntgab.

Das war aber noch nicht das Ende. Jetzt legten die ehemaligen Chefs (Rottella, Schneider, Casey und Williams) Berufung gegen das Settlement ein, wodurch die Einigung auf Eis liegt.
Das ist erst einmal der letzte Stand dazu.




Angestellten Claims:
Die Angestelltenclaims sind Forderungen seitens ehemaliger Angestellter der WMI. Und auch da ging es bei der Suche nach Einigungen hin und her. Die FDIC hatte sich die Claims auch schon in der Vergangenheit genauer angesehen und bügelte damals schon einige Claims ab.

Und jetzt antwortete die FDIC  Rosen (als anwaltlichen Vertreter des Trusts), dass dem Trust aufträgt, den Angestellten nichts zu zahlen! Das ist schon mal nicht schlecht.
Fertig sind wir damit aber noch nicht, aber dieses FDIC-Statement gibt dem Trust im Verhandlungsmarathon mächtig Rückenwind.
Das ist Stand der Dinge.

Und wie es bei der D&O-Sache und den Angestelltenclaims weiter geht, werden wir schon erfahren...
Einmal geht es um den Einspruch der ex-Chefs zu dem bestehenden Settlement (D&O) und andererseits geht es um den weiteren Verlauf bei den Verhandlungen mit den ex-Angestellten.

In Zahlen ausgedrückt:
37Mio$+Millionen frei werdender Reserven, wenn es bei den D&Os so bleibt.
Weit über 40Mio$, wenn es jetzt zügig dazu kommt, dass alles Angestelltenclaims abgebügelt werden... aber zügig ging hier noch nie was... bestimmt werden die ex-Angestellten Berufung einlegen, wenn der Trust mit dem FDIC-Statement durch käme.

Wenn dann könnten die PIERS wirklich schon voll ausgezahlt werden. Mehr sehe ich im Moment noch nicht...

LG,
union  

von der MW  geregelt oder  ?

D&O
es wäre ja toll wenn die chefs sich jetzt vielleicht selbst keinen Gefallen tun .. oder sind und bleiben
die 37 Mill $ dass letzte als settlement ?

Angestellten

Die FDIC erwartet nun dass der trust härte zeigt und dies wird er auch versuchen ....
was wird aber die MW tun ?


frage ist somit , wie wird die Justice handeln ?  

Die 37Mio sind ja zwischen Trust und Versicherern abgemacht und werden nur durch den Einspruch der Chefs blockiert.
Ob die Justiz hieran noch etwas ändert, halte ich für unwahrscheinlich... es kommt darauf an, wieso die Chefs etwas gegen das Settlement haben.

Bei den Angestelltenclaims wird der Trust die FDIC-Antwort schon dementsprechend weiter nutzen, um so wenig wie möglich zahlen zu müssen. Das werden die nächsten Objections zu dem Thema zeigen. Die Angestellten werden sich natürlich versuchen zu wehren aber letztendlich muss das Gericht darüber entscheiden.
Die Frage ist aber zuvor: Wird der Trust jetzt noch an Settlements denken oder komplett, gemäß der FDIC-Forderung, auf stur stellen?

Neues Hickhack ist schon vorprogrammiert.  

Hi,
hat jemand schon Erfahrungen mit einem Brokerwechsel von Sparda auf Flatex mit den ESCROWS?
Bzw. was muss man beachten?


Danke vorab  

http://www.kccllc.net/wamu/document/0812229150519000000000001
es geht wohl in die nächste Runde mit den Angestelltenclaims.
Mal sehen was die Aussage der FDIC zum Hearing bewirkt.

gruesse gumaus  

Ein Datum kann es bisher noch nicht geben, weil die komplette Tranche vor uns noch nicht mal angefangen wurde.

Tranche 4, wo die PIERS noch immer den größten Teil mit ca. 127Mio$ ausmachen, wird auch noch eine Zeit brauchen, bis die komplett erledigt ist... vermutlich wird es sogar 2016 werden.

Die Tranche 5, wo sich die ganzen Claims befinden, denen kaum eine Chance zugerechnet wird, wird dann irgend wann gegen Ende der Tranche 4 angegangen. Und wenn da aufwendige Verfahren folgen sollten, zieht sich die Tranche locker bis 2017hin... aber wer weiß.

Und erst gegen Ende (oder absehbares Ende mit immer noch etwas Kohle in der Kasse) der Tranche 5 werden dann unsere Escrows ausgebucht und gegen LTIs ersetzt.

Was letztens von den Ihubern mal geäußert wurde, dass die ESCROWS schon umgewandelt würden oder sogar Aktien bekämen, ist an den Haaren herbei gezogen. Da besteht in meinen Augen auch keine Möglichkeit, wie sowas zustande kommen könnte.

