2024-QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
Vllt. wäre der etwas für dich als Divi-ETF-Beimischung.
Habe auch in deinem Depot noch nicht den VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders (A2JAHJ) gesehen, falls du den noch nicht auf dem Schirm hast.
Letzterer könnte aber evtl. aufgrund knapp 40% Finanzanteil schwierig sein.
- In Deutschland sind die ZEW-Konjunkturerwartungen im November auf 7,4 Punkte zurückgegangen. Im Oktober belief sich der Indexstand noch auf 13,1 Punkte. Ökonomen hatten mit einem leichten Anstieg auf 13,2 Punkte gerechnet.
- Die ZEW-Konjunkturerwartungen für die Eurozone sind im November auf 12,5 Punkte gefallen von 20,1 Punkten im Vormonat. Erwartet wurde ein leichter Anstieg auf 20,5 Punkte.
- In Deutschland sind die Verbraucherpreise im Oktober nach endgültigen Zahlen auf Jahresbasis, wie von im Vorfeld befragten Analysten erwartet, um 2,0 % gestiegen. Im September belief sich der Anstieg auf 1,6 %. Einen ausführlichen Bericht zu den Inflationszahlen findest Du hier.
- In Japan stieg die Geldmenge M2 im Oktober auf Jahresbasis, wie bereits im Vormonat, um 1,2 %. Volkswirte hatten mit einem Zuwachs von 1,5 % gerechnet.
- Der japanische Werkzeugmaschinenbau hat im Oktober nach vorläufigen Zahlen 9,3 % mehr Aufträge erhalten. Im September war ein Rückgang um 6,5 % zu verzeichnen gewesen.
- Quelle: Home Depot erhöht Umsatzprognose - Shopify übertrifft Erwartungen | stock3
"Dow Jones
Widerstände: 44.500+44.750+45.000
Unterstützungen 44.000+43.700+43.000
Der Doji in der vergangenen Woche wurde beim Dow-Jones-Index bullisch aufgelöst. Gestern stieg der Index auf ein weiteres Allzeithoch, welches sogar deutlich über der oberen Trendbegrenzungslinie lag.
Die Rally scheint nun tatsächlich ihrem Ende entgegenzugehen, denn die aktuellen Muster deuten vorerst nur noch auf ein letztes Hoch hin, bevor eine größere Korrektur einsetzen könnte. Was danach folgt – ob eine Fortsetzung der Rally oder ein markanter Hochpunkt – bleibt jedoch ungewiss.
Dow Jones-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Dow Jones44.385,92 Pkt88,30 (0,20 %)
TTMzero Indikation15:41:48
Nasdaq 100
Widerstände: 21.200+21.250+21.300
Unterstützungen 21.000+20.771+20.665
Im Nasdaq100-Index gab es in den letzten Tagen mehrere Unsicherheitskerzen. Diese Unsicherheitskerzen liegen allesamt an der oberen Trendbegrenzungslinie. Ein temporäres Hoch könnte daher in den kommenden Tagen in der Luft liegen.
Ein Wendepunkt dürfte in dieser Woche noch erfolgen, denn die obere Trendbegrenzungslinie wirft seine Schatten nicht nur voraus. Erst ein Tagesschlusskurs deutlich über 21.300 Punkten würde diese Begrenzung aufbrechen. Unterhalb von 21.300 Punkten wird mit einem Rückgang bis 20.770 Punkten gerechnet.
Nasdaq-100-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
- Nasdaq-10021.117,46 Pkt13,69 (0,06 %)
TTMzero Indikation15:41:48
S&P 500
Widerstände: 6.000+6.300+6.050
Unterstützungen 5.990+5.900+5.880
Die Marktteilnehmer haben wie erwartet an der psychologisch runden 6.000er-Marke Probleme bekommen. Dort verläuft zudem die Trendbegrenzungslinie. Dieser Clusterwiderstand dürfte auch heute wieder stark im Blickpunkt stehen.
Falls heute eine bärische Tageskerze entsteht, könnte eine Korrekturbewegung in Richtung 5.900 Punkte bevorstehen. Vorerst wird nur diese Korrekturzone ins Auge gefasst. Dabei ist es jedoch wichtig, die Muster in den kleineren Zeitebenen aufmerksam zu beobachten."
S&P500-Chartanalyse
Statischer Chart
Live-Chart
Aber was kann ich schon.....
DAX LI 19.030
DE000HS4A5N9
€/$ Long in naher Planung.
Ist aber natürlich kein Intraday irgendwas, insgesamt handle ich die letzte Zeit weniger und lasse Positionen häufiger länger laufen.
Ich kann mich noch erinnern, dass während des Lehman Debakels BASF oder Bayer schon mal bei 20 waren. Damals hab ich leider nicht zugegriffen. Steigt jemand von euch ein als Langfrist-Invest?
-§Der tiefste Kurs der letzten 20 Jahre
Gründe:
-§Quartalszahlen mau. Diesmal Abschreibungen im Agrarbereich.
-§Ausblick 2025 mau. Prognose leicht gesenkt.
-§Dazu: der neue CEO wollte umstrukturieren und den Laden konsolidieren. Da fehlen (noch?) die Ergebnisse. Außerdem wurde erwartet, dass das Glyphosat-Thema sich beruhigt. Im Sommer wurde mal von einem General-Urteil, das alle weiteren Klagen abschmettert, gesprochen. Statt dessen ist die vorher rückläufige Zahl neuer Klagen wieder angestiegen.
Fazit: Immer noch Finger weg.
Aktuell ist er aber etwas überkauft, man sollte eher mit einer Konsolidierung statt dem direkten Anstieg zur runden Marke rechnen.
Scheine gibt es bei Vontobel (z. B. Hebel ca. 3).
Zeitpunkt: 14.11.24 14:08
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Als Beispiel hier ein T-Shirt-Händler, der in USA T-Shirts verkauft. Er glaubt allen Ernstes, dass die Chinesen die Importsteuern zahlen. Tatsächlich zahlen die Steuern aber die US-Verbraucher. Für China wird der Export durch die Zölle nur insofern erschwert, als die T-Shirts in USA um die Zollgebühren teurer werden, was die Nachfrage dämpft.
www.n-tv.de/wirtschaft/...-Zollkrieg-vor-article25356886.html
Monatelang wirbt der künftige US-Präsident Trump im Wahlkampf für Zölle auf ganzer Front. Wirtschaftswissenschaftler warnen vor Inflation und weniger Jobs. Unternehmen versuchen vorzubeugen.
In einem Video, das vor dem Wahltag die Runde machte, erklärt ein Anhänger von Donald Trump einem Journalisten, weshalb er Zölle gut findet. Er verkaufe T-Shirts, und mit einer Abgabe werde es keine Billigimporte mehr geben. "Die Unternehmen zahlen die Zölle, nicht wir." Der Fragende widerspricht; nicht China zahle drauf, sondern "wir, wenn sie hier ankommen". Der Mann ist sichtlich erstaunt. Nach der Frage, ob er bei höheren Einkaufskosten den Preis halten würde, zögert er - und sagt: "Der Verbraucher zahlt die Rechnung."