wo ist mein Geld geblieben
Seite 1 von 320 Neuester Beitrag: 03.07.25 21:01 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.24 12:26 | von: new_schreib. | Anzahl Beiträge: | 8.991 |
Neuester Beitrag: | 03.07.25 21:01 | von: Grandland 2 | Leser gesamt: | 1.639.056 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 12.974 | |
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Ausflüge in sämtliche Aktien und Finanzmarkt-Produkte
ausdrücklich erlaubt.
Sowie Themen , die auch indirekt dazu gehören,
Zentralbanken, Politik , usw
Drinbleiben oder weiter warten, und wo wäre dein nächster Ausstieg, bzw Gewinnmitnahme.
Und würdest du nach einem z.B. 85 Euro Kursausflug bei einem eigentlich unvorstellbarem Rückgang auf wieder 82 oder so dann trotzdem aussteigen, ala SL
PS: Berichte von der Intensivstation im Krankenhaus wo ich wegen extremer Investitionsangst behandelt werde. Gegen Ende August soll ich vollständig geheilt sein. Ein Spezialist Prof. Dr. D......a (Name geheim) behandelt mich.
BAY.MOTOREN WERKE AG ST
DE0005190003
360
Stück
68,00 €
offen
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Kauf
MERCEDES-BENZ GRP NA O.N.
DE0007100000
600
Stück
42,00 €
offen
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Kauf
VOLKSWAGEN AG VZO O.N.
DE0007664039
350
Stück
78,00 €
offen
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bitte nicht nachmachen !!
"...Viele Deutsche lesen „Einlagensicherung bis 100.000 Euro“ und lehnen sich entspannt zurück. Doch die entscheidende Frage lautet: Wer zahlt, wenn es kracht?
BBVA gehört zur spanischen Einlagensicherung, dem Fondo de Garantía de Depósitos. Theoretisch springt dieser Fonds im Pleitefall ein. Praktisch sieht es düster aus: Der Fonds hat gerade mal 8,27 Milliarden Euro an liquiden Mitteln. Dem gegenüber stehen Kundeneinlagen der spanischen Banken in Höhe von 924 Milliarden Euro. Macht eine Deckungsquote von 0,9 Prozent – ein Witz.
Selbst wenn nur eine große Bank wie BBVA ins Schlingern käme, wäre der Fonds völlig überfordert. Das wissen auch die Spanier selbst. In der Vergangenheit musste der Staat mehrfach eingreifen, um Banken zu retten. Doch auch hier gilt: Der spanische Staat ist nicht verpflichtet, zu zahlen. Er kann, er muss aber nicht...."
Bzgl der Einlagensicherung: Die ist sowieso nur eine reine Beruhigungspille, auch die Einlagensicherung der deutschen Banken. Denn "wenn es mal knallt", dann wird es ohnehin eine Kettenreaktion geben und das Bargeld ist dann ohnehin "weg". Das hat schon im Jahr 2008 Dirk Müller ("C(r)ahkurs") sehr plausibel erklärt bzw. bewiesen. Und es sind eben ohnehin nur die EInlagen abgesichert, und die meisten unter uns "legen ihr Geld nicht ein", sondern sie legen ihr Geld an. Dann braucht man dafür auch keine Einlagensicherung.
Und nun der 3. Punkt: Um überhaupt einen echten Gewinn zu machen, müsste der Zinssatz schon deutlich höher liegen, denn eine Inflationsrate von unter 3% wäre zwar schön, aber bei der "Haushaltspolitik" unserer Regierung völlige Utopie.
Mit anderen Worten: Ich würde mein Geld lieber in Sachanlagen anlegen!
Ich meinte, erkannt zu haben, dass die entsprechenden Kurse (Spannweiten kurzfristig / mittelfristig: VW 80-100 EUR / 80-120 EUR und MBG 50-60 EUR / 50-65 EUR) seit einiger Zeit „unter kräftiger Bewegung“ jeweils „seitwärts“ laufen, d. h. einerseits nicht unerheblich schwanken (+/- 10% um den Mittelwert herum), den Bereich dieser Schwankungen aber schon länger nicht mehr verlassen haben.
Das bedeutet – unter der (sicherlich diskussionswürdigen) Annahme „unveränderter“ Einflussfaktoren – dass man derzeit mit einer „Buy-and-hold-Strategie“ kurzfristig wohl kaum einen Blumentopf gewinnen kann (vielleicht ein kleines Töpfchen). Man wartet halt auf den „Stimmungswechsel“, aber wann der kommt, das weiß der Geier.
Deshalb habe ich seit diesem Jahr ziemlich häufig jeweils Teilbestände verkauft und nach moderatem Kursrückgang zurückgekauft. Mein Fazit: Das Ganze ist mit ziemlich viel Aufwand verbunden, denn man muss quasi „dauernd“ auf der Lauer liegen und jedes Mal, wenn ein Auftrag ausgeführt wurde, umgehend den nächsten limitierten Auuftrag einstellen. So hat man immer einen Kauf- und einen Verkauf-Auftrag „offen“. Gleichzeitig muss man sowohl einen nicht zu kleinen Anfangsbestand haben und ebenso einen nicht zu kleinen Liquiditäts-Bestand (Wenn einer der beiden auf 0 fällt, dann kann man diese Strategie nicht mehr fortführen, weil man dann ja entweder nichts mehr zum Bezahlen oder nichts mehr zum Verkaufen hat!). ABER: Die Methode funktioniert, d. h. sie bringt tatsächlich eine deutlich höhere Rendite. In Zahlen: Mein MEK lag bei MBG zum 31.12.2024 bei 58,298. Genau 6 Monate später, also am 30.06.2025 war er auf 50,714 gesunken. Das ergibt einen Gewinn von 14,9%!
Die Alternative wäre gewesen, einfach mal „nix“ zu machen. Dann hätte ich zwar die volle Dividende kassiert (4,30), aber gleichzeitig einen Kursverlust von 53,80 auf 50,50 erhalten. Das macht zusammen (+50,50+4,30)/53,80 = 1,019, also nur 1,9% Gewinn.
Fazit: Es funktioniert!
Ich denke die vielen Löschungen in kurzer Zeit beruhen auf einer automatischen Analyse, bzw KI die Beiträge ausfiltert.
Ich war z.B. 6h gesperrt wegen meines Beitrags eines angeblich erotischen Inhalts.
Leider keine Meil Adresse um das zu kommentieren.
Das hat mit Sicherheit keiner so gemeldet.
Das dürfte nach Index Wörtern aussortiert werden oder durch eine KI.
Vielleicht scannen sie auch nur besonders weil es einige echte Meldungen gab.
Vielleicht testen sie auch eine neue Version und haben da strengere Masstäbe angelegt.
Da scheint egal zu sein was der richtige Text beinhaltet.
Na ja