Also wenn die Escrows etwas bringen sollten, dann wird das erst der Fall sein, wenn die WMIH schon lange in Fahrt ist. Auch sehe ich keine Möglichkeit, wie von der Restabwicklung durch den Trust die Entwicklung des WMIH-Starts abhängig sein sollte. Da müsste der Trust schon hintenrum, und eigentlich nicht zulässig, etwas verhandeln, was sich für die WMIH-Zukunft positiv auswirken würde. Denkbar vielleicht aber in meinen Augen eine sehr vage Spekulation.

Drum schauen wir lieber zuerst auf die WMIH und hoffen bei den Escrows, dass sich doch einiges mal schneller erledigt als gedacht und dass sich das ganz große Ding schon ereignet hat ;-) oder sich noch ereignen wird...

Die Trust Arbeit wird uns bestimmt noch intensiver beschäftigen.



LG,
union  

Vorschlag die WMIH hoch auf 30$ ,und dann eine WMIH pro Escrow Share
oder was meint ihr ?!  

Gerne haben. Lach  

WMIH bei 30$ steht.

Und das mit einer Auszahlung von einer 30$-WMIH pro Escrow geht zwar nicht direkt aber indirekt. Für die 30$ pro Escrows kannst Du ja WMIHs kaufen... ganz einfach.
Nur ob ich dann als Millionär mit Deinen Escrows (die gehören ja dann mir) noch weiter in die WMIH investiere, weiß ich jetzt noch nicht :-)

Vielen Dank für Dein Angebot,
union


PS: Noch wer, der mir seine Escrows bei 30$/WMIH abgeben würde?  

Schon der Stress mit der Wamu und einigen "wissenden" muss noch als besondere Zulage dazu.

LG
Schladi1  

aber ganz schnell verkaufen...nur meine Meinung.Bauchgefuehl wirkt bei mir IMMER.  

nicht normal.......danke fuer die Belustigung auf Pfingsten.  

Du bist wahrscheinlich nur ein kurzfristiger Zocker. Wer wie viele hier 5 Jahre oder länger dabei ist, wird sich damit nicht zufrieden geben.  

verbindungen gab es jedes mal.hier etwas ganz aktuelles........?!?!

sagte Fuld und holt dann zum entscheidenden Satz seiner Rede aus: Lehman Brothers sei nämlich gar nicht pleite gewesen.

„Lehman war im September 2008 nicht bankrott“, stattdessen habe die Bank über ein Vermögen von 28 Milliarden US-Dollar und weiteren 127 Milliarden US-Dollar an flüssigem Kapital verfügt. Es sei eine „mandated bankruptcy“ gewesen, sozusagen eine in Auftrag gegebene Zahlungsunfähigkeit. Als Auftraggeber dieser Pleite beschuldigt Fuld die US-Regierung. Diese hätte Lehman Brothers über die Klinge springen lassen. Damit, so der Ex-Chef, sei nicht die Bank, sondern die Politik für die darauffolgende Finanzkrise verantwortlich.

HIER DER KMPLETTE BERICHT:

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...d-lehman-brothers-pleite  

http://www.marketwatch.com/story/...egal-bets-against-firm-2015-06-02  

...kann man nur sagen.
Bei uns soll ja Goldman Sachs ganz tief mit drin gesteckt haben, weil die offiziell ja von der WMI angeheuert wurden, um potenzielle Partner zu suchen. Und deswegen hat der Trust ja in der Dezember-Motion genau davon gesprochen. Das waren direkte Angriffspunkte.
Und dann soll der Trust freiwillig bei Goldman Sachs untersucht haben (ich werf mich heute noch weg). Und am Ende soll rausgekommen sein, dass nichts weiter verwertbares gefunden wurde.?? Wahrscheinlich haben die im Bällchenbad der Kinderbetreuung bei GS gesucht... oder es ist etwas im Hintergrund gelaufen (worauf wir ja alle noch hoffen).

Wie bei Lehman sehen wir, dass die Big Player mächtig Dreck am Stecken haben. Und das ist ja nur das, was wirklich an die Öffentlichkeit kommt. Wenn alles heraus käme, würden die Börsen, Banken &Co. morgen alle dicht machen... inkl. Deutsche Bank :-(

Ein wenig Sorgen macht mir schon der Umstand, dass wir bei einem überraschend dicken Ende auch womöglich vom Geld beeinflusst werden... ähnlich denen da oben...

LG  

bezüglich 1196

.....diese "Aschelöche"

....sollen dann mal wenigstens dich zig. Milliarden aus ihrem Geldsäckel holen und die Aktionäre mit z.B. 10.000,- per Share entschädigen........."Dumpfbacken" die  

bei WAMU WAR ES AUCH SO ....!!!!.........................

http://www.neopresse.com/finanzsystem/...inanz-911-war-ein-insidejob/