Tesla IPO


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Neuester Beitrag: 05.08.10 14:38
Eröffnet am:01.02.10 22:46von: NassieAnzahl Beiträge:74
Neuester Beitrag:05.08.10 14:38von: NassieLeser gesamt:9.535
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16074 Postings, 8544 Tage NassieTesla IPO

 
  
    #1
10
01.02.10 22:46
Nach Presseinformationen will der Elektroautobauer Tesla an die Börse:

http://www.classicdriver.com/de/magazine/3300.asp?id=5342

Ich finde das Unternehmen und seine Produkte spannend. Wie ist eure Meinung dazu ?  

33746 Postings, 5932 Tage Harald9BMW hat in letzter Zeit wieder sehr attraktive

 
  
    #2
1
01.02.10 22:50
Modelle auf den Markt gebracht. Und wir leben in der Gegenwart.

Aber Tesla, wie heißen die, ja doch, Tesla, okay, kann man sich Gedanken drüber machen  

16074 Postings, 8544 Tage NassieTesla Infos

 
  
    #3
02.02.10 10:00

16074 Postings, 8544 Tage NassieZur Info

 
  
    #4
06.02.10 15:22
Gegen Ende der vergangenen Woche hat Tesla Motors angekündigt, den Gang an die Börse anstreben zu wollen. Das Unternehmen, das mit seinem „Tesla Roadster“ berühmt wurde, hat nun alle Hebel in Bewegung gesetzt, um dieses Ziel zu erreichen bzw. an der Börse gelistet zu sein. Die Absichten, die hinter dem Börsengang stecken, sind bekannt: Es wird Kapital benötigt, um die Produktion des ersten Groß-Serienmodells vorzubereiten.

Zur Förderung neuer Technologien hat der in Kalifornien ansässige Autohersteller von der amerikanischen Regierung finanzielle Starthilfe in Höhe von rund 460 Mio. US-Dollar erhalten. Mit dem Börsengang sollen rund weitere 100 Mio. US-Dollar eingesammelt werden. Der Großteil des Kapitals soll in die erste eigene Produktionsstätte fließen, in der bereits ab 2012 das „Tesla Model S“ vom Band laufen soll.

Beim Tesla Model S handelt es sich um einen sportlichen Fünfsitzer, ausschließlich elektrisch angetrieben wird. Mit einem Design, das stark an den Maserati Quattroporte erinnert, hat das Auto schon für zahlreiche Schlagzeilen gesorgt. Laut Tesla Motors sollen mittlerweile 2.000 Vorbestellungen für den neuen Elektrowagen vorliegen.

Für Tesla ist es wichtig, weiteres Geld einzusammeln und die Produktionsstraße für das neue Modell schnellstmöglich in Betrieb nehmen zu können. Das bisherige Fahrzeuge, der Tesla Roadster, wird nämlich in diesem Jahr auslaufen. Gerade einmal 1.000 Einheiten sollen insgesamt vom Band gelaufen sein. Um sich fest in der Automobil-Welt etablieren zu können, muss das Unternehmen jedoch größere Brötchen backen. Einige Automobilexperten sind deshalb skeptisch: Der Erfolg des Model S wird darüber entscheiden, ob Tesla der Durchbruch gelingt oder ob der Autohersteller wieder vom Markt verschwindet.  

894 Postings, 5816 Tage vcxyTesla ist ne ganz spannende

 
  
    #5
2
06.02.10 15:46

Geschichte - Mercedes hat sich dort auch schon eingekauft. Das wichtigste hierbei ist aber die Akkutechnologie und da hat soviel ich weiss BYD die Nase vorn im Moment.

Werde jedenfalls mir paar von den Aktien ins Depot legen, warten wir mal ab für wieviel EUR die zu haben sein werden...

