Terrorismus... interessante Lektüre
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Eröffnet am: | 06.07.03 15:29 | von: luckylukeaug. | Anzahl Beiträge: | 8 |
Neuester Beitrag: | 16.07.03 02:41 | von: paule | Leser gesamt: | 3.887 |
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von Mumia Abu-Jamal (Übersetzung: Jürgen Heiser)
Die Stimme der Anruferin klang herzerweichend traurig, als sie den sprachlosen Moderator der Talkshow anflehte, ihr doch bitte zu sagen, "warum uns diese Leute so sehr hassen, warum?" In ihrer Frage, die nicht repräsentativ ist für das, was die Medien in diesen Tagen verbreiten, spiegelt sich das Denken von Millionen Amerikanern wieder, die auf die Trümmer des World Trade Centers schauen, vom kalten Grausen gepackt werden und sich fragen: "Warum?" Dies ist eine typisch amerikanische Reaktion, typisch für eine Kultur, die kein Gestern kennt, nur das Morgen ihrer leiblichen Genüsse, ihrer fettarmen Eiscreme und schillernden Luxuswagen. Für viele Amerikaner stehen John Wayne oder die Gründungsväter, die angeblich makellos und ohne Tadel waren, für die amerikanische Geschichte. Die Welt außerhalb der USA ist nur von Belang, solange das Empire sie sich zum Objekt macht, und deshalb ist sie eigentlich überflüssig. Die Geschichte anderer Völker, obwohl zutiefst mit den USA verwoben, hat keinen ernsthaften Einfluß auf Amerika. Deshalb die Frage: "Warum?" Diese fast halsstarrige Ignoranz vieler Amerikaner erlaubt es ihnen, ihren Blick auf das angegriffene Kriegsschiff U.S.S. Cole und die am 11. September in das World Trade Center stürzenden Flugzeuge zu richten und zu fragen: "Warum?" jene Leserinnen und Leser, die nicht wirklich eine Antwort auf diese rhetorische Frage hören wollen, sollten einfach weiterblättern, denn die Antwort des Verfassers wird niemand wirklich gefallen.
Die Bombardierung des Welthandelszentrums und des Pentagon durch die in Explosivwaffen verwandelten Flugzeuge hat nicht erst am 11. September 2001 begonnen, und sie ist auch nicht, wie einige Politiker zungenfertig erklären, "ein Krieg gegen die Zivilisation". Politiker wollen nicht wirklich informieren. Das ist eigentlich die Aufgabe der Medien, aber denen geht es nur ums Verkaufen, und deshalb wollen sie niemanden beunruhigen. Sie fühlen sich nicht in erster Linie ihren Lesern oder Zuschauern, sondern ihren Eigentümern und Aktionären gegenüber ver antwortlich. Und es ist im Interesse des militärisch-industriellen Komplexes, daß Millionen Menschen uninformiert bleiben und desinformiert werden.
Die Vorgeschichte der Selbstmordflüge gegen New York, Washington und Pennsylvania begann in den Bergregionen Afghanistans während des zehnjährigen Guerillakrieges gegen die frühere Sowjetunion. Die GIA unterstützte diesen Krieg durch Waffen und Milliarden von Dollar, die in den antisowjetischen Aufstand gepumpt wurden. Das Ergebnis? Ein algerischer Soziologe sagte es einem amerikanischen Journalisten in Algier: "Ihre Regierung hat sich daran beteiligt, ein Ungeheuer zu schaffen." Der Soziologe fuhr fort: "Und nun hat es sich gegen Sie und die ganze Welt gewendet - 16 000 Araber wurden in Afghanistan trainiert und verwandelten sich dort in wahre Kampfmaschinen."
Ein US-Diplomat in Pakistan, der diese Einschätzung teilt, wurde in derselben Zeitung zitiert: "Diese Ereignisse sind eine tragische Bestätigung des Ausspruchs, daß Gewalt immer auf ihre Urheber zurückfällt. Man kann nicht Milliarden von Dollars in einen antikommunistischen "Heiligen Krieg pumpen und es dulden, daß Kämpfer aus aller Welt sich dort beteiligen, und dann die Konsequenzen außer acht lassen. Aber genau das haben wir getan. Wir wollten Afghanistan nicht Frieden bringen, sondern die Kommunisten töten und die Russen aus dem Land vertreiben."
Wie haben die Afghanis in diesem armen und vom Krieg zerstörten Land wohl die gelieferten Waffen bezahlt? Kaum jemand weiß, daß Afghanistan der größte Heroinproduzent der Welt ist. Da es den afghanischen Mujaheddin an harter Währung fehlt, haben sie die Waffen bei ihren Lieferanten von der CIA mit Heroin bezahlt. Auf diese Weise ist der Heroinring "Golden Crescent" (Goldener Halbmond) entstanden. Als man die Sowjets endlich vertrieben und den Krieg beendet hatte, sahen sich die Aufständischen um und mußten feststellen, daß sie es nicht mehr mit einer Vorherrschaft der Sowjetunion, sondern der USA in der Region zu tun hatten. Sie sahen die Präsenz des US-Militärs an den Heiligen Stätten des Islam in Saudi-Arabien und wie es undemokratischen Vasallenstaaten den Rücken stärkte. Sie mußten zusehen, wie das US-Militär den Irak verwüstete und einseitig den Staat Israel zum Nachteil des besetzten Palästina unterstützte. Sie analysierten also die US-Politik und stellten fest, daß die Vereinigten Staaten ähnliche imperialistische Bestrebungen haben wie die Sowjetunion.
In Afghanistan, einem der ärmsten und zerklüftetsten Flecken dieser Erde, haben Männer eine Lebenserwartung von 46 und Frauen von 45 Jahren. Nur 29 Prozent der Einwohner können lesen und schreiben. Afghanistan schaut auf den maßlosen Reichtum des amerikanischen Empires und dessen globale Ausdehnung, und Zorn wallt auf. Diese nationalen, kulturellen, religiösen und Klassenunterschiede nähren einen tiefen und beständigen Haß gegen die amerikanische Dominanz. Die islamische Welt hatte seit dem Fall des Osmanischen Reiches im Jahr 1922 und der kolonialen Ära der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts viele Demütigungen zu erleiden. Menschen, die gedemütigt werden, können große Triebkräfte entwickeln.
Diese Hintergründe dürfen nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Afghanistan wird sich als ein weiterer Wendepunkt in der Weltgeschichte erweisen, deshalb müssen wir daraus lernen.
Bush - Bin Laden
Im Mittelpunkt der Presseberichterstattung steht z.Zt. der Krieg der USA gegen die Taliban und Osama Bin Laden in Afghanistan. Kaum Beachtung finden dagegen die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen der Familie Bush in den USA und der Familie Bin Laden in Saudi-Arabien. Teilweise wurden diese Verbindungen persönlich geknüpft, zum Teil bestanden indirekte Geschäftskontakte über Mittelsmänner. Im Mittelpunkt stehen die Carlyle Group und die Bank of Credit and Commerce International (BCCI)
Familie Bush - Alte Traditionen verpflichten
Die Familie Bush machte ihr Vermögen während des Zweiten Weltkrieges dank ihrer geschäftlichen Beziehungen zu den Nazis. Der Großvater des amtierenden US-Präsidenten, Prescott S. Bush, half den Deutschen bei der Beschaffung wichtiger Rohstoffe und von Bankkrediten für die deutsche Kriegswirtschaft, insbesondere dem Rüstungskonzern von Fritz Thyssen. (1) Schon 1936 waren Geschäftsverbindungen zum "Dritten Reich" geknüpft worden, an die Bushs den Aufbau von Hermann Görings Reichsluftwaffe unterstützten.
Die amerikanische Justiz ermittelte im Oktober und November 1942 gleich gegen fünf Bush-Unternehmen wegen Verstoßes gegen das "Trading with the Enemy Act" und beschlagnahmte Firmeneigentum: Die Schiffsfahrtsgesellschaft Hamburg-Amerika-Linie/Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Aktien-Gesellschaft (Hapag), (2) die Union Banking Corporation in New York, die Holland-Amencan Trading Company, die Seamless Steel Equipment Corporation und schließlich die Silesian-American Corporation. (3)
Der Vater des amtierenden US-Präsidenten, George Herbert Walker Bush sen., stieg zusätzlich ins Ölgeschäft ein und gründete 1953 Zapata Petrolium. Später wurden enge Verbindungen zwischen Zapata und der CIA aufgedeckt. Im Jahre 1976 avancierte George Bush zum Direktor der CIA; später wurde er erst US-Vizepräsident, dann US-Präsident.
Sein Sohn, der amtierende US-Präsident George Walker "Dubya" Bush jr., folgte dem Vater und stieg ins Ölgeschäft ein. Drei Jahre nach seinem Studium an der Harvard Business School gründete er 1978 Arbusto Energy, deren Namen 1982 in Bush Exploration Oil Co. geändert wurde. Um einen Konkurs abzuwenden, fusionierte das Unternehmen 1984 mit der Ölfirma Spectrum 7, die schließlich 1987 von der Harken Energy Co. geschluckt wurde. Im Juni 1990 verkaufte George Bush jr. überraschend zwei Drittel seiner Anteile bei Harken Energy Co, wenige Wochen bevor es durch die irakische Invasion in Kuwait im August 1990 zu Millionenverlusten kam. Der Verdacht, daß George Bush jr. vom damaligen Vizepräsidenten George Bush sen. einen heißen Insidertyp über die bevorstehende Golfkrise bekommen hatte, konnte weder geklärt noch ausgeräumt werden. (4) Später wurde George Bush jr. Gouverneur von Texas und im Januar 2001 schließlich US-Präsident.
zum Anfang
HG-Infos Familie Bin Laden - Baulöwen aus dem heiligen Land
Scheich Mohammed Bin Laden gründete 1931 die Saudi Bin-ladin Group (SBG), deren Umsatz auf 5 Milliarden Dollar jährlich taxiert wird. Das Familienunternehmen wird seit 1988 von Bakr Bin Laden, einem Halbruder von Osama Bin Laden, geleitet. Dieses Unternehmen ist eines der größten Baufirmen in Saudi-Arabien. Auch die Kasernen und Flugplätze der US-Streitkräfte in dem Wüstenstaat wurden von der Firmengruppe errichtet. Selbst nachdem Osama Bin Laden den saudischen US-Stützpunkt Al Khobar am 25. Juni 1996 in die Luft gesprengt hatte, durfte ausgerechnet seine Familie den Komplex für 150 Millionen Dollar anschließend wieder aufbauen. (5) "Wenn es ein Unternehmen gibt, das eng mit der amerikanischen Präsenz in Saudi-Arabien verbunden ist, dann ist es die Saudi Bin-ladin Group"` erklärte Charles Freeman, ein ehemaliger US-Botschafter in Saudi-Arabien. Gerade mit dem Amtsantritt von George Bush sen. als US-Präsident florierte das Geschäft: Im Zuge des Golfkrieges 1991 investierte die saudische Regierung über 65 Milliarden Dollar allein in den Aufbau der militärischen Infrastruktur. (6)
Darüber hinaus hat die Saudi Bin-ladin Group im Nahen Osten die Generalvertretung für die Automobilmarken Volkswagen und Audi. (7) Ihre internationalen Geschäfte wickelt die SBG vor allem über die saudische National Commercial Bank oder die Londoner Niederlassung der Deutschen Bank AG ab. (8) Insgesamt verfügt das Unternehmen über 32.000 bis 50.000 Mitarbeiter in 30 Ländern.
Zum "schwarzen Schaf" innerhalb der Großfamilie wurde Osama bin Laden, der als Mujaheddin in Afghanistan Anfang der achtziger Jahre enge Verbindungen zum CIA unterhielt, und schließlich zum meistgesuchten Terroristen avancierte. Mitte der neunziger Jahre sagte sich die Familie von Osama Bin Laden los. Dennoch bestehen noch sporadische Kontakte, insbesondere zu seiner in Syrien lebenden Mutter. Osama bin Laden wurde 1994 seine saudische Staatsbürgerschaft entzogen, er hat seit mehreren Jahren Einreiseverbot in Saudi-Arabien. Allerdings ist der Umfang der finanziellen Verbindungen zwischen der saudischen Königsfamilie und fundamentalistischen Extremistengruppen gegenwärtig Gegenstand einer Kontroverse zwischen den Amerikanern und den Saudis. (9)
Rüstungsgeschäfte mit der CarLyLe Group
Im Mittelpunkt der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Bushs und den Bin Ladens steht die Carlyle Group, die allerdings kaum bekannt ist, denn Carlyle produziert nichts und ist auch keine Handelsgesellschaft. Sie ist eine Holding, als eine Firma, deren einzige Existenzberechtigung darin besteht, Anteile an anderen Firmen zu besitzen. (10) Bei der Carlyle Group hat sich eine illustre Schar von Personen zum Geld verdienen zusammengefunden, die früher bedeutende Posten in der Reagan- und der Bush-Administration innehatten. Neben dem Ex-Verteidigungsminister und ehemaligen CIA-Vizedirektor Frank Caducci gehört der frühere US-Außenminister James A. Baker III zu den Anteilseignern von Carlyle.
Sogar der frühere CIA-Direktor und US-Präsident George Herbert Walker Bush sen. ist als "Berater für asiatische Angelegenheiten" mit von der Partie. Gelegentlich ist George Bush sen. bereit, auf einer Veranstaltung der Holding einen kleinen Vortrag zu halten. Für diese nette Gefälligkeit erhält der "elder statesman" eine kleine Aufwandsentschädigung von mindestens 80.000 Dollar pro Auftritt. (11) Einen Teil seines Verdienstes investiert Bush gleich wieder bei Carlyle. Umgekehrt war Carlyle auch schon Georg Bush jr. 1990 gefällig, als dieser auf der Suche nach einer lukrativen Betätigung war. Man fand schließlich einen kleinen Aufsichtsratsposten bei Caterair einem Catering-Unternehmen für US-Luftfahrtgesellschaften, das zu Carlyle gehörte.
Zu den ausländischen Investoren bei Carlyle gehört die Familie Bin Laden. Über den Gesamtumfang der familiären Einlagen sind keine Informationen verfügbar. Bekannt wurde, daß die Bin Ladens 1995 mit 2 Millionen Dollar beim "Carlyle Partners II Fund" einstiegen, der Investitionen im Luftfahrtbereich tätigte. (12) Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 kündigte die Familie Bin Laden im Oktober 2001 ihre Investitionen in Höhe von 2,5 Millionen Dollar bei Carlyle, so daß damit die Geschäftsbeziehungen zwischen den Bush und den Bin Ladens bei der Carlyle Group eingestellt sind. (13)
Dennoch lohnt es sich, die Carlyle Group einmal genauer zu durchleuchten: Einen ordentlichen Batzen verdient die Gruppe mit ihren Investitionen im Rüstungsbereich, die rund 30 Prozent der Investitionen ausmachen. Das Tochter-unternehmen Vought Aircraft Industries Inc. in Dallas baut Strukturelemente für verschiedene Militärflugzeuge wie die C-17 Globemaster III. (14) Auch am zukünftigen Artilleriepanzer Crusader einem 13,7 Milliarden Dollar-Geschäft, ist Carlyle beteiligt. (15) Über ihre zahlreichen Firmenbeteihgungen ist die Carlyle Group innerhalb eines Jahrzehnts zum elftgrößten Rüstungsgiganten der USA aufgestiegen. (16) Bis zum Verkauf im Jahre 1997 gehörte zur Carlyle Group auch Vinell. Dieses US-Rüstungsunternehmen bildet u.a. die saudi-arabische Nationalgarde aus, die eine der Stützen des korrupten Königshauses ist. (17)
Der "Erfolg" in der Rüstungssparte kann nicht überraschen, wenn der Vorsitzende der Holding ein ehemaliger Verteidigungsminister ist. Frank C. Carlucci diniert gelegentlich mit dem amtierenden US-Verteidigungsminister Donald H. Rumsfeld, einem alten Freund, den er noch von der gemeinsamen Zeit auf dem College her kennt. Auch mit Dick Cheney versteht er sich gut, der früher ebenfalls mal US-Verteidigungsminister war und jetzt als US-Vizepräsident im Hintergrund die Fäden zieht. Das "old boy network" funktioniert stillschweigend und gut. Wenn durch den Afghanistan-Krieg die Auftragsbücher der Rüstungskonzerne erwartungsgemäß anschwellen werden, (18) landet ein Teil der Profite in den Händen der Carlyle Group und ihrer Investoren, also bei der Familie Bush, und möglicherweise auch bei den Bin Ladens.
Charles Lewis, Direktor des Center for Public Integrity, kritisierte den Lobbyismus der Carlyle Group: "Carlyle ist, soweit sie können, mit der gegenwärtigen Regierung verzahnt. George Bush (Senior) erhält Geld von privaten Interessengruppen, die Geschäfte mit der Regierung machen, während sein Sohn gleichzeitig als Präsident agiert. Und, auf eine sehr heikle Weise, könnte eines Tages George Bush (Junior) von den Entscheidungen seiner Regierung finanziell profitieren, durch die Investitionen seines Vaters." (19)
Auch außerhalb der Carlyle Group, hatten beide Familien schon gemeinsame Interessen verfolgt: Salem Bin Laden, der von 1976 bis 1988 die Geschäfte der Saudi Binladin Group leitete, hatte gemeinsame Ölinteressen mit der Familie Bush. Er war Anteilseigner bei Arbusto Energy. Salem bin Laden starb 1988 bei einem Flugzeugabsturz in den USA, als er von einem Besprechungstermin mit George Bush sen. zurückkehrte. (20) Soweit bekannt, zog sich die Familie Bush im Jahre 1990 vom Ölmarkt weitgehend zurück. Darüber hinaus traf sich George Bush sen. zweimal, im November 1998 und im Januar 2000, in Saudi-Arabien mit Angehörigen der Familie Bin Laden. Der Grund für diese Treffen wurde nicht bekannt. (21)
Geschäftspartner BBCI-Banker Scheich Mahfouz
Schon Anfang der neunziger Jahre machte der saudische Scheich Khalid Bin Mahfouz durch seine finanzielle Unterstützung des internationalen Terrorismus von sich reden. Damals war er mit einer Beteiligung von 20 Prozent einer der größten Anteilseigner bei der Bank of Credit and Commerce International (BCCI). Die Bank war verwickelt in die Geldwäsche der Drogenkartelle, den Waffenschmuggel internationaler Terrorgruppen, die Bestechung von US-Politikern mit Hilfe von Ölgeldern aus dem Nahen Osten. Zu ihrem Kundenkreis gehörten u.a. der Palästinenserführer Abu Nidal und der irakische Diktator Saddam Hussein. Seit 1985 mischte auch der amerikanische Geheimdienst CIA bei BCCI mit. (22)
Heute gehört auch Scheich Bin Mahfouz zu den Investoren der Carlyle Group. Darüber hinaus unterhält er enge wirtschaftliche Beziehungen zur Familie Bush. Gelegentlich wickelte Scheich Bin Mahfouz seine Geschäfte über Strohmänner ab, darunter war auch James Bath aus Houston, Texas. Bath wiederum war mit George Bush jr. befreundet und besaß Anteile (5 Prozent) von Bushs Ölgesellschaft Arbusto. (23) Über einen anderen Verbindungsmann, Abdullah Taha Bakhsh, hielt Bin Mahfouz bis zu 17,6 % der Anteile von Bushs Ölfirma Harken Energy Co. (24)
Aber nicht nur zur Familie Bush, auch zur Familie Bin Laden unterhält Scheich Mahfouz enge Beziehungen. So wickelt er seine geschäftlichen Transaktionen teilweise über die Banken der Bin Ladens ab. Außerdem gilt Mahfouz als einer der Finanziers von Osama bin Laden, zumal er mit diesem verschwägert ist. (25)
Geschäftsverbindungen im Visier des FBI
Bei der Rüstungsholding Carlyle Group kreuzten sich die Geschäftsinteressen der Familie Bush, der Familie Bin Laden und von Scheich Bin Mahfouz. Da die US-Rüstungskonzerne durch den Afghanistankrieg volle Geschäftsbücher bekommen, werden die Investoren der Carlyle Group ihren Teil am Krieg verdienen. Wahrscheinlich verdient ein Teil der Familie Bin Laden daran, daß die USA gegen den Rest der Familie Krieg führt; und auch die Familie Bush profitiert davon, wenn der Sohn als Präsident und Oberbefehlshaber seine Soldaten in den Kampf schickt. An zumindest einer früheren Ölgesellschaft des amtierenden US-Präsidenten George Bush jr. war die Familie Bin Laden direkt beteiligt. Weitere Anteile hielt auch der saudische Scheich Khalid Bin Mahfouz über Strohmänner. Außerdem steht dieser im Verdacht, Osama bin Ladens Al Qaida zu finanzieren.
Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 hat US-Präsident Bush angeordnet, daß das Federal Bureau of Investigations (FBI) die Bankkonten der Al Qaida unter die Lupe nimmt. Dies scheint auch dringend nötig zu sein, denn in den letzten Jahren waren entsprechende Untersuchungen wiederholt "von Oben" behindert worden. Schon Anfang der neunziger Jahre sorgte das US-Justizministerium dafür, daß die BCCI-Ermittlungen im Sande verliefen. (26) Dann wollten Jahre später FBI-Agenten die (Bank-) Verbindungen des World Assembly of Muslim Youth (WAMY) in den USA zur Familie Bin Laden und den saudischen Monarchen untersuchen, aber sie durften nicht. (27) Schließlich durften selbst zur Aufklärung der Terroranschläge von Al Khobar keine FBI-Agenten in Saudi-Arabien ermitteln. (28) Am Ende nahm John O`Neill, der führende FBI-Experte in Sachen Al Qaida am 31. August 2001 frustriert seinen Abschied. Er wurde Sicherheitschef im New Yorker World Trade Center, wo er zwei Wochen später bei dem Terroranschlag der Al Qaida umkam. (29)
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Rubrik: politische Intrige wtc, anschlag, 11.09., 2001, 2002, 2003, terror, frieden
War die CIA Auftraggeber des Anschlags auf das WTC ???
Der amerikanische Autor Eric Hufschmid von "Time for Painful Questions" ("Zeit für schmerzhafte Fragen"). Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik
War die CIA am Werk?
Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als "Operation Desert Storm" begann ?
Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten, protestierten nicht.
Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait anfangs August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11.September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor großem Publikum über die "neue Weltordnung" (new world order) sprach.
Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen, das nur als "Nayirah" vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babys aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen.
Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und erwähnte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990.
Kurz darauf wurde bekannt, daß "man" dieses Mädchen vor dem Kongreß unter falschem Namen Unwahres hatte sagen lassen. "Nayirah" wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story.
Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder mit Bomben zerfetzt.
Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch "Wüstensturm" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): "Das war Völkermord. ... Der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste."
Clark erhob eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt und von den Medien weitgehend verschwiegen.
Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater [inklusive des ölindustriellen Großvaters Prescott Bush der bereits in politische Intrigen verwickelt war - Anmerkung von DeGand (siehe dazu auch http://www.freitag.de/2002/23/02230402.php)] des jetzigen Präsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident!
Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen, als scheinheiliger Vorwand für Krieg, Wirtschaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller kritischen Stimmen. Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das, was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen können.
Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites - Anm. d.R.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen.
Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:
1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen:
Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.2001 meldete sich niemand.
Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, daß sie ein Auto mit Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie wußten, daß sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.
2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft:
Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkläre US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.
3. Fragwürdige Beweise (1):
Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief: "Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht."
4. Fragwürdige Beweise (2):
Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Paß gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten angeblich Stahl zum Schmelzen. Kann ein Paß aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, daß gerade der Paß eines Terroristen rausfliegt?
5. Die Filmaufnahmen:
CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, daß sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so daß das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC -Turm in den Brennpunkt?
6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr:
In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort:
"I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there's one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident." www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html
Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter www.whitehouse.gov/news/
releases/2002/01/20020105-3.html
Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, daß ein Flugzeug in das USWahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und läßt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines "schrecklichen Piloten". Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC -Turm fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig.
Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte.
Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, daß das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?!
In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: "Wenn wir davon ausgehen müssen, daß ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ, höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, daß die Drahtzieher wollten, daß Bush das 'schuldig machende' Vorauswissen hatte.
Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine?" (Man erinnere sich, daß sein Vater einst Chef der CIA war.)
Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, daß ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei.
Bush bleibt überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tiergeschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.
7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland:
Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mußten sämtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad, ect) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.
8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge:
Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer)
Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer)
Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer)
Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer)
Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge mit weniger als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich keine Fluggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte es sich hier um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders großen Verlust darstellen. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor, daß Flugzeuge zu 75 bis 80% leer sind! Aber hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart unterbesetzt!! (www.eirna.com ) [Genau beträgt hier die mittlere Flugzeugauslastung knapp 21 %, - DeGand.] Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mußten größtenteils leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle "Gefahr", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz.
Welche Terrororganisation kann bewirken, daß vollgetankte Flugzeuge auf dem gewünschten
Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für diese Fluggesellschaften?
9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste:
Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde bedeuten, daß alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas ...
10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme:
Die offizielle Version erklärt, daß die Türme in sich zusammenfielen, weil die Stockwerke oberhalb der Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke fielen. Bei dieser Erklärung muß man sich aber fragen, warum die Türme bis in den Grund zu Staub zerbarsten.
Es hieß, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die Stahlträger zum Schmelzen gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab 1300°Celsius. Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch nur Te mperaturen von maximal 800°, und das nur unter optimalen Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion jedoch nicht bietet. Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur in die Türme hoch, weil sie von der Erfahrung ausgingen, daß für sie keine Gefahr bestand. Es ist bewiesen, daß der erste Stoßtrupp unter der Leitung von Orio Palmer und Ronald Bucca bis in den 78. Stock vorgedrungen waren, d.h. bis zur Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den Stahl weichkochte, und sahen auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung anforderten. Ein paar Minuten später stürzte der Turm zusammen! (Erst Monate später durften die Familien dieser Männer die Tonaufnahmen des Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid, daß sie mit niemand em über deren Inhalt sprechen!)
Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric Hufschmid in seinem Buch Time for Painful
Questions ("Zeit für schmerzhafte Fragen").
11. Zeugen sprachen von Explosionen:
Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten unabhängig voneinander live in Fernseh-Interviews von Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber dem BBC: "Es gab eine Explosion. Ich dachte nicht, daß es eine Explosion war - aber das Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann, als wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine ganze Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung überwältigt, welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet haben."
Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt kam, sagte live dem dänischen TV-Sender DR-TV1: "Auf dem achten Stock wurden wir durch eine gewaltige Explosion zurückgeworfen."
Der deutsche Sender SAT1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen, die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt wurde.
Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo erzählte dem People - Magazine: "Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht, um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe."
Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in sich zusammen und gingen in Staub und Trümmern auf. Sprengstoffexperten sagen, daß es für sie eine höchste Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise zum Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, daß das Gebäude über Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der Vizepräsident des Instituts für Bergbautechnologie in New Mexico.
12. Vernichtung von Beweismaterial:
Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen totalen Einsturz verursachten, dann müßte dies bei den Trümmern zu sehen sein. Doch genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen schnellstens beseitigt, bevor eine Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A. Manning, der Chefredakteur des Fire Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies öffentlich eine "Zerstörung von Beweismitteln".
Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, daß die Untersuchungen behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort eintrafen"!
Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma zuständig, die "Metal Management" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über 50 000 Tonnen geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Mit ihrem prompten Dienst verdiente diese berufene Firma nebenbei rund drei Millionen Dollar.
13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen:
Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden WTC-Türme neu gepachtet. Dies war ihm dank der Vermittlung seines australisch-israelischen Partners Frank Lowy zu sehr günstigen Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg, des Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener staatlichen Institution, der das WTC gehörte. Immobilien-spekulant Larry Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich für 3,55 Milliarden Dollar, die er nun mit anderen Bonuszuschüssen kassieren wird, wie der Mediensprecher seines Immobilien-Konzerns, Harold Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage nach dem Pachtvertragabschluß mit Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg aus Eisen, Stahl und Staub.
14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon:
Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von "Krieg gegen Amerika". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe.
Der französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch "L'Effroyable Imposture" (deutsch: "Der inszenierte Terrorismus", Verlag edition defacto, Kassel. www.edition-defacto.de) Fotos von der Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe des Boing-Flugzeugs in das Foto ein und vergleicht die Proportionen. Die Spannweite des Flugzeugs ist etwa dreimal so groß wie die relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob überhaupt Flugzeugtrümmer gefunden wurden.
Hat hier überhaupt ein Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier Bomben eingesetzt? Das würde erklären, warum das Flugzeug von niemandem gesehen wurde. Aber wo war dann das entsprechende Flugzeug?
15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen
Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene Englische Zeitung "London Telegraph"
die Information, daß die IRA in den Besitz von geheimen Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche
von Bush und Blair gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen Absichten mit dem Irak-Krieg
und auch sein Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September.
Im Internet lautete die Überschrift des London-Telegraph-Artikels "Bush-Blair transcript 'seized by IRA spies'" (Bush-Blair-Transkript 'von IRA-Spionen entdeckt'), verfaßt vom Irland-Korrespondenten Thomas Harding.
Darin schreibt Harding: "Die geheimen Dokumente, die in den Besitz der IRA-Spione gekommen sind,
beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde
gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. ... Die Mitteilung, dass IRA-Mitglieder Zugang zu geheimen Informationen bekommen haben, wird in den USA wahrscheinlich Stürme von Entrüstung auslösen. David Trimble, der nordirische Premierminister und Vorsitzende der 'Ulster Unionists' kommentierte, diese Republikanische Spionage sei '10 Mal schlimmer als Watergate'." !!
Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair über seine Irak-Absichten verriet.
Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu beginnen, weil die geheimen Nachforschungen alle ergeben hätten, daß vom Irak keine militärische Bedrohung ausgehe. In diesem Zusammenhang diskutierten Bush und Blair auch die Öl-Frage. Bush betont, daß die Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak ist jetzt für das Bush-Imperium sehr wichtig geworden, da sie einen 11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma TEXACO gewonnen haben.
Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL das vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff
nehmen. Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, daß Bush jun. befürchtet, der lebende Saddam Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem hinsichtlich der Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran. Damals wurde gegen den Iran u.a. Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma American LaFarge stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser Firma gewesen.
Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton! [siehe www.gulfwarvets.com; siehe auch das Buch: "Spider's Web-The secret history of how the White House illegally armed Iraq", von Alan Friedman (Journalist der "Financial Times of London"), Bantam Books, 1993.]
In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, daß sie vom Mossad erpreßt werden könnten, indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge nachgewiesen werde. --
Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch eine "D-Notice" von höchster Stelle unterbunden. Sollte dennoch irgend etwas rausdringen, wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf einer Fälschung.
Wenn jemand die gesetzlich verankerte "D-Notice" in England verletzt, darf eine Sonderabteilung der Polizei in der schuldigen Redaktion die Computer und Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die Autos und alle verdächtigen Bürogegenstände.
Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden werden.
Siehe: www.skolnicksreport.com ("THE OVERTHROW OF THE AMERICAN REPUBLIC", Part 18 by Sherman
H. Skolnick 10/8/2, "Secret Transcripts expose Bush")
16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen?
Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001
waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten: "Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit." Dies war Rückendeckung für die Forderungen, daß die USA vielen Ländern der Dritten Welt Reparationszahlungen für die Jahrhunderte lange Sklaverei leisten müssen, nachdem US-jüdische Weltorganisationen für die Verfolgung im 2. Weltkrieg erfolgreich immense Zahlungen eingefordert hatten.
Die USA und Israel verließen die Konferenz aus "Protest" gegen diese angeblich antisemitischen Tendenzen. Die Öffentlichkeit war auf die US-Machtpolitik aufmerksam geworden und protestierte ihrerseits. Das amerikanische und israelische Image war am Tiefpunkt, und der unter dubiosen Verhältnissen an die Macht gekommene Präsident Bush jun. war weltweit Zielscheibe von Spott. Für
islamische Terroristen wäre es der dümmste Moment gewesen, im September 2001 irgendwelche Terroranschläge zu verüben. Was jedoch die USA und proisraelische Kräfte in dieser Phase dringend brauchten, war ein islamischer Anschlag, der die USA in die Opferrolle bringt und das Blatt schlagartig wendet.
Genau das geschah am 11.9. mit dem gewünschten Effekt: Amerika und die ganze westliche Welt
wurde vereint Kampf gegen den Terrorismus. Diese Konsequenzen waren leicht abzusehen, vor allem
für islamische Terroristen. Wäre es logisch gewesen, zu einem Zeitpunkt, wo die Kritik an den USA lauter war als je zuvor, durch einen wahnsinnigen Terrorakt alles bisher Erreichte zu zerstören und jenen Feinden den idealen Vorwand für einen Gegenschlag zu bieten? (www.larouchepub.com)
"Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen, nachdem was in New York und Washington geschehen ist." Israels Ex-Premierminister Ehud Barak, zitiert in der Zeitung Le Monde vom 13.9.2001.
17. Das Video mit Bin-Ladens Geständnis:
Im Dezember 2001 tauchte plötzlich ein Video auf, das US-Truppen zufällig in Jalalabad gefunden
haben sollen. Mitten unter Trümmern, Staub und Steinen dieser afghanischen Stadt finden US-Soldaten eine Videokassette. Haben sie überall, wo sie in Afghanistan hinkamen, alle vorhandenen Videos angeschaut? War diese Kassette nicht mit afghanischer Schrift beschriftet, daß sie derart auffiel?
Vielleicht sogar in Englisch? Oder hat diese Kassette eine andere Geschichte?
Auf jeden Fall erschien dieses Video genau zum richtigen Zeitpunkt, um die abschwächende
Kriegseuphorie der Weltöffentlichkeit erneut anzuheizen. Das Video ist sehr dunkel aufgenommen, und die Stimmen sind erstaunlich schlecht hörbar. Die entscheidenden Sätze werden genau dann
gesprochen, wenn Bin Ladens Gesicht im Dunkeln ist. Bin-Laden-Bekannte sagten, dies sei nicht
dessen Stimme und Sprache. Andere kritische Beobachter sagen, man könne nicht einmal feststellen, ob dieser schlecht beleuchtete, bärtige Turbanträger tatsächlich der berüchtigte Terrorist sei.
Es ist höchst unwahrscheinlich, daß Bin Laden, der seine Urheberschaft dementiert, vor einem
Videogerät über seine Anschläge prahlen würde und daß fliehende Al-Quaida-Mitglieder gerade ein
solches Video liegen lassen würden. Was Bin Laden auf dem Video sagt, ist genau das, was die USKriegsherren von ihm brauchten, um ihre Version zu bestätigen. Aber was Bin Laden auf diesem Video angeblich sagt, ist praktisch unmöglich: nämlich daß die Anschläge von ihm und Mohammed Atta von Afghanistan und Arabien aus organisiert worden seien; die Komplizen hätten bis kurz vor dem Einsatz nicht gewußt, worum es konkret gehe ! (Aber sie waren dennoch sogleich fähig, die vier Passagierflugzeuge mit höchster Präzision in die WTC-Türme und ins Pentagon zu steuern - ohne vorherige Vorbereitung und Geländekenntnis!!)
18. Die Drogen-Komponente:
Seit die USA, insbesondere die CIA, als Antwort auf die russische Invasion in Afghanistan 1979
die dortigen Rebellen unterstützte, wurde dieses Land zu einem der größten Rohstofflieferanten
für Opiate. Das Taliban-Regime versagte aber zunehmend die Kooperation und wurde selbstherrlich.
Sie vernichteten die historischen Buddha-Statuen und im Februar 2001 auch die gesamte Opium-Ernte (US-Eigentum!!). Dies kam auch in die Medien, und am 17. Mai 2001 mußte Staatssekretär Colin Powell die Talibans öffentlich für ihren Kampf gegen die Drogen loben. Er versprach eine Belohnung von 43 Millionen Dollar! Noch im Mai 2001 unterstützten die USA also offen das Taliban-Regime, das ohnehin nur über ihre Unterstützung an die Macht gekommen war.
Micheal C. Ruppert, ein ehemaliger Polizeioffizier aus Los Angeles, veröffentlichte unter www.copvcia.com diesbezüglich einen Bericht: Afghanistan lieferte bis vor kurzem 75% des globalen Roh-Opium-Anteils, eine wichtige Einnahmequelle der CIA. Diese sei auch maßgeblich am Bau der Heroin-Laboratorien in Afghanistan beteiligt gewesen. Die Bauern bekommen 300 $ pro Kilo, die Großhändler zahlen 10 000 $ im Einkauf. Welches andere Produkt bringt solche Gewinne? Die jährlichen Reingewinne sind mehr als eine Billion Dollar.
Die Nordallianz willigte ein, wieder Opium anzubauen, wenn sie an die Macht kommt.
Wer glaubt heute noch, daß die Tausende von Tonnen Rauschgift, die jährlich umgesetzt werden, von irgendwelchen privaten Dealern im hohlen Schuhabsatz geschmuggelt werden? Nein, hier werden
ganze Flugzeugladungen verschoben, und die Geheimdienste merken genauso wenig wie bei den
Anschlägen vom 11.9.
19. Die Öl-Komponente:
Es ist seit längerer Zeit bekannt, daß im Gebiet des Kaspischen Meers (Georgien, Tschetschenien!) große Ölvorräte entdeckt wurden. US-Ölkonzerne wollen eine Pipeline hinunter zum Arabischen Meer bauen, durch Afghanistan und Pakistan. Mittlerweile haben beide Länder eine Regierung, die willig ist, mit den US-Konzernen zusammenzuarbeiten. Die Firma, die den Bau dieser Pipeline durchführen soll und bereits eine Expertise verfaßt hat, heißt Halliburton, und ihr letzter Chef ist jetzt unter Präsident Bush jun. Vizepräsident geworden: Richard "Dick" Cheney, der unter Vater Bush Verteidigungsminister gewesen war und im Ölkrieg genannt "Golfkrieg" die US-Interessen entsprechend "verteidigte".
20. Der US-Angriff auf Afghanistan war schon vorher geplant:
Niaz Naik, ein ehemaliger Staatssekretär des pakistanischen Außenministeriums, sagte gegenüber der BBC, er habe schon Mitte Juli von hochrangigen US-Beamten erfahren, daß ein Militäreinsatz auf Mitte Oktober geplant war, noch bevor in Afghanistan der Schneefall beginne. (BBC News, 18.9.2001, von George Arney)
21. Die Wahl des Datums:
Der 11. September war schon öfters Datum für wichtige Ereignisse.
Am 11.9.1978 wurde der Camp David-Vertrag unterzeichnet. Am 11.9 1990, kurz nach Iraks Invasion in Kuwait, hielt Präsident Bush sen. eine Rede, in der er zum ersten Mal öffentlich eine "neue
Weltordnung" forderte. Auf den Tag genau elf Jahre danach geschahen am 11.9.2001 die Anschläge,
nach denen die Welt nicht mehr sein würde wie vorher. Dies war 23 Jahre nach Camp David, was uns
an Wilson's Romane "Illuminatus" erinnert, in denen die Zahl 23 als Schlüsselzahl der Hintermächte hervorgehoben wird. (z.B. www.prophecyandpreparedness.com) Auch das Pentagon, eines der Ziele der Anschläge, ist mit diesem Datum verbunden. Das Zeremoniell zur Grundsteinlegung dieses Gebäudes mit der okkult bedeutsamen fünfeckigen Form, fand am 11. September 1941 statt. Der 60. Jahrestag wurde mit einem Feuerwerk besonderer Art "gefeiert"!
Vom 11.9. sind es genau 111 Tage bis zum Jahresende. Mit diesen Zahlen und Daten sind
verschiedene okkulte Faktoren verbunden. Islamische Terroristen würden niemals Termine mit
Numerologie und Astrologie, die für sie zu den "Werkzeugen des Satans" gehören, auswählen. Diese
Zahlenmagie entspringt der talmudischen Kabbala. Vertreter dieser Richtung berechnen jeden ihrer
Schritte mit dieser obskuren Technik, die für Nichteingeweihte absolut unverständlich ist.
22. Das WTC war ungewöhnlich leer:
Im World Trade Center sind normalerweise 50 000 Personen und mehr anwesend. Hätten fanatische
Terroristen einen solch aufwendigen Schlag geplant, um "verfluchte Kapitalisten, Imperialisten und Juden" zu vernichten, hätten sie ihren Angriff nicht auf neun Uhr morgens angesetzt, wo die Türme noch relativ leer sind und vor allem die höheren Ränge noch nicht anwesend sind. Anfänglich war von Zehntausenden von Toten die Rede, doch die Zahl wurde schnell reduziert. Monate später wurde die Zahl erneut nach unten korrigiert: Am 8./9.1.2002 war die Zahl noch 2893, inkl. die 157 Passagiere plus Besatzung der beiden Flugzeuge und die rund 300 Feuerwehrleute.
Das ergibt "nur" 1200 Personen pro WTC -Turm. Schlimm genug, aber es bleibt die Tabu-Frage: Wo waren all die anderen?
Die noch größere Tabu-Frage: Im Anschluß an die Anschläge hieß es, das WTC sei für die arabische
Welt die Hochburg der jüdisch-zionistischen Wirtschaftsweltmacht und deshalb das logische Hauptziel eines Angriffes. Doch wie viele Chefs und Vertreter dieser Kreise befanden sich in den Türmen unter den beklagenswerten Opfern? Anfangs November 2002 ging nochmals eine Meldung durch die Weltpresse, daß mindestens zwei Personen, deren Namen (Tina Spicer, Peter Montoulieu) auf der Liste der WTC-Opfer stand, am Leben sind.
23. Profite an der Börse:
Am 17. September strahlte CBS ihre Sendung "60-Minutes" aus. Darin wurde berichtet, daß
hochrangige Personen aus dem Umkreis der Regierung und der CIA kurz vor dem 11.9. ihre Airline -
Aktien verkauft hatten. Offiziell hieß es, die Spur dieser Börsengewinne werde verfolgt, aber es geschah nichts, und das Thema wurde in den Medien nicht mehr besprochen.
Unabhängige Investigatoren fanden heraus, wer einer der Hauptaktiven in dieser Börsenaffäre war:
der amtierende "Executive Director" der CIA, ein Herr namens A. Krongard.
(siehe z.B. in http://globalresearch.ca/articles oder www.tetrahedron.org)
24. Stimmungsmache für die "neue Weltordnung":
Seit den Dreißiger Jahren prangt auf der 1$-Dollarnote die Abbildung einer Pyramide mit dem
"allsehenden Auge", darunter die Inschrift "Novus Ordo Seclorum", übersetzt "neue Weltordnung". Seit Bush senior's Rede am 11.9.1990 ist dieser Begriff allgemