█ Der ESCROW - Thread █
Guts Nächtle euch zwei
Das wird auch im Chapter 11 Verfahren so als Vorgabe gemacht.
Zur Auffrischung
Chapter 11 stellt sicher, dass Gläubiger, die vom insolventen Unternehmen kein Geld oder neue Schuldtitel erhalten, stattdessen Aktien des Unternehmens als „Bezahlung“ bekommen. Dabei können die ursprünglichen Aktionäre unter Umständen vollständig durch die neuen Aktionäre abgelöst werden.
Eine der rechtlichen Voraussetzungen eines cram-down-Restrukturierungsplanes ist, dass keiner der Aktionäre, die gegen den Restrukturierungsplan gestimmt haben, Werte erhält, bevor die Gläubiger ausgezahlt wurden (Geld, neue Schuldverschreibungen oder Güter). Deshalb hängt der Aktienwert nach einer der Chapter-11-Insolvenz hauptsächlich vom Verhältnis des Unternehmenswertes zur Summe der Schuldenforderungen ab.
Mit anderen Worten
Als Ergebnis des Chapter 11-Verfahren erhalten die Anleihebesitzer oder andere Gläubiger häufig Aktien des reorganisierten Unternehmens als Entschädigung für ihre Forderungen. Die Altaktionäre werden zuletzt bedient und müssen daher häufig einen Totalverlust hinnehmen.
Das bedeutet das wir als Altaktionaere wahrscheinlich leer ausgehen.
Das sollte jedem bewusst sein der Escrows als Platzhalter im Depot hat.
Tranche 5 und 6 sind die im Wasserfall letzten die vielleicht noch etwas bekommen.
Und die... Personen bzw Institutionen sind genau die Altaktionäre. Die bekanntlich Platzhalter im Depot haben. Escrows.
Da nach chapter 11 Verfahren meist die Altaktionäre leer ausgehen, und wir nach einigen Infos von anderen User hier im Forum bereits wissen das fuer den Wasserfall nicht mehr viel Kohle übrig ist was verteilt werden kann, wird es wohl kein happy end geben fuer die ESCROW Besitzer.
Da ist noch nicht das letzte Wort gesprochen. Aber nett das Du uns mittgeteilt hast wie DU darüber denkst...
Wo warst Du nur in den letzten Jahren ? 3 Jahre ohne ein Ariva Post ?
Schönen Abend auch Dir
Bin schon einige Jahre nicht mehr hier in diesem Forum gewesen.
Komme aber meistens wenn es zum Endspurt geht zurück.
Und dieses Jahr wird sich hier einiges tun.
Aber ich muß mich immer selbst bremsen um nicht zu hitzig zu sein.
Klären Kopf behalten.
Das ist wichtig.
7 Monate warten bis reich ? ..... an Erkenntnis ?
Bei so manchem Post muß ich mich auch bremsen, ich verstehe Dich :-)
GRB lässt grüßen
nach prüfung der voba sind nun heute morgen die Piers wieder in meinem depotkonto aufgelistet ,mit voller anzahl wie damals bei der ausbuchung .
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1545078/...49/d658548d10k.htm
Auf Seite 4:
Am 25. Februar 2019 startete der Trust eine Ausschüttung von 50,0 Mio. USD an LTI-Inhaber. Infolgedessen wurden die Tranche 4 LTIs (wie im Plan definiert) vollständig bezahlt. Siehe Erläuterungen zu den Auswirkungen von Ereignissen nach dem Bilanzstichtag auf die Finanzergebnisse in Punkt 7 dieses Berichts
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Zur Besteuerung (Seite 5)
Einkommenssteuerbehandlung in den USA
Der Trust als Liquidationstrust soll als "Grantor Trust" für andere als die im Folgenden beschriebenen Zwecke der Einkommensteuer auf Bundesebene in den USA in Bezug auf den DCR-Teil des Trust qualifiziert werden. Ein Grantor Trust als Pass-through-Entität wird im Allgemeinen nicht als separate steuerpflichtige Einheit behandelt, und es ist daher nicht zu erwarten, dass der Trust einer anderen Einkommensbesteuerung der USA unterliegt als der unten beschriebenen in Bezug auf den DCR-Teil des Trust.
Stattdessen wird jeder LTI-Inhaber für die Zwecke der US-Bundeseinkommensteuer als direkter Eigentümer eines unteilbaren Teils des zugrundeliegenden Vermögens des Trusts (mit Ausnahme derjenigen, die aufgrund strittiger Forderungen im DCR gehalten werden) behandelt, der sein relatives wirtschaftliches Interesse an dem Trust widerspiegelt. Dementsprechend wird jeder LTI-Inhaber so besteuert, als ob er direkt Erträge, Gewinne, Abzüge oder Verluste in Bezug auf seinen Anteil an den zugrunde liegenden Vermögenswerten des Trusts erhält, unabhängig davon, ob eine gleichzeitige oder angemessene Barausschüttung durch den Trust an den Inhaber erfolgt.
Der Trust wird den LTI-Inhabern ein Steuerinformationsschreiben mit Steuerinformationen für ihre Steuererklärungen 2018 am oder um den 1. April 2019 zur Verfügung stellen. LTI-Inhaber werden dringend gebeten, ihre eigenen Steuerberater hinsichtlich ihrer eigenen Einreichungsanforderungen und der angemessenen steuerlichen Berichterstattung über diese Informationen in ihrer Erklärung zu konsultieren...
Anm. ranger: Für mich klingt das nach einer Erklärung die ausschließlich auf US Bürger abzielt.
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Seite 7:
Gemäß dem Plan erhalten die Inhaber von Ansprüchen der Klasse 18 ("Nachrangige Ansprüche") Ausschüttungen vor den Inhabern von Ansprüchen der Klassen 19, 21 und 22 (die ehemaligen Inhaber von Beteiligungen an WMI ("Beteiligungen")). Zum 31. Dezember 2018 beliefen sich die ausstehenden zulässigen nachrangigen Forderungen auf 38,2 Mio. USD und 8,4 Mio. USD an Zinsen nach der Antragstellung. Darüber hinaus hat das Konkursgericht während des Konkursverfahrens des Schuldners angeordnet, dass bestimmte Forderungen der Klasse 17B (im Plan definiert als WMB Nachrangige Schuldverschreibungen) dem Niveau der Klasse 18 nachrangig sind. Solche Ansprüche der Klasse 17B bleiben bestritten und nicht liquidiert. Die Wertberichtigung von nachrangigen Forderungen (einschließlich WMB Nachrangigen Schuldscheindarlehen) würde sich auf den Betrag der Ausschüttungen auswirken, die ansonsten den Inhabern von Beteiligungen zur Verfügung stünden. Weitere Informationen zu diesen Fragen finden Sie unter Punkt 3 dieses Formulars 10-K unter "WMB Subordinated Debt Misrepresentation Claims".
Darüber hinaus hat das Konkursgericht, wie in Ziffer 3 dieses Formblatts 10-K unter "Mortgage Pass-Through Litigation" näher erläutert, erklärt, dass es einem Kläger erlauben wird, seinen Anspruch erneut entweder als allgemeine ungesicherte Forderung (wie im Plan definiert) oder als nachrangige Forderung, wie vom Gericht festgestellt, einzureichen, wenn den Inhabern nachrangiger Forderungen Rückforderungen zur Verfügung stehen. Am 25. Februar 2019 startete der Trust eine Ausschüttung von rund 50,0 Mio. USD an die LTI-Inhaber. Nach erfolgter Ausschüttung wurden die LTIs der Tranche 4 (wie unten oder im Plan definiert) vollständig ausgezahlt. Infolgedessen ist der Trust der Ansicht, dass der vorgenannte Anspruchsteller nun berechtigt ist, seinen Anspruchsnachweis erneut einzureichen. Eine solche erneute Anmeldung und die endgültige Lösung einer solchen Forderung (einschließlich des Prioritätsstatus) kann sich auf den Betrag der Ausschüttungen auswirken, die ansonsten sowohl den Inhabern nachrangiger Forderungen als auch den Inhabern von Beteiligungen zur Verfügung stünden.
Basierend auf den derzeit prognostizierten Werten für das Treuhandvermögen, der Höhe der zulässigen und strittigen nachrangigen Forderungen und den Kosten im Zusammenhang mit der Verwaltung des Treuhandvermögens hält das Management es derzeit für unwahrscheinlich, dass der Trust Barausschüttungen an Inhaber von Beteiligungen vornehmen wird.
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Seite 9 auf 10:
Umstrittene Ansprüche
Zum 31. Dezember bestanden für jedes der in der nachstehenden Grafik ausgewiesenen Jahre folgende Bestandteile der Rückstellung für umstrittene Forderungen:
(in Millionen) 2018 2017
Nettovermögen in umstrittenen Forderungsreserven
$ 68,1 $ 67,5
LTI-Saldo in der Rücklage für umstrittene Forderungen
0,5 $ 0,4
Wie hier erörtert, hat das Gericht am 1. Februar 2019 die Anordnung (wie unten definiert), in der der Trust-Antrag (wie nachstehend definiert) erteilt wurde, erlassen, wobei die Wirksamkeit der Anordnung um einundzwanzig (21) Tage ausgesetzt wird die Beschwerdeführer, eine Beschwerde beim Gerichtshof einzureichen. Eine solche Berufung wurde nicht eingelegt. Am Tag des Inkrafttretens des Auftrages am 25. Februar 2019 setzte der DCR folglich rund 68,3 Millionen US-Dollar für unbelastete Treuhandvermögen frei. Nach dem Wirksamwerden des Vorstehenden betrug der Nettovermögenswert im DCR ungefähr 23.600 USD und der LTI-Saldo im DCR betrug 0 USD.
Wenn Ausschüttungen aus dem Trust für Treuhandempfänger verfügbar werden, die noch keine LTIs erhalten haben, werden zusätzliche LTIs zur Durchführung zukünftiger Ausschüttungen ausgegeben. Zum 31. Dezember 2018 betrug die Zulässige Klasse 18 (Nachrangige Forderungen) 38,2 Mio. USD, zuzüglich 8,4 Mio. USD Zinsen nach dem Antrag. Umstrittene Forderungen in Bezug auf die Klasse 18 müssen vor der Ausschüttung zusätzlicher LTI oder der Durchführung weiterer Barausschüttungen angesprochen werden. Jede zusätzliche Freigabe des Nettovermögens oder die Auflösung eines LTI-Saldos Disputed Claims Reserve würde den Nettoinventarwert pro LTI erhöhen, der für den Inhaber der Allowed Claims verfügbar ist. Die folgende Diskussion bezieht sich auf den Stand des laufenden Gerichtsverfahrens in Bezug auf wesentliche Streitigkeiten
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Seite 17:
Die Forderung in Höhe von 5,3 Mio. USD, die in der konsolidierten Aufstellung des Nettovermögens in Liquidation zum 31. Dezember 2018 des Trusts enthalten ist, repräsentiert die Schätzung des Trusts hinsichtlich der verbleibenden Posten der sonstigen Steuerforderungen. Wie in Teil 1 dieses Berichts erörtert, wurden die verbleibenden Steuerstreitigkeiten 2018 beigelegt. Das Court of Appeals bestätigte die Entscheidung des Court of Claims, der WMI Group eine Erstattung zu verweigern. Während der Wert der Steuerstreitigkeit gleich Null ist, reicht der Wert der fälligen und erhaltenen Steuerrückerstattungen durch den Staat, das Potenzial für die Rückforderung von Zinsverrechnungsansprüchen und die Rückführung überschüssiger Beträge aus dem Tax Refund Escrow aus, um die Bewertung von 5,3 Millionen USD zu stützen
Seite 18:
Der Trust verfügt nicht über vorhersagbare Umsatzgenerierungsvorgänge. Um sicherzustellen, dass der Trust über ausreichende Mittel verfügt, um die möglichen Kosten der Betriebskosten zu decken, die unter anderem im Zusammenhang mit der Prozessführung der Ansprüche des Arbeitnehmers auf die endgültige Abwicklung stehen, hat der Trust zum 31. Dezember 2018 10,1 Mio. USD von einbehalten sonst zur Verteilung verfügbare Mittel. Nach Inkrafttreten dieser zusätzlichen Zurückhaltung beliefen sich die für operative Zwecke verfügbaren Mittel auf 26,2 Millionen US-Dollar.
Seite 19:
Gemäß dem Plan und der Global Settlement Agreement nehmen der Trust und der JPMC an allen künftigen Netto-Steuererstattungen teil, die aufgrund der konsolidierten Einkommensteuererklärung des Bundes und der konsolidierten, kombinierten oder Einheitsstaatenrenditen der WMI Group und ihrer Tochtergesellschaften zu zahlen sind für alle Steuerjahre vor 2009 auf 20% / 80% anteilig. Zum Datum des Inkrafttretens gab es zwei Rechtsstreitigkeiten in Bezug auf geltend gemachte Einkommensteuererstattungen des Bundes, und in einigen Staaten waren mehrere Steuererstattungen des Staates anhängig. Zum 31. Dezember 2018 wurden die Rechtsstreitigkeiten abgeschlossen und der Rechtsstreitwert beträgt 0 US-Dollar. Die Steuerrückerstattungsurkunde wurde eingerichtet, um Netto-Steuererstattungen gemäß den Bestimmungen der GSA zu akkumulieren.
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Seite 21:
Geschätzte Kosten während der Liquidation
Die Liquidationsgrundlage der Rechnungslegung erfordert, dass der Trust eine Verbindlichkeit im Voraus für die Kosten erfasst, die während der Liquidation des Liquidating Trust Assets erwartet werden. Der Trust erstellt jährlich ein Budget auf der Grundlage seiner Beurteilung der Aktivitäten des Trusts für die voraussichtliche Restlaufzeit des Trusts. Zum 31. Dezember 2018 schätzte der Trust die Gesamtbetriebskosten bis zum Ende des Trusts am 19. März 2021 (sofern nicht zuvor aufgelöst) auf 16,1 Millionen US-Dollar. Auf der Grundlage der geschätzten Gesamtbetriebskosten verzeichnete das Management für das Geschäftsjahr zum 31. Dezember 2018 einen Anstieg der Betriebsreserve des Trusts um 3,6 Mio. USD. Angesichts der inhärenten Unsicherheiten der Schätzungen werden die mit der Liquidation verbundenen tatsächlichen Kosten wahrscheinlich von den aktuellen Schätzungen abweichen .
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Rest gucke ich mir morgen an, kann mich nicht mehr konzentrieren...
Erst wenn da steht : Ende,finnito es ist aus und vorbei,dann haben wir nichts zu erwarten.
Solange warte ich und lehne mich zurück !!!!!!!!
Und ja, ich erwarte viel Geld.
Ich melde mich wieder wenn aus anderen Quellen etwas positives für unsere Klasse kommt.
Es wird kommen,die Frage ist nur in 6 Monaten oder in einem Jahr.
@ Witzigfraktion ,erspart mir euer Gezülse ,denn diese Meinungen kennen wir selber.
Einerseits hat der WMILT dort genauer erwähnt, dass ein Claim in der Klasse 18 (das sollte der MARTA-Claim sein) jetzt die Möglichkeit hat, seine Forderungen zu stellen. Eine genaue Frist, bis wann dies zu geschehen hat, wurde noch nicht genannt.
Das heißt, die Leute vom MARTA-Claim müssen sich jetzt überlegen, ob sie ihre Forderungen beim WMILT überhaupt anmelden, denn der aktuelle Kassenstand sagt derzeit eindeutig, dass für die gesamte Klasse 18 nur wenige Milliönchen zur Verfügung stehen. Die werden sich zweimal überlegen, ob das den Aufwand wert ist.
Andererseits gibt es immer noch die letzte ausstehende Steuerrückzahlungsmöglichkeit von maximal 5,3Mio.$ ... oder auch gar nix. Das ist leider immer noch nicht entschieden... Entscheidungsdatum unbekannt.
Seit dem neuen 10-k finden wir aber auch den Hinweis zur LIBOR Litigation (LIBOR Rechtsstreitigkeiten) auf Seite 9 und F-11. Ich will da jetzt erst mal nix hinein interpretieren, wieso das jetzt auf einmal auftaucht (in den letzten beiden Jahren war jedenfalls nicht davon die Rede!)
Hier die Übersetzung des Abschnitts:
LIBOR Rechtsstreitigkeiten
Der Trust hat Beweise für den Anspruch im Zusammenhang mit den so genannten LIBOR-Verfahren (z.B. -Based Financial Instruments Antitrust Litigation und ISDAFIX Rechtsstreitigkeiten) eingereicht und kann bei Beilegung dieses Verfahrens eine Rückforderung realisieren; es kann jedoch nicht zugesichert werden, dass der Trust aufgrund dieses Verfahrens eine solche Rückforderung (oder Rückforderungen) tatsächlich realisieren wird, und wenn ja, in welcher Höhe. Auf der Grundlage des Vorstehenden hat der Trust zu diesem Zeitpunkt keinen Vermögenswert oder Wert in seinem Jahresabschluss erfasst, der auf eine solche Erholung zurückzuführen ist.
Auch hierzu gibt es leider keine Zeitangaben.
Da. h. für den aktuellen Stand haben wir folgende offenen Posten:
- wie sieht es bei der Klasse 17a und 17b aus (WMB-Bonds)?
- was kommt in Klasse 18 überhaupt an Forderungen und wie lange wird das dann dauern?
- wann kommt endlich die Entscheidung zur letzten Steuerrückzahlung?
- was kann der WMILT bei LIBOR rausschlagen und wann gibt es dort eine Entscheidung?
Ein schneller Abschluss des Wasserfalles, sieht aber anders aus...
LG
union
no such distribution will be made during November.
Relatedly, no such distribution will be made until such time as the Bankruptcy Court enters the aforementioned final order(s) and the related timeframe for appeals, if any, by the relevant claimants has expired.
Mal schauen, ob das stimmt, mit der Zahlung von 44 Cents pro.......? Ausgerechnet am 1.4. solche Behauptungen, von meheren Postern. Wenn ja, dann stellt sich die Frage, was es auf sich hat....
Warum auch, was rechtmäßig "zurückkommt" ist unspektakulärer als Strafzahlungen z.B.
und selbst die sind schnell vergessen, settlements vor Gericht as usual, siehe JPM....
90 Prozent der US-Presse z.B. führen zu den ( einflußreichen ) Hedgefonds, Banken, Politikern.
.......also: Washington Mutual ? Who ?..... Huh ?
https://www.fool.de/2019/03/27/...h-3-pleite-banken-entwickelt-haben/
Hmmmm.
David Shutvet muß sich bei seiner Eingabe 2019 bzgl. dismissing employee claims u.a.,
und das an die mächtigste CH11 Richterin in den USA........ verschrieben haben........????
Gibt doch keine relevanten safe habor Werte...... lt. einigen hier, die das IMMER NOCH verneinen.
Hallelujah.
Deutlicher geht es ja nun, und erst recht in diesem Stadium........, wirklich nicht mehr ?
"Wird die FDIC den "endgültigen" Kaufpreis angeben? Darüber hinaus hat die FDIC den 118-seitigen Kauf- und Übernahmevertrag nicht veröffentlicht. Sie haben nur ihren verkürzten 35seitigen Bericht ohne die 3(a)-Assetliste vorgelegt.
Was für viele von uns SEHR klar ist, ist, wie gut strukturiert die Washington Mutual Holding mit den vielen sehr großen "Trusts" wie dem "Washington Mutual Capital Trust 2001" und vielen anderen größeren Holdinggesellschaften war, die von vielen großen Banktreuhändern verwaltet werden.
Viele von uns haben die Vermögenswerte verfolgt, die sich in ihrem "Legal lsolated Status" befanden und nun vermutlich im "Safe Harbor" sitzen
und von William Kosturos (Chief Restructuring Office) des Estate verwaltet werden. WMI (Class Release) Aktionäre haben geduldig auf den Abschluss der Insolvenz gewartet, um zu sehen, ob der ''Wasserfall' auf faire und vernünftige Weise zu uns kommt, was wir alle erwarten...."
die von Dir oben zitierte Aussage vom WMILT stammt noch vom letzten Jahr und bezog sich damals auf die Möglichkeit einer Sonderauszahlung, wenn die Reserve damals noch aufgelöst würde... das hat sich ja dann doch zerschlagen, weil die Richterin kein schriftliches Urteil abgab und den Angestellten nochmal eine Zusatzfrist gewährte.
...also schon mal ganz getrennt von irgend welchen Auszahlungen in der Gegenwart. Die 44 Cent sind diesem Beitrag geschuldet ( https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=147922990 ). Split T habe auf einem Konto 44,606 Cent pro COOP-Aktie erhalten. Und auf die Nachfrage von JWW, ob es ein Aprilscherz sei, hat er verneint!
Split T weiß aber selber nicht, was diese "Ausschüttung" bedeutet hat aber auch angegeben, dass zwei seiner Bekannten die gleiche "Ausschüttung" auf COOP-Aktien hatten... allesamt in einem "TDA-Konto" (was das auch immer ist).
Wer weiß, was die Broker da wieder gemacht haben... zumindest ist es nichts offizielles, denn der WMILT macht ja zu seinen Auszahlungen immer eine Ankündigung. Und die letzte Ankündigung war die Restzahlung in der Tranche 4, die zeitgleich mit der Ankündigung gemacht wurde.
LG
union
Brian Rosen ist ein Profi und seine Mitstreiter auch.
Das was hier abläuft ist mit dem Por7 festgeschrieben und geplant,vielleicht nicht die Kleinigkeiten (aber alle Taktiken und Tricks sind dabei).
Glaubt ihr ernsthaft ,daß kurz vor Toreschluß die 75/25 Regel gegen uns heruntergeschraubt wurde weil da nichts kommen soll ? Nein,denn Sie wissen was sie taten.
Denkt ihr TPG hält bis heute still ,weil ihre Mrd. abgezockt wurden (und nebenbei JPM plötlich noch Abermillirden findet und keiner dagegen protestiert) : Ihr wißt doch das unerlaubter Fund nicht in Eigenbesitz übergehen darf.
Trotzdem hat sich keiner der großen beschwert !!! Warum wohl ?
Ja,die Witzigfraktion würde jetzt behaupten ----Faktenlage keine Bewismittel.FALSCH-----LUG UND BETRUG.
Das große Ende wird noch kommen,aber erst wenn alles vor unseren Klassen abgearbeitet wurde.
Die wahre echte reale Antwort kenne ich nicht und auch kein Deutscher der behauptet besser Englisch zu verstehen und zu überstzen ,denn diese Leute kennen kein Jura-Englisch und schon garnicht Insolvenzfälle dieser Art. Würden sie das kennen ,so wären sie Millionäre wie Brian ROSEN UND KONSORTEN .
Weiter warten..................................,das können wir.
Dann solltet Ihr mal recherchieren, wer welche Papierchen zu welchem Preis gekauft hat, die zur Gaenze im Wasserfall bedient wurden. Geht mal in die Zeit vor Confirmation zurueck .
Die new WMIH war nur ein Zubrot zum wirklichen Gewinn.
Und KKR / Citi Klienten haben mit der WMIH und Mr.Cooper auch ziemlich ins Klo gegriffen. Bis jetzt zumindest.
Wenn man Zinszahlungen, Sonderdivi und A -Preffs (bei KKR) , plus 1,35 USD Conv Rate mit einrechnet, duerfte KKR bei nem EK um die 1,20 USD liegen. Momentan sind wir bei ca 0,8 USD.
Was mich immer noch interesieren wuerde waere, welcher Kauf / Fusion damals kurz vor Vollendung noch gescheitert ist. Das war noch vor der Steuerreform, also noch zu 1,75 - 2,25 Conv Rate Zeiten.
Und vor allem, warum der Deal gescheitert ist. .....wer den Deal verhindert hat. Am Geld alleine solls ja nicht gelegen haben. An was dann. ?
Das damalige Gremium von WMIH müsste uns doch Auskunft geben, da wir ja Miteigentümer sind.
Man müsste die Kollegen mal anschreiben.