 

16074 Postings, 8544 Tage NassieNews

 
  
    #6
1
21.05.10 13:28
21.05.2010 11:09 Uhr, aktualisiert 21.05.2010 12:19 UhrEinstieg bei E-Auto-Bauer Tesla:
Toyota weckt Fantasie einer Allianz mit Daimler
Toyota will gemeinsam mit dem amerikanischen Unternehmen Tesla Motors Elektroautos für den US-Markt entwickeln und produzieren. Der weltgrößte Autobauer beteiligt sich im Zuge der Partnerschaft an dem Elektroautopionier. Das schürt Fantasien einer Allianz von Toyota und Daimler. Denn der Stuttgarter Hersteller ist bereits mit zehn Prozent an Tesla beteiligt.

von Tino Andresen
Teslas Model S soll Anfang 2012 auf den Markt kommen. Quelle: Reuters
DÜSSELDORF. Toyota werde 50 Mio. Dollar in den ortsansässigen Elektroauto-Hersteller investieren und gemeinsam Autos entwickeln und Unterstützung bei Fertigungssystemen leisten, gaben der von einer Pannenserie geplagte japanische Branchenprimus und Tesla am Donnerstag (Ortszeit) auf einer gemeinsamen Pressekonferenz im kalifornischen Palo Alto bekannt.

Vor rund einem Jahr hatte Daimler für ebenfalls 50 Mio. Dollar einen zehnprozentigen Anteil an Tesla erworben, den der Stuttgarter Autobauer teilweise an seinen Anker-Aktionär Abu Dhabi weitergegeben hat. Toyota wird nun für die gleiche Summe "wahrscheinlich" einen geringeren Anteil an Tesla bekommen, wie ein Sprecher des japanischen Unternehmens am Freitag Handelsblatt Online sagte. Der endgültige Prozentsatz stehe noch nicht fest und hänge von Teslas geplantem Börsengang ab. Der Schritt an den Kapitalmarkt wird von Daimler unterstützt, auch wenn sich der Anteil der Stuttgarter am Unternehmen dadurch etwas verringern wird.

Daimler begrüßt Toyotas Einstieg einer Unternehmenssprecherin zufolge. "Er bringt das Thema Elektromobilität voran", sagte sie Handelsblatt Online am Freitag. "Die Zusammenarbeit von Daimler und Tesla beeinträchtigt das nicht." Der Konzern sehe seine Strategie durch Toyotas Interesse bestätigt, sich aber im Vorteil: "Wir sind ein Jahr voraus."

Willi Diez, Leiter des Instituts für Automobilwirtschaft in Geislingen/Steige, sagte Handelsblatt Online: "Toyota will das Werk in Fremont weiterführen und hat langfristig vielleicht eine indirekte Allianz mit Daimler im Blick. Das ist möglicherweise wichtiger als Teslas Know-how." Toyota und Daimler dementieren, dass ein Ausbau der neuen, indirekten Zusammenarbeit geplant sei – auch wenn diese Diez zufolge Sinn ergeben könnte und vor allem von der Größenordnung her spannend wäre.

Der Autoprofessor mutmaßt zudem, die Partnerschaft von Tesla mit Toyota könne auch eine ganz andere Ursache haben: "Vielleicht will Daimler sein Engagement nicht fortführen." Diese Vermutung jedoch weisen die Stuttgarter zurück. "Wir halten an unserem Anteil fest. Die Zusammenarbeit läuft sehr gut, und wir sind vom Unternehmen Tesla Motors überzeugt." Der US-Elektroautobauer war für eine Stellungsnahme zunächst nicht erreichbar.

Toyota und Tesla wollen gemeinsam Fahrzeuge in einer kürzlich stillgelegten Fabrik in Kalifornien bauen und 2012 auf den Markt bringen. Nach Angaben von Tesla-Chef Elon Musk wird in der Fabrik im kalifornischen Fremont eine jährliche Produktion von 20 000 Autos angestrebt, darunter auch Teslas Model S, das im ersten Quartal 2012 in den Verkauf gehen soll. Das Werk in Fremont hatte Toyota zuvor zusammen mit General Motors betrieben, bevor der US-Autobauer ein Insolvenzverfahren durchlaufen musste.

Anfangs sollen 1000 Mitarbeiter beschäftigt werden. Langfristig sei jedoch die Schaffung von 10 000 Arbeitsplätzen geplant. Nach seinem kommerziellen Erfolg mit Hybrid-Autos wie dem Prius will Toyota mit der Kooperation nicht nur sein Engagement bei umweltfreundlichen Autos vorantreiben. Branchenbeobachter sehen dahinter auch Toyotas Versuch, sein angeschlagenes Image auf dem US-Markt aufzupolieren.

Toyota hatte nach einer beispiellosen Pannenserie weltweit mehr als acht Mio. Autos zurückrufen müssen, um Gaspedale und Fußmatten in den Fahrzeugen richten zu lassen. Drei von vier betroffenen Autos sind in den USA zugelassen. Wegen kurzzeitig aussetzender Bremsen mussten außerdem fast eine halbe Million Hybridautos in die Werkstätten zurück. Zudem musste der japanische Autokonzern in dieser Woche den Rückruf von weltweit weiteren 11 500 Lexus-Modelle wegen Problemen mit der Lenkung bekanntgeben.

Tesla bereitet derzeit seinen Börsengang vor. Mit dem Schritt will das Unternehmen rund 100 Mio. Dollar frisches Geld in die Kasse bekommen. Darüber hinaus verfügt es über einen 465-Mio.-Dollar-Kredit der US-Regierung. Weil das Unternehmen, das bereits mehr als 1000 Exemplare seines ersten Modells Roadster verkauft hat, der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge bisher Verluste von insgesamt 230 Mio. Dollar angesammelt hat, bezweifeln Analysten jedoch, dass es über ausreichend Geld für den notwendigen Aufbau einer Produktion und deren Erweiterung sowie für die Entwicklung verfügt.

Der Elektroauto-Pionier hat mit dem Sportwagen Roadster, der mehr als 100 000 Dollar kostet, für Furore gesorgt. Das Model S soll familientauglich sein, bis zu sieben Personen Platz bieten und unter Berücksichtigung von Steuerbegünstigungen weniger als 50 000 Dollar kosten. Tesla liefert überdies die Lithium-Ionen-Batterien für 1 500 Elektro-Smarts der neuen Generation an Daimler.  

16074 Postings, 8544 Tage NassieNews zum Börsengang

 
  
    #7
29.06.10 09:53
Daimler-Partner

Tesla erhöht Aktienangebot und den Emissionspreis
Der Elektroautobauer braucht frisches Kapital für die hohen Entwicklungskosten. Die Vorzeichen für den geplanten Börsengang sind positiv: Zahlreiche Investoren meldeten Interesse an den Papieren an. Nun sollen die Aktien teurer als geplant ausgegeben werden.
Der geplante Börsengang des Daimler -Partners Tesla stößt bei Investoren auf großes Interesse. Der kalifornische Hersteller von Elektrofahrzeugen erhöhte kurz vor seinem IPO das Aktienangebot um 20 Prozent, teilte das Unternehmen am Montag mit. Damit sollen nun 13,3 Millionen Dividendenpapiere anstelle der ursprünglich anvisierten 11,1 Millionen ausgegeben werden.
Außerdem sind die Anteilsscheine teurer als zunächst angekündigt. Die Aktien werden 17 $ kosten - zuvor wurden zwischen 14 und 16 $ angepeilt. Damit beläuft sich das Volumen des Börsengangs auf rund 226 Mio. $. Die Papiere sollen am Dienstag erstmals an der Computerbörse Nasdaq gelistet werden.
Mit den Einnahmen will die erst vor sechs Jahren gegründete Firma unter anderem den Ausbau ihres Händlernetzes finanzieren. Tesla ist einer der wenigen Autobauer der Welt, der bereits Elektroautos in Deutschland anbietet. Bis Anfang Mai hat das Unternehmen eigenen Angaben zufolge weltweit rund 1000 Stück seines etwa 84.000 Euro teuren Sportwagens Roadster verkauft, dessen Batterien über normale Steckdosen aufgeladen werden. Daimler entwickelt mit Tesla unter anderem Fahrzeugbatterien auf Lithium-Ionen-Basis. Im ersten Quartal bis Ende März weitete das Unternehmen allerdings seinen Verlust zum Vorjahr deutlich aus: Das Minus belief sich auf 29,5 Mio. $ nach 16 Mio. $ im Vorjahreszeitraum.   Der Tesla macht selbst Porsche-Fahrer neidisch Tesla hätte den Zeitpunkt für seinen Börsengang - dem ersten eines US-Autoherstellers seit Ford 1956 - nicht besser wählen können. Alle Welt spricht vom Elektroauto, die Kunden wie die Autokonzerne. Nach Jahren der Untätigkeit ist ein regelrechter Hype ausgebrochen. Und Tesla ist einer der wenigen, die heute schon einen alltagstauglichen Stromer anbieten.Das Auto, das Tesla-Chef Elon Musk auf die Räder gestellt hat, macht sogar Porsche-Fahrer neidisch: Nur 3,9 Sekunden braucht der "Roadster" von 0 auf 100 Stundenkilometer, erst bei Tempo 200 ist Schluss. Die Leistung liefert ein 288 PS starker Elektromotor. Die Batterien - die Schwachstellen jedes Elektroautos - halten immerhin rund 400 Kilometer durch.
Nach letztem Stand hat Tesla 1063 Stück an eine wohlhabende Klientel gebracht. Zu den stolzen Besitzern zählen laut US-Medien die Schauspieler George Clooney und Brad Pitt. Ein Auto fürs Volk sieht aber anders aus.
Die Fahrleistungen dürfen auch nicht darüber hinwegtäuschen, dass Tesla seit der Gründung vor sieben Jahren Geld verliert. Das Unternehmen hat allein im ersten Quartal unterm Strich 29,5 Mio. $ verbrannt - bei einem Umsatz von gerade einmal 20,8 Mio. $. Einige Beobachter fühlen sich schon an Neue-Markt-Zeiten erinnert.
Teslas Problem sind die hohen Entwicklungskosten. Die Gelder aus der Gründungszeit gehen langsam zur Neige. Neben Firmenchef Musk, der mit dem Verkauf des Bezahldienstes Paypal an Ebay reich geworden war, hatten die zwei Google -Gründer Larry Page and Sergey Brin ihre Schatulle geöffnet. Es kamen Daimler und im Gefolge das Emirat Abu Dhabi hinzu. Mit dem Börsengang am Dienstag will Tesla in einem ersten Schritt etwa 211 Mio. $ einnehmen, ein knappes Viertel davon steuert der weltgrößte Autohersteller Toyota bei. Wie die Deutschen versprechen sich die Japaner Zugang zur Technologie. Die Elektro-Smarts aus dem Hause Daimler rollen bereits mit Batterien von Tesla. Doch obgleich alle Hersteller derzeit öffentlich ihre Liebe zum Elektroauto bekunden, überzeugt sind sie vom Erfolg keineswegs. Hinter vorgehaltener Hand tun viele in der Branche das Thema als Modeerscheinung ab. Denn die technischen Hürden sind hoch und die Umweltfreundlichkeit zweifelhaft. Irgendwo muss ja auch der Strom für die Elektroautos produziert werden. Im Mutterland von Tesla, den USA, passiert das vielfach noch mit uralten Kohlekraftwerken.Tesla will viertürige Limousine bauen
Tesla lässt sich von der Kritik nicht beirren. Die Kalifornier planen ihren großen Durchbruch. Sie wollen mit dem Modell "S" eine schnittige viertürige Limousine auf die Räder stellen, die gerade mal die Hälfte des "Roadsters" kostet. Tesla hofft auf fünfstellige Stückzahlen und auf einen Gewinn in zwei Jahren.
Die Fabrik für den Wagen gibt es schon: Ein aufgegebenes Gemeinschaftswerk von Toyota  und General Motors. Der Staat gibt einen Kredit über 465 Mio. $. Denn US-Präsident Barack Obama hat sich die Förderung des Elektroautos auf die Fahnen geschrieben. Die staatlichen Anreize locken auch Konkurrenten an. "Nahezu jeder etablierte Autokonzern wird ein Elektroauto anbieten, wenn das Thema Fahrt aufnimmt", sagte David Abella von Rochdale Investment der Finanz-Nachrichtenagentur Bloomberg. "Meine Wette ist, dass wir Tesla in zehn Jahren nicht mehr sehen werden." Der Anlageexperte traut gewieften Börsianern aber durchaus zu, aus dem Hype jetzt Kapital zu schlagen.
07:06
© 2010 Financial Times Deutschland  

122 Postings, 5730 Tage Xane...

 
  
    #8
29.06.10 14:40
wie heisst denn die wkn von tesla, habe die nirgends gefunden..  

16074 Postings, 8544 Tage NassieDie Aktie

 
  
    #9
1
29.06.10 14:45
wird heute an der Nasdaq eingeführt. Eine Notierung in Deutschland mit WKN gibt es noch nicht.  

122 Postings, 5730 Tage Xane.

 
  
    #10
29.06.10 14:50
mhhh, wann wird sie denn vorraussichtlich in deutschland eingeführt? Und wie empfindest du/ihr die höhe des Ausgabekurses, sollte man gleich zuschlagen ode rerst mal ein wenig abwarten.?  

16074 Postings, 8544 Tage NassieUnd hier

 
  
    #12
29.06.10 15:20

16074 Postings, 8544 Tage NassieTesla ist heute der Renner

 
  
    #13
29.06.10 20:27

2 Postings, 5712 Tage Poskok...

 
  
    #14
29.06.10 20:33
Würde mich auch brennend interessieren wann die Aktie in Deutschland geführt wird. Konnte die Aktie auch nirgends finden und im Nasdaq kann ich mit meiner Hausbank nicht handeln. (Außer Nasdaq Comp.)

Meiner Meinung nach hätte man sofort zuschlagen sollen und beim ersten Rücksetzer wieder verkaufen. Erwarte eigentlich einen ähnlichen Kursverlauf wie bei A123 Systems. Könnte sich aber auch als Langzeitinvest lohnen.  

44542 Postings, 8905 Tage Slaterein riesen Erfolg

 
  
    #15
1
30.06.10 07:15
Erster Börsengang eines US-Autoherstellers seit 1953, und Tesla verkauft mehr Aktien als geplant: Unternehmenschef Elon Musk hat schon einmal bewiesen, dass er Ideen zu Geld verwandeln kann.

Als sich das letzte Mal ein amerikanischer Autohersteller an die Börse wagte, da regierte der Weltkriegsgeneral Dwight D. Eisenhower die USA, in West-Deutschland begann die Wiederaufrüstung und die Ungarn erhoben sich gegen die Sowjetunion. 1953 gab Ford sein Debüt am Aktienmarkt. Mehr als ein halbes Jahrhundert später war es am Dienstag wieder so weit: Mit Tesla Motors feierte ein US-Autobauer seine Erstnotierung. Und wie. Der Neuling an der Technologiebörse Nasdaq verkaufte mehr Aktien als geplant und das zu dem unerwartet hohen Preis von 17 Dollar. An einem Tag, an dem Konjunktursorgen weltweit die Aktienkurse einbrechen ließen, lieferte Telsa einen weiteren Beleg dafür, wie weit sich das Gravitätszentrum der US-Industrie in den vergangenen 50 Jahren verschoben hat...

mehr unter

www.sueddeutsche.de  

8140 Postings, 7278 Tage checkerlarsensagt bescheid

 
  
    #16
30.06.10 07:30
wenn die in D handelbar ist. davon lege ich mir auch ein paar für nen paar jahre ins depot.

44542 Postings, 8905 Tage Slaterkein Problem, per SMS

 
  
    #17
30.06.10 07:41
oder per BM, Alter Checker ;)  

44542 Postings, 8905 Tage Slaterso, Checker, ich habe sie soeben handelbar

 
  
    #18
1
30.06.10 07:47
gemacht, in Stuttgart

WKN: A1CX3T  

44542 Postings, 8905 Tage SlaterFirmengründer Elon Musk

 
  
    #19
1
30.06.10 07:55
1995, bei Gründung seiner ersten Firma, Zip2 (zusammen mit seinem Bruder Kimbal), die Inhalte für Medienunternehmen anbot, hatte Musk nach eigener Aussage eine vage Idee über die Chancen, die ein Dotcom-Unternehmen bieten könnte, 2000 Dollar Kapital, ein Auto und einen Computer. Als Compaq das Unternehmen 1999 für 307 Millionen Dollar aufkaufte, war dies der bis dahin höchste für ein Internet-Unternehmen gezahlte Preis; Musk selbst konnte über die Beteiligung anschließend auf 22 Millionen Dollar Kapital zurückgreifen.[5]

Direkt anschließend gründete Musk die Firma X.com, die ein Online-Bezahlsystem via E-Mail entwickelte. Schon 2000 fusionierte X.com mit einem Konkurrenten, Confinity, der sich auf ein ähnliches Produkt namens PayPal spezialisiert hatte.[6] PayPal wurde in den folgenden Monaten zum wichtigsten Online-Bezahlsystem weltweit – und erzielte einen Verkaufserlös von 1,5 Milliarden Dollar, als es 2002 an Ebay verkauft wurde. Musk hielt zu diesem Zeitpunkt 11,7% Firmenanteile und war damit der größte Anteilseigner.[7]
Elon Musk inspiziert einen Hitzeschild in der SpaceX-Montagehalle (2008)

Während Musks Internet-Unternehmungen neue Märkte erschlossen mit Produkten, die es zuvor in dieser Form nicht gab, war die Geschäftsidee, die den unternehmerischen Aktivitäten der folgenden Jahre zugrunde lag, eine andere: Musk wollte teure und technisch komplexe Produkte billiger und für die Massenfertigung tauglich anbieten.

Musks dritte Unternehmensgründung war 2002 die Raumfahrtfirma SpaceX. SpaceX verkauft zunächst unbemannte Raumflüge, um Satelliten in den Orbit zu bringen und zur Versorgung der Raumstation ISS, später sind auch bemannte Flüge geplant. Die dahinter stehende Vision ist „to help reduce the cost of space transportation so it would be feasible to establish life on another planet“[8] (zu helfen, die Kosten von Raumfahrten zu senken, so dass Leben auf anderen Planeten ermöglicht werden kann). Seit dem erfolgreichen Start der Falcon 1 am 28. September 2008 ist SpaceX die erste Firma, der es gelang, mit einer vollständig privat finanzierten Flüssigtreibstoffrakete den Orbit zu erreichen. Die Kosten eines Starts belaufen sich auf nur etwa ein Drittel der Kosten bei vergleichbaren staatlich finanzierten Raumflügen.[9]

Außerdem investierte Musk im Jahr 2003 sehr früh in den Fahrzeughersteller Tesla Motors, der auf die Produktion von Elektroautos spezialisiert ist, mit dem Ziel, herkömmlichen vergleichbaren Fahrzeugen in nichts nachzustehen. Musks bisher (Stand 2009) letzte Unternehmensgründung ist die Firma SolarCity, die seit 2006 die Produktion und Installation von Solaranlagen betreibt  

15168 Postings, 6030 Tage Karlchen_VZum IPO

 
  
    #20
1
30.06.10 08:23

44542 Postings, 8905 Tage Slater22 EUR in Stuttgart

 
  
    #21
1
30.06.10 12:34
 

8140 Postings, 7278 Tage checkerlarsendie idee ist super

 
  
    #23
1
30.06.10 15:14

bin gleich vorbörslich rein..trotz des gewaltigen aufschlags am ersten handelstag...war mir egal bleib da drin nen paar jahre... kursziel DAUSEND

44542 Postings, 8905 Tage Slaterich habe mir auch ein paar Stücke

 
  
    #24
1
30.06.10 16:07
zu 21,6 EUR gekauft :))  

8140 Postings, 7278 Tage checkerlarsensuper slater

 
  
    #25
30.06.10 16:15
las die mal ruhig nen paar jahre im depot..vieleicht latzen se den r  richtigen super aku hin der auch speed mäßig geladen und nicht nur entladen werden kann...das wäre dann nen 10.000 prozenter...kann aber noch viele jahre dauern und muß auch nicht so kommen..hab aber nen sau gutes gefühl...

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