█ Der ESCROW - Thread █
Nate hat aufgezeigt wie die Bursche bei Wamu vor gegangen sind.
Und solchen Leuten von der Sorte Glaubst Du ????
Der User ItsMyOption ist ja schon lange dabei und dann fragt er doch tatsächlich den WMILT nach versteckten Werten?!?! Seit zig Monaten sollte doch mittlerweile klar geworden sein, dass "safe harbor" nicht das Geringste mit dem WMILT zu tun haben kann. Der WMILT ist ein reiner Nachlassverwalter und führt alle aktuellen Sachen in seinen Veröffentlichungen auf. Da kann ich echt Hawkeye und Speaker verstehen, die sich immer aufregen, wenn User dem WMILT versteckte Werte unterjubeln wollen. Und in der Antwort von Mr. Smith wird auch sehr deutlich gesagt, dass das Verstecken von Werten unter Strafe steht… genau so deutlich hat er das auch geschrieben.
Ich kann mich nur Planetpaprika anschließen, wenn er schreibt: „... zudem falsche Fragen, falscher Ton, falscher Adressat, falscher Zeitpunkt,......m.M.n.“
ItsMyOption unterstellt dem WMILT ja förmlich, dass er Informationen zurückhalte und das in einem Ton, als wenn der WMILT auf der Anklagebank säße… in meinen Augen ganz schön dreist, so an den WMILT ran zu gehen.
Auch die Fragen nach dem Stand zum möglichen Freiwerden der Reservegelder und zu dem Change-in-Control Event sind Fragen, die der WMILT nur offiziell beantworten darf… das sagte so auch Smith, dass es unangemessen sei, einer bestimmten Partei zu antworten, wenn anderen nicht der gleiche Zugang zu Informationen gewährt wird.
Ich bin ja eigentlich ein ruhiger Mensch, aber diese Fragestellung hat mich doch ganz schön aufgebracht…
LG
union
Ich finde es gut informiert zu bleiben jedoch muss man alles auch mit etwas Abstand betrachten. Da die Platzhalter sowieso nicht handelbar sind, finde ich manche Diskussionen übertrieben. Wir sind schon teilweise dadurch fremdgesteuert.
Wenn unsere Klasse an der Reihe ist, dann werde ich es auch intensiver betrachten.
Auf ein gutes 2019.
Beste Grüße
Digit
Alles Andere ist zweitrangig
Zur Sache selbst
Abwarten wie der Prozess weiter geht,
erst dann kann man eine Tendenz erkennen.
Zu Spekerscorn ist doch schon alles geschrieben worden.
Wenn’s um JPM geht steht er im Rahmen mit seinen Thesen.
Sollte irgendwann Geld fliesen (z.B. Nachpreisregulierung oder
Geld aus irgendwelchen Trust oder oder) dann wirst du ihn nicht mehr
unter dieser ID lesen können.
Wie immer nur meine Meinung
Gute Besserung und liebe Grüße aus Köln
nervt einfach nur.
thema ist DURCH!
bezüglich deines Posts https://www.ariva.de/forum/...crow-thread-494496?page=121#jumppos3047 muss ich dich in einer Hinsicht leider enttäuschen...
Du hattest geschrieben: "Ich glaube in Dtl. würde das nicht solange dauern."
Das "sich ewige hinziehen" in Insolvenzfällen von börsennotierten Unternehmen ist leider hier in D genauso wie in den US and A anscheinend durchaus gängige Praxis.
Es gab da mal in Schland eine börsennotierte Thielert AG, die Flugzeugmotoren gebaut hat und ungefähr zur gleichen Zeit wie WaMu insolvent wurde. Und auch bei Thielert warten die Aktionäre schon seit über 10 Jahren darauf, dass der Insolvenzverwalter den Fall abschließt, in der Hoffnung noch einen Betrag X pro Aktie erhalten zu können (jedoch in weitaus geringeren Dimensionen wie hier bei der WaMu).
Ein Teil von Thielert wurde 2012 oder 2013 nach China verkauft, Kaufsumme unbekannt. Der Laden selbst arbeitet unter neuem Namen am bisherigen Standort weiter, Erträge unbekannt. Angeblich für die Rüstungsindustrie, aber auch das wurde nie offiziell bestätigt. Es soll noch eine große Millionensumme aus einem Streit mit einer Versicherung an das insolvente Unternehmen gezahlt worden sein, aber auch hier keinerlei offizielle Informationen... etc.... ppp...
Man könnte also auch hier daraus schlussfolgern, dass nach Abschluss aller Zahlungen für die Altaktionäre noch ein stattliches Sümmchen übrig geblieben sein dürfte, was zumindest irgendwas zwischen 2 und 5 Euro pro Aktie bedeuten könnte, Infos dazu kommen aber leider keine an die Öffentlichkeit...
Im Endeffekt ist also auch hier der Wissenstand der Allgemeinheit fast bei Null, weil keinerlei Informationen irgendwoher kommen, nur vereinzelt kann man sich aus irgendwelchen ausgegrabenen Zusammenhängen mal was erschließen, aber letztendlich ist es wohl in allen Industrienationen so oder zumindest ähnlich, dass sich diese Dinge, wenn gewisse Kreise ein entsprechendes Interesse daran haben, Jahrzehnte und somit gefühlte Ewigkeiten hinziehen...
Aber da man ja zum Glück in einigen Foren lesen konnte, dass auch andere ältere Insolvenzverfahren dann doch irgendwann einmal nach 11; 12 oder 14 Jahren beendet wurden und die Altaktionäre teilweise dann auch noch Gelder erhalten haben, sollte man die Hoffnung nie aufgeben!!!
In diesem Sinne, hoffen wir mal weiterhin darauf, dass wir hier in den Fall der Finanzgeschichte mit verwickelt sind, der den Altaktionären am Ende die größte Summe in die Kasse spült und insbesondere, dass wir ALLE dies noch erleben und auch genießen können, wenn es denn endlich einmal soweit ist...
Stay strong and healthy!!!
lg
money
Was kam denn damals zu dem Thema heraus?
Was hat Susman Godfrey damals abschließend gesagt?
Ich kann mich noch an die Gerichtstermine und die gezeigte Folie/Grafik erinnern, weiß aber nicht mehr wie damit weiter verfahren wurde? Ist das alles im Sande verlaufen oder fällt weiteres unter eine Stillschweige-Clausel? Was würde Susman Godfrey zu der Safe-Harbour / Performing Trusts Theorie / Spekulationen sagen? Sowas könnte man doch mal fragen?
2) Glaubt Ihr wirklich dass die Auflösung / Abwicklung Performing Trusts rein über DTC läuft? Sind diese für solche Themen / Tätigkeiten richtig aufgestellt? Das heisst den Erhalt von Schecks direkt über DTC? Das würde ja auch bedeuten, dass die weitere Zahlungen von den Escrows unabhängig sind, egal ob die Escrows noch im Bestand sind oder mittlerweile z.B. durch PREM oder was auch immer ausgebucht worden sind.
3) Jetzt wo es in Sachen Angestellten-Claims weiter geht könnten doch auch bald mal die übrigen WMI / COOP Shares verteilt werden? Was meint Ihr wie es in der Sache weiter geht und insbesondere wann?
Danke
Ich habe weder Dir noch sonst irgendjemandem anderen eine einzige Boardmail geschickt, seitdem ich mich wieder angemeldet habe.
Lass’ dieses Posting bitte löschen.
Es wird den wirklich informierten/verantwortlichen klar gemacht dass sie beobachtet werden, dass sie hier einem Netzwerk gegenüberstehen das weltweit Informationen in wenigen Minuten verbreiten kann, das Fachwissen (ok, nicht das GRB) abrufen und das penetrant sein kann.
Also, nichts mal so einfach untern Teppich kehren
Denn ich bin sicher, dass die alle bei iHUB und ARIVA mitlesen.
was du in deinem Post ja nicht leugnest.
Zitat von dir :
„seit dem ich mich wieder angemeldet habe „
Das rechtfertigt aber keine Lügen und persönliche Angriffe.
Auch Susman wird nichts sagen...100%... die verweisen maximal auf ihre Arbeit damals beim WMILT und das war's.
Wenn die Performing Trusts für die WMI existieren, wird NIEMAND derzeit Informationen öffentlich dazu preisgeben. Da ginge nur unter vorgehaltener Hand und unter persönlicher Verschwiegenheit. Ich bin davon überzeugt, dass die Insolvenz-Beteiligten genauere Kenntnisse haben, was demnächst noch auf die Releaser zukommt. Doch jeder wird/darf nur das kommunizieren, wozu er auch zuständig ist. Und für safe harbor-Werte gibt es für uns keinen Ansprechpartner bzw. offizielle Informationen. Das läuft alles streng nach Prospektplan der jeweiligen Performing Trusts, an den sich die Treuhänder halten werden/müssen. Und wir wissen davon ja nur, weil AZCowboy das Thema so ausführlich dargelegt hat... und alle sind dann mit darauf eingestiegen. Wie ich finde, sind die Ausführungen sehr plausibel und trotzdem bleibt die Unsicherheit...
@ChangNois Aussage: "Es wird den wirklich informierten/verantwortlichen klar gemacht dass sie beobachtet werden...". Das stimmt und ist auch ein gutes Argument für Aktionärsaktivitäten. Ich war nur aufgebracht, weil David sich in meinen Augen ganz schön im Ton vergriffen hat und seine Fragen einfach beim WMILT an der falschen Stelle waren.
LG
union
Wie läuft denn dann die Ausgabe der restlichen frei werdenden Shares des WMILT,
bekommen wir dann Shares zugeteilt im Verhältnis 30:1 o.ä..... welche dann aber 50:1 geteilt werden und welche wiederum dann nur 50 % von 50% Wert sind ? ^^
...ich hatte eine ungerade Zahl bei dem Splitt und 40 Shares waren dann zudem noch einfach mal weg...
@MM
"and full of energy" was missing :)
Zu 1) Nelson zeigte das GAP mit den 30 Mrd auf, die wohl aber nicht gefunden wurden und dann ein Examiner weitere Untersuchen durchführen sollte ebenfalls ohne konkrete Erkenntnisse zu nennen? Und jetzt haben wir Theorien und Spekulationen und wollen Susman Godfrey damit nicht konfrontieren? Früher als Susman Godfrey mit dieser Sache beschäftigt war gab es doch noch keine Theorien und Spekulationen zu Safe Harbour? Warum dies dann nicht auf den Tisch legen? Es ist ja nur die Frage, ob sowas prinzipiell möglich ist. Stay und Speaker würden sagen "Nein, ist es nicht!". Also, wer hat nun Recht? Man müsste sowas nichtmal unbedingt auf Wamu beziehen, sondern könnte Anwälte generell fragen ob sowas überhaupt denkbar wäre ohne weiter konkret zu werden. Das wäre meine Vorstellung ohne ständig die gleichen Diskussionen zu hören und endlich mal Klarheit zu schaffen. Ein Anwalt, Richter oder wer auch immer sollte doch das wissen was Stay und Speaker bisher noch verneinen.
Ich möchte es nicht ausschließen, dass sich der Abschluss noch locker min. 1-3 Jahre in die Länge zieht. Warum und auf was warten ?
So fand ich auch die Fragen an den WMILT nicht unbedingt verkehrt.
Vielleicht hätte man die eine oder andere Frage noch anders formulieren können und die Fragen vielleicht auch an andere Personen richten können, aber mit der richtigen Fragetechnik und den richtigen Personen kann man schon das eine oder andere mehr erfahren, auch wenn die befragten nichts sagen dürfen. Das was Stay und Speaker als nicht möglich erachten lässt sich auch allgemein erfragen, ohne dass man überhaupt auf Wamu Bezug nehmen muss.
Zu 2) Hier gilt natürlich genau dasselbe.
Sowas im kleineren Stil hat es doch bestimmt auch schon mal gegeben.
Anwälte und Richter kennen die Gesetze und können die Spekulationen bejahen oder verneinen, auch ohne das Wort Wamu überhaupt in den Mund nehmen zu müssen. Man kann sich diesbezüglich sogar als wissensbegieriger Student ausgeben dem gerne geholfen wird.
Manchmal ist des Rätsels Lösung viel einfacher als man denkt.
So haben wir noch ewig die 2 Fronten zwischen Pro und Contra.
Warum nicht einfach mal mehr Licht in den Nebel bringen durch weiteres Wissen von Experten?
Aber es ist natürlich besser wenn jemand frägt der sich mit der Sache intensiv beschäftigt hat und auch im Detail weiß worum es geht als wenn jemand es macht der nur Halbwissen hat.
Würde ich mich ständig tief einlesen und hätte das ganze Wissen das Ihr habt, höre aber ständig die Einwürfe von Stay und Speaker, dann hätte ich schon längst Experten zu Rate gezogen (in welcher Form auch immer) die das eine oder andere aufklären können.
Meine Meinung.
Ich kenne jedenfalls keine Experten/ Insider die ihr Wissen mit uns teilen wollen.
Zumal es in unserem Fall KEINE vergleichbaren Fälle gibt aus denen sich etwas ablesen lässt. In Teilen ähnlich - ja, das hilft hier aber nicht weiter...
Was die Fragen angeht: Ich muss union Recht geben, der Ton macht die Musik. Und auch wenn wir vieles Vermuten, können wir doch nichts davon beweisen. Ein Anwalt macht draus:
mindestens üble Nachrede...
So in der Art von: "Hätten die Safe-Harbour-Werte irgendwo offengelegt werden müssen oder nicht?"
So dass sich die Experten nicht tief einarbeiten müssen und vielleicht wirklich aus Sicht eines wissbegierigen Studenten. Eben das befragen was Stay und Speaker immer wieder in Frage stellen.
Und auch bei Nelson wäre ich mir gar nicht so sicher, ob dieser wirklich gleich abblocken würde.
Erst macht er "uns" den Mund wässrig mit dem 30 Mrd Gap und sucht nach des Rätsels Lösung und jetzt mit der fortgeschrittenen Zeit und den Spekulationen soll man ihn damit nicht befragen können, ob da ein wenig Wahrheit dran sein könnte? Deswegen bringt man ihn ja noch nicht unbedingt in Bedrängnis.
Aber dann wären vielleicht endlich mal die ständigen Diskussionen zwischen Pro und Contra passé.
Schon blöd wenn man nicht weiß was Sache ist. Ich sitze zwischen Pro und Contra und hoffe aber auch auf die Milliarden. Hätte aber gerne endlich mal mehr Klarheit und kann mir vorstellen dass man sich mehr Klarheit "beschaffen" kann.
Was sagen Stay und Speaker eigentlich zu der damals von Nelson gezeigten Präsentation mit dem 30 Mrd Gap? Alles nur BlaBla? Oder ist das das womit die Wamu-Aktionäre verarscht wurden? Was wollte Nelson damit nur sagen und wie war/ist die Sicht von Stay und Speaker hierzu? Hat man diese schon mal zu der von Nelson gezeigten Präsentation befragt was Nelson damit bezwecken wollte? Oder antworten die dann einfach: "Ja deswegen wurde ja der Examiner angesetzt und da wurde kein Gap von 30 Mrd gefunden. Alles ok. Nicht auffälliges gefunden". Wisst Ihr was ich meine? So könnte man doch auch Schirtt für Schritt für mehr Klarheit sorgen. Es ist viele Jahre her und ich erinnere mich an die Präsentation von Nelson auch nicht mehr im Detail. Aber die Antwort von Stay und Speaker würde mich hierzu auch interessieren. Oder kennt Ihr diese schon? Vielleicht hab ich es wieder vergessen und die Frage wurde schon mal beantwortet.
Nach Erledigung dieser Ansprüche wird der zugehörige Teil der in der Disputed Equity Escrow gehaltenen Aktien an die Anspruchsberechtigten verteilt, die über die neu zugelassene Forderung verfügen, oder, wenn die Forderung abgelehnt wird, wird der entsprechende Teil der Aktien an die Begünstigten des Trusts gemäß den im Plan dargelegten Verteilungsmechanismen neu verteilt. Für den Fall, dass zukünftige Ausschüttungen von WMIHC-Stammaktien aus der Disputed Equity Reserve erfolgen, wird DTC angewiesen, diese Stammaktien anteilig auf jeden der Escrow-CUSIPs aufzuteilen.
Im Juni 2015 wurden mehrere Klagen abgewiesen und 1,4 Millionen Aktien anschließend anteilig an die Inhaber von Escrow-CUSIPs verteilt; ein Inhaber erhielt eine solche Verteilung jedoch nur insoweit, als die Eigentümerposition des Inhabers zu einer Verteilung von mindestens einer Aktie führte. Seit diesem Zeitpunkt sind keine weiteren Untersagungen in Bezug auf diese relevanten Ansprüche eingetreten. Auf dieser Grundlage sind ehemalige Positionen, die durch die Escrow-CUSIPs vertreten werden, derzeit nicht berechtigt, Ausschüttungen gemäß den Bedingungen des Plans zu erhalten.
Wie bereits erwähnt, wurden die Escrow CUSIPS ausschließlich gegründet, um mögliche Ausschüttungen von WMIHC-Stammaktien zu erleichtern. Die einzige Quelle der Stammaktien, die für eine solche Ausschüttung zur Verfügung steht,
sind die 1,5 Millionen Aktien, die noch in der Disputed Equity Escrow hinterlegt sind.
Anm.: erst wenn keine weiteren Ansprüche wie die employee-Geschichte mehr auf die Reserve bestehen, wird verteilt. Der Weg: wie`s letzte Mal. Wann ? Bald. Bis 6.2. wissen wir mehr.
Insbesondere stellen die Escrow CUSIPS an sich keinen Anspruch auf mögliche zukünftige Barausschüttungen des Trust, WMIHC oder der Federal Deposit Insurance Corporation (entweder in ihrer Eigenschaft als Unternehmen oder als Empfänger der Washington Mutual Bank) dar.
In Übereinstimmung mit dem Plan wird der Trust Liquidationstrust Zinsen an die ehemaligen Aktionäre von WMI ausgeben, wenn und nur wenn der Trust in der Lage ist, das Liquidationstrust Vermögen in ausreichender Höhe zu monetarisieren, um vollständige Ansprüche zu begleichen.
Anm.: wir erhalten hoffentlich Zinsen/interest aus einer anderen Quelle.....
https://www.prnewswire.com/news-releases/...row-cusips-300425225.html
Wer wissen will, wie die finanzielle Situation des WMILT ist, alles zum Nachlesen, bitte schön:
http://www.wmitrust.com/wmitrust/document/8817600181030000000000001
Wenn 11-20 Millionen Dollar zum Verteilen übrigbleiben, lohnt es sich nicht, DARAUF zu warten,
sondern der abschließende Vorgang ist wichtig. employee weg, Piers weg, CIC, usw. .....Weg frei.....?
zu 1) Fragen brauchen wir Sussman mäßig nicht mehr, wurde übrigens erst aktuell über Mr.Nelson. Ergebnis kannst Du Dir denken. Und es gab die Folie von Justin 3 x (!) erwähnten 32-8= 24 Milliarden, bis Mary ihm Einhalt gebot ( aber er hat es geschafft, diese Summe zu Protokoll nehmen zu lassen, wofür es auch immer gut war )
......und es gibt die 30 Milliarden, die JPM erst abgeschrieben hatte, weil so schlecht, und wiedergefunden, weil doch nicht so schlecht.... diese 30 Milliarden sind und bleiben bei JPM würde ich sagen - shit happened -
Die von Justin gebrachte Summe damals bei der Mutter aller Hearings ist die interessantere Frage....
Der WAMU-Fall hat Stillhalteklauseln...... und gag order....... und national security items..... und redacted docs...... usw. sowieso ( Bush O-Ton 2008 : We have a problem.... )
zu 2) wenn wir das wüßten, aber eher: ja
Übrigens. Warum sind GS, Morgan Stanley und Credit Suisse in 2013, die eine Forderung der Klasse 18 in Höhe von 24 Millionen Dollar hätten haben können, stattdessen eine Eigenkapitalforderung der Klasse 19 ( ! ) in Höhe von 72 Millionen Dollar (ursprgl. 96 Millionen Dollar) eingegangen ????
Falls jemand Fehler findet, gerne mit Rückmeldung.
Ansonsten und gerade weil wir ALLE HIER !!! nicht alles verstehen oder wissen
( a ell ell e Ausrufezeichen ) :
Folge dem Geld und folge den Großen hier. Wir kleinen Releaser waren nicht erwünscht und sitzen (außer waswesich ) mit den Großen Releasern unabdingbar unwiderruflich und ungewöhnlicherweise, zudem abgesichert und genauso wartend in einem 19er und 22er-Boot.....
Und zu safe harbour, die Frage wurde schon mehrmals---- seit Deiner wortgleichen Frage vom 1. Dezember 2018 beantwortet ??
Tatsache 1 : natürlich gibt es safe harbour......... und jede Menge Informationen im Net.....?
Tatsache 2 : es wurden diesbezüglich u.a. vor einigen Jahren die safe harbour Regeln geändert / FDIC ......NACH WASHINGTON MUTUAL !! WARUM WOHL ?
--- allein das sollte doch beruhigen........ ?
Ich bleibe optimistisch.
Ich lese die beiden auch........ aber ich lese ALLES!!!!.......... und bilde mir meine Meinung aus JEDEM Post, jedem DOC und jedem Artikel, seit vielen Jahren.........
..... und die ist 100%ig konträr zu den Witzig-Bewertern, die es leider oder gottseidank vorziehen, alles zu wissen, dann und wann kritisieren......... oder nur negativ bewerten
Vergleiche die CBA09, whatthe und dmdmd2020 ANALYSEN und vergleiche mal hier mit den KOMMENTAREN und dann entscheide selber, wem Du was eher glauben magst.
Und Du stellst teilweise Fragen, die kann Dir halt keiner beantworten. Warte doch einfach ab, es dauert nicht mehr lang, n.m.M.
dmdmd ist derselben Meinung:
"IMO....meine Schätzungen der Gesamterholung können von 36,7 Milliarden Dollar bis 407 Milliarden Dollar reichen. ( Anmerkung: da unterscheiden wir uns allerdings )
Die genauen Zahlen für meine Wiederherstellungsszenarien sind im Moment nicht wichtig. Ich glaube, worauf es ankommt, ist das Handeln der Insider.
Wer sind die wichtigsten Insider?
IMO....die wichtigsten Insider sind:
1) Bonderman et.al. = besitzt und veröffentlicht Ansprüche der Klassen 19 & 22.
(Anm.: Waldgeist hat schon Recht,....... ER wäre interessant, nicht der WMILT )
2) Versicherer (Morgan Stanley, Credit Suisse, Goldman Sachs) = abgewickelte und freigegebene Class 19-Schäden
3) Ex-Mitarbeiteransprüche = kämpfen hart darum, ihre Ansprüche der Klasse 22 freigeben zu dürfen (Freizügigkeitsanteile im Rahmen des Equity Incentive Plans, den der FDIC als nicht zulässig erklärt hat).
Alle der oben genannten haben oder kämpfen für (Ex-Mitarbeiter Claimaints) WMI Equity Escrow Marker.
MO...Folgen Sie den Handlungen der Insider...ihre Handlungen implizieren,
dass es einen Wert in WMI Escrow Markers gibt! "
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=146413328
T. Patrick Tinker, Esq.
Assistant United States Trustee
Office of The United States Trustee
Charles Edward Smith, Esq.
Executive Vice President, General Counsel and Secretary
1201 Third Avenue, Suite 3000
Seattle, Washington 98101
chad.smith@wamuinc.net
Stephen D. Susman, ssusman@susmangodfrey.com (Former Counsel to Equity Committee)
Edgar Sargent, esargent@susmangodfrey.com (Former Counsel to Equity Committee)”
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=146422638
Auch hier ist die Frage nicht, was an den LT zurückgegeben wird. Die Frage ist, ob es Lücken im Treuhandvertrag gibt, so dass Kosturos und die Hedgefonds bei Rückgabe von Vermögenswerten die sofortige Auszahlung solcher Vermögenswerte verhindern können. Ich glaube, dass sie können, da der Treuhandvertrag die Liquidation des Eigentums in seinen Händen erfordert - d.h. er ist der rechtliche Eigentümer - wenn sein Anteil am Eigentum vorteilhaft ist, habe ich nichts in dem Treuhandvertrag gefunden, um den rechtlichen Eigentümer zu zwingen, das Eigentum an den LT zu übergeben. Wie ich vor Monaten besprochen habe, kann der Begünstigte eines Verschwendertrusts seinen Treuhänder nicht zwingen, Vermögenswerte umzudrehen, und weil der Begünstigte sie nicht erreichen kann, können auch die seine Gläubiger nicht.
Als Auffrischung haben die vier von David Tepper geführten Settlement Noteholders ("SNs") dieses Geschäft von Anfang an geleitet.
Die SNs halten "Positionen auf verschiedenen Ebenen der Kapitalstrukturen von WMI und WMB". Siehe S. 6 dieses PDF (Dokument #6020): www.kccllc.net/wamu/document/0812229101119000000000071
Dies lässt keinen Zweifel daran, dass sie hinter dem Ad-hoc-Ausschuss und seinem Lenkungsausschuss standen, die über den Dreiparteienvergleich zwischen JPM, FDIC und DB verhandelt haben, und vor allem aus unserer Sicht, die sich als Inhaber von WMB-Senioren im WMB-Wasserfall befinden. Während ich nicht beweisen kann, dass sie derzeit mit dem FDIC verhandeln, sowohl für ihre WMB-Interessen als auch für die Freigabe von WMI-Eigentum, denke ich, dass das ziemlich offensichtlich ist.
Lange Zeit waren diese Hedgefonds den TPSC-Mitgliedern feindlich gesinnt, aber seit ihrer Bestätigung sind sie ihre Verbündeten - und ich glaube, sie sind gegen den Einzelhandel.
Wie das Dokument #6020 verrät, hat das TPSC, bevor es sich mit den SNs verbündet hat, die Interessenkonflikte zwischen den Fachleuten ausführlich diskutiert. Natürlich verstummt es nach der Bestätigung.
Acht Jahre später ist die LT in Reichweite, um alle Gläubigerklassen abzuschreiben und nur noch Eigenkapital zu hinterlassen. Die Offenbarung, dass TPG/Bonderman 6,25% der Commons hat, ist bedeutsam, denn wenn Hedgefonds nicht bereit wären, Kapital zu verlieren, falls sie nicht überleben würden, bedeutet dies, dass sich bis zu 18,75% der TOTAL Residuen (der Nicht-TPG-Anteil von Qs) in den Händen des Einzelhandels befinden. In Verbindung mit der Tatsache, dass der Einzelhandel auch einen erheblichen Teil der Ps und Ks besitzt, die 35% der gesamten Residuen ausmachen, wird deutlich, dass der Altwarenhandel bis zu 53,75% der Altwarenanteile besitzen kann.
Die SNs erhielten eine Treuhandvereinbarung, die es ihnen ermöglicht, ihren Einfluss auf die Macht zu behalten, nachdem alle Ansprüche der Glaubwürdigen erfüllt sind und selbst nachdem sie - das institutionelle Erbe - zu einer Minderheit gegenüber dem traditionellen Einzelhandel geworden sind.
Gestern habe ich an den Treuhänder der Vereinigten Staaten, Andy Vara, Leiter der Region 3, und T. Patrick Tinker, den Assistant UST für das Büro in Delaware, geschrieben. Ich habe Steve Susman, Edgar Sargent und Chad Smith gefragt.
(Wie Sie wissen, habe ich Chad Smith über die Angelegenheit der 72-Millionen-Dollar-Aufteilung geschrieben, aber keine Antwort erhalten.)
Ich bat die UST, Walrath um zwei Anordnungen zu bitten, die folgendes vorsehen:
(1) Abtretung des $72MM-Anspruchs an den TPS-Anteil des Vorzugs; und
(2) Verbot jeder Transaktion(en), die direkt oder indirekt Vermögenswerte betrifft, an denen der LT ein rechtliches oder wirtschaftliches Interesse hat, dessen Ergebnis jedem Altinteressenten einen direkten oder indirekten finanziellen Vorteil verschaffen würde, der über dem liegt, was dieser Altinteressent erhalten würde, wenn der Altinteressent nur finanzielle Vorteile erhalten würde, die der LT über die LTIs ausgezahlt hat.
Im Folgenden finden Sie den Text eines Schreibens, in dem unsere Bedenken dargelegt und die UST um Unterstützung gebeten wird. Es ist eine modifizierte Version dessen, was ich gestern geschickt habe. Ich habe Edgar Sargent und Steve Susman gefragt, weil sie den Plan genehmigt haben - einschließlich der Lücke. Während es keine EG gibt, schulden sie uns immer noch eine Verpflichtung, den Zustand zu korrigieren, der uns anfällig für die von mir beschriebenen Verluste gemacht hat.
Ich denke, dass eine Briefkampagne viel nutzen könnte und schlage vor, dass Sie den Brief (siehe unten) an die unten genannten Personen (a) per E-Mail UND (b) per Post erster Klasse senden.
Text des Briefes:
" 29. Januar 2019, 2019
Per E-Mail und First-Class-Mail
Andrew R. Vara, Esq.
Amtierender US-Treuhänder für Delaware, New Jersey und Pennsylvania (Region 3)
Büro des Treuhänders der Vereinigten Staaten von Amerika
833 Chestnut Street, Suite 500
Philadelphia, PA 19107
andy.vara@usdoj.gov
Re: In Bezug auf Washington Mutual, Inc., Fall Nr. 08-12229 (MFW) United States Bankruptcy Court, District of Delaware, USA.
Aufforderung an den Treuhänder der Vereinigten Staaten ("UST"), einen Antrag auf Antragstellung zu stellen:
(1) Abtretung von 72.000.000.000 $ an Ansprüchen der Versicherer ausschließlich an den TPS-Anteil der Klasse 19; und
(2) Schutz von Altwarenhändlern vor dem Verlust des vollen finanziellen Nutzens aller Altwaren, die nach Abschluss des Konkursfalls auftreten könnten.
Sehr geehrter Herr Vara:
Ich bin Inhaber von Legacy-Anteilen am WMI Liquidating Trust (die "LT"), einer der Nachfolgegesellschaften von Washington Mutual, Inc. ("WMI"), ein Chapter 11-Schuldner, dessen Reorganisationsplan am 24. Februar 2012 bestätigt wurde und dessen Chapter 11-Fall offen bleibt und der Zuständigkeit der Hon. Mary F. Walrath untersteht.
Ich schreibe, um Sie um Ihr sofortiges Eingreifen in Bezug auf die beiden (2) oben genannten Punkte wie folgt zu bitten:
1. Abtretung von 72.000.000.000 $ in den Ansprüchen der Versicherer ausschließlich an den TPS-Anteil der Klasse 19.
Der Plan von WMI umfasst 22 Klassen, von denen die Klassen 19 und 22 Eigenkapital sind. Die Klasse 19 wird bevorzugt und die Klasse 22 ist verbreitet. Die Klasse 19 erhielt 75% der Residuen und die Klasse 22 ("Qs") die restlichen 25%. Um eine Restbeteiligung zu erhalten, musste ein Inhaber von Preferred oder Common eine Freigabe am oder vor dem 7. März 2012 durchführen. Siehe https://www.prnewswire.com/news-releases/...ganization-139539448.html
Die Klasse 19 besteht aus drei Gruppen:
- Genussscheinähnliche Wertpapiere ("TPS"), die einen Nennwert von $4B hatten;
- P-Wertpapiere ("Ps"), die einen Nennwert von $3B hatten; und
- K-Wertpapiere ("Ks"), die 500 Millionen Dollar Pari hatten.
Die drei Wertpapiere belaufen sich auf $7,5B Par und angesichts der Tatsache, dass Qs algebraisch gesehen 25% für jeden $10B, den der LT erhält, erhalten, bevorzugte get par und Qs erhalten $2,5B.
In Prozent ausgedrückt, von den $7,5B, die für das Par bevorzugt werden, erhält das TPS 53%, das Ps 40% und das Ks 7%.
Ich habe kürzlich erfahren, dass am oder um den 28. März 2013 drei Finanzinstitute, die Ansprüche gegen WMI wegen Verlusten im Zusammenhang mit der Zeichnung bestimmter Wertpapiere von WMI erhoben hatten, mit dem LT einen Vergleich abgeschlossen haben. Diese Institute, Goldman Sachs, Morgan Stanley und Credit Suisse (zusammen die "Underwriter"), erhielten Ansprüche in Höhe von 72 Millionen Dollar in der Klasse 19. Siehe S. F-11 des LT's 2014 10-K, der den Vergleich mit den Underwritern (dem "10-K") offenlegt https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1545078/...k.htm#toc875724_25
Im Wesentlichen durften die Versicherer mehr als ein Jahr nach Ablauf der ursprünglichen Frist freigeben und erhielten fast ein Prozent (1%) der Klasse 19.
Es ist für andere Mitglieder der Klasse 19 von Bedeutung, welche Unterklasse oder Unterklassen unter der Verwässerung des Anteils der Underwriter leiden werden. Der 10-K liefert die Informationen nicht und ich sehe sie nicht unter den Dokumenten, die am oder nach dem 28.03.13 eingereicht wurden. Es gibt auch keine Erklärung, warum der Bericht der Bestimmung nicht in der 10-K Bestimmung eingereicht wurde. Ich bezweifle, dass die Auslassung zufällig war.
Ps und Ks werden hauptsächlich von Kleinanlegern gehalten, während die meisten TPS von Institutionen, einschließlich Hedgefonds, gehalten werden. So hält David Tepper (Appaloosa Management LP) 850.000 TPS (8,5% des Gesamtrückstandes) und Jonathan Savitz (Greywolf Captial Management LP) 875.000 TPS (8,75% des Gesamtrückstandes); diese beiden Männer zusammengenommen 43% des TPS (d.h. $1,725B/$4B). Darüber hinaus besitzen Hedgefonds, die in der Zeit vor der Planbestätigung mit ihnen verbunden waren, auch hohe Prozentsätze an TPS. Es wird allgemein angenommen, dass fast 100% der TPS in den Händen von Hedgefonds liegen.
Wie bereits erwähnt, sind Commons/Qs in dieser Angelegenheit desinteressiert, da sie der Klasse 22 angehören.
Tepper und die Führer von drei weiteren Hedgefonds (Centerbridge Partners LP, Aurelius Capital Management, LP und Owl Creek Asset Management, L.P.; zusammen waren die "Settlement Noteholders" oder "SNs") die Architekten des Reorganisationsplans und erst nach einem sehr langen Kampf mit dem Equity Committee (der "EC") konnte Retail-Eigenkapital eine Erholung im Rahmen des Plans aushandeln. Ich glaube, dass Hedgefonds, die mit Jonathan Savitz (dem "Trust Preferred Securities Consortium" oder "TPSC") und der Texas Pacific Group (unter der Leitung des Investors David Bonderman; "TPG") verbunden sind, als institutionelles Vermächtnis ihre Verbündeten nach der Konfirmation sind.
Der Liquidationstreuhänder William Kosturos, der zwar für den Schutz der Interessen aller Hinterlassenschaften zuständig ist, während der von mir beschriebenen Schlacht eng mit der WMI verbunden war, und obwohl der ehemalige EG-Vorsitzende Michael Willingham im Trust Advisory Board ("TAB") der LT sitzt, besitzt Willingham nur alte Qs, die finanziell in der Klasse 19 desinteressiert sind. Schließlich sitzt Douglas Southard, ein Inhaber von Ps, auch im TAB, aber ich glaube nicht, dass seine bloße Anwesenheit ausreicht, um sicherzustellen, dass Ps und Ks in dieser Angelegenheit fair behandelt werden.
Wenn die 72 Millionen Dollar der Underwriters nur von TPS stammen (die meisten davon befinden sich im Besitz von Hedgefonds), dann sind Ps und Ks (ein großer Teil davon im Besitz des Einzelhandels) davon nicht betroffen. Meiner Meinung nach ist dies das EINZIGE gerechte Ergebnis für den traditionellen Einzelhandel, da die EG bis zur Aushandlung des Vergleichs durch die Versicherer aufgelöst wurde, so dass die Transaktion von einigen derjenigen Personen verwaltet wurde, die versuchten, den Einzelhandel zu eliminieren (d.h. Tepper und die anderen SNs), und denen nicht vertraut werden sollte, dass sie die Interessen des Einzelhandels in dieser Angelegenheit fair vertreten, insbesondere wenn es in ihrem finanziellen Interesse liegt, den Anspruch der Versicherer ganz oder teilweise auf die Ps und Ks zu übertragen. Außerdem habe ich keinen Grund zu glauben, dass die beiden Mitglieder des Trust Advisory Board, die den traditionellen Einzelhandel repräsentieren - Willingham und Southard - etwas zu diesem Thema zu sagen hatten. Auch wenn sie es taten, ist Willingham trotz seiner treuhänderischen Pflicht als TAB-Mitglied finanziell desinteressiert, da er kein Vermächtnis besitzt, das bevorzugt wird, und ich betrachte ihn als den Seniorpartner im Willingham-Southard-Team. Außerdem ist das TAB meiner Meinung nach nur ein Schaufensterdekor für Tepper, Savitz, et al., die Leute, die Kosturos kontrollieren.
Auch hier verzichtet der 10-K, der den Anspruch der Underwriter ankündigt, meiner Meinung nach bewusst auf Angaben darüber, welche Sorte oder Sorten von bevorzugten Sorten zugunsten der Underwriter verwässert werden. Ich glaube, dass diese Auslassung gemacht wurde, damit, nachdem der Fall abgeschlossen ist, das institutionelle Erbe (d.h. die SNs, TPSC und TPG) einige oder alle $72MM der Sorte oder den Sorten zuordnen kann, denen sie am wenigsten ausgesetzt sind (d.h. um o auszuschließen).
Ich habe die Treuhandvereinbarung (http://www.kccllc.net/documents/8817600/8817600120507000000000001.pdf) gelesen, und es ist nichts darin enthalten, was ausdrücklich (a) oder (b) verbietet, und beide wären grob ungerecht gegenüber dem traditionellen Einzelhandel, der bevorzugt wird, was wiederum bei den Vergleichsverhandlungen mit den Versicherern nicht vertreten war, da die EG bei der Bestätigung aufgelöst wurde. Meiner Meinung nach ist die UST die einzige wirklich desinteressierte Partei, die in der Lage ist, den traditionellen Einzelhandel, der an dieser Stelle bevorzugt wird, fair zu vertreten.
Dementsprechend beantrage ich hiermit, dass die UST (1) einen Antrag stellt, die Zinsen der Versicherer ausschließlich auf den Anteil von TPS an der Rückforderung der Bevorzugten zu übertragen, und (2) Einspruch gegen die Eintragung einer Anordnung nach § 350, mit der die Rechtssache abgeschlossen wird, bis das Gericht eine Entscheidung in dieser Angelegenheit trifft.
2. Erlangung eines Gerichtsbeschlusses, in dem der LT aufgefordert wird, die Existenz, den Zweck, den Standort, das Eigentum und die Hauptverantwortlichen eines Unternehmens offenzulegen, (i) in verwahrerischer Eigenschaft in Bezug auf Vermögenswerte, an denen der LT ein rechtliches oder nützliches Interesse hat, oder (ii) direkt oder indirekt an einer Transaktion beteiligt ist, die Vermögenswerte betrifft, an denen der LT ein rechtliches oder nützliches Interesse hat, und alle Einzelheiten einer solchen Transaktion, und (b) Verbot jeglicher Transaktion, die direkt oder indirekt Vermögenswerte betrifft, an denen der LT ein rechtliches oder wirtschaftliches Interesse hat, dessen Ergebnis (i) nur Kapital und Zinsen an den LT zurückgeben würde, oder (ii) einem Altinteressenten einen direkten oder indirekten finanziellen Vorteil gewähren würde, der über dem liegt, was der Altinteressent erhalten würde, wenn der Altinteressent nur finanzielle Vorteile erhalten würde, die vom LT ausgezahlt wurden.
Das erklärte Mandat der LT ist die Liquidation und Auszahlung von Altbesitz. Die von WMI, JP Morgan Chase und dem FDIC abgeschlossene Global Settlement Agreement bildet einen wesentlichen Bestandteil des Reorganisationsplans und entbindet den FDIC nicht von Ansprüchen gegen den FDIC als Empfänger in Bezug auf die Insolvenzverwaltung.
Es hat sich kein einziges Wort über eine mögliche Einigung (oder gar Diskussionen in diesem Zusammenhang) ergeben, aber Anwälte fügen keine Ausnahmen ohne Grund ein.
Dementsprechend sind ich und viele andere Interessenvertreter der Ansicht, dass es möglich ist, dass eine gewisse Erholung von der FDIC zur LT kommen könnte; möglicherweise in Form von illiquiden Vermögenswerten, die nie der Zuständigkeit der FDIC unterstellt waren. Dies ist völlig spekulativ, aber die Möglichkeit, dass keine solchen Vermögenswerte erscheinen, ist irrelevant. Es muss ein Schutz für den Altwarenhandel bestehen, und ein solcher Schutz vor möglichen Machenschaften durch institutionelle Legacy-Interessen besteht derzeit nicht.
Wir befürchten besonders, dass die institutionellen Legacy-Interessen, die Kosturos kontrollieren, dazu führen werden, dass der alte Einzelhandel von der zukünftigen Wertsteigerung von Altanlagen befreit wird. Konkret kann ich mir ein Szenario vorstellen, in dem Vermögenswerte, die derzeit unter der direkten oder indirekten Kontrolle des FDIC stehen, an eine DST-Einheit im Besitz des LT freigegeben werden und diese DST-Einheit einen oder mehrere Total-Return-Swaps im Austausch gegen Zinsen und Kapital tätigt, aber keine Kapitalwertsteigerung, wenn die Gegenpartei in diesen Total-Return-Swaps eine Einheit oder mehrere Einheiten ist, die von Tepper, Savitz, TPG und anderen institutionellen Vermächtnisnehmern kontrolliert wird, die die gesamte Kapitalwertsteigerung auf Kosten des traditionellen Einzelhandels absorbieren könnten.
Auch hier ist unsere Sorge, dass die Einzelheiten solcher Transaktionen erst nach Abschluss des Konkursfalls offengelegt werden, wenn es kein Konkursgericht oder UST-Aufsicht gibt.
Dementsprechend bitte ich die UST, einen Antrag auf Erlass zu stellen:
(a) innerhalb von zehn (10) Werktagen nach Feststellung ihrer Existenz die Offenlegung aller Einzelheiten über Altvermögen, an denen der LT ein rechtliches oder wirtschaftliches Interesse hat, einschließlich ihres Charakters, Wertes, Aufenthaltsortes und ihrer Identität von Personen oder Körperschaften, die in einer verwahrenden Funktion dienen;
(b) das Verbot der Verwendung (wie auch immer beschrieben) solcher Vermögenswerte bei jeder Transaktion, deren Ergebnis an den LT zurückkehren würde, (i) nur Kapital und Zinsen, (ii) wesentlich weniger als 90 % des vollen wirtschaftlichen Nutzens dieser Vermögenswerte oder (iii) einen direkten oder indirekten finanziellen Vorteil zu gewähren, der über dem liegt, was der Altinteressent erhalten würde, wenn der Altinteressent nur finanzielle Vorteile erhält, die vom LT ausgezahlt wurden;
(c) direkt oder indirekt einen wirtschaftlichen Nutzen für ein Unternehmen zu übertragen, das sich im Besitz von David Tepper (Appaloosa Management LP), Jonathan Savitz (Greywolf Captial Management LP), Mark Brodsky (Aurelius Capital Management, LP), Mark Gallogly (Centerbridge Partners LP), Jeffrey Altman (Owl Creek Asset Management, L) oder mit ihm verbunden ist.P.), David Bonderman (Olympia/Texas Pacific Group) und ihre jeweiligen Partner, Mitglieder, Auftraggeber und verbundenen Unternehmen, die anderen Anteilseignern nicht den gleichen wirtschaftlichen Nutzen bringen und im gleichen Verhältnis wie ihr jeweiliger Anteil am Altvermögen stehen; und
(d) eine Entscheidung über den Verzicht als Voraussetzung für eine Anordnung nach § 350, mit der der Fall abgeschlossen wird.
Wir benötigen im Einzelhandel die hierin beschriebenen Schutzmaßnahmen, um zu verhindern, dass die vorgenannten Personen und Unternehmen die klare Absicht des Reorganisationsplans umgehen, dass ALLE Altinteressenten den gleichen wirtschaftlichen Nutzen aus den Altbeständen ziehen würden. Keiner der hierin geforderten Schutzmaßnahmen verstößt gegen den Plan; sie schließen lediglich Schlupflöcher im Plan, die zu einer großen Ungleichheit im traditionellen Einzelhandel führen können.
Bei allem Respekt,
Anmerkung: und dann eben das gepostete CC ......
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=146422638
"Für die Aktionäre, die die Chance haben, an einem Unternehmen teilzunehmen, das sich weiterentwickelt, das für eine sinnvolle Erholung auf dem Weg dorthin sorgen könnte - es ist ein großer Gewinn."
http://old.seattletimes.com/html/...08520_wamu05.html?syndication=rss
und der REFRESHER :
Transkript 2012/02/17 - Bestätigung Anhörung - Edgar Sargent
".....Angesichts der Situation denke ich, dass es umso bemerkenswerter ist, dass wir heute hier vor Ihnen mit einem einvernehmlichen Plan stehen,
der eine sinnvolle Erholung an die WMI-Aktionäre verteilt.
Und ich denke, dass die Rückgewinnung wirklich meaningful ist "
( Anm.: "meaningful" = bedeutsam, signifikant, .....kann aber auch wichtig
oder "nur" sinnvoll heißen.....)
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=146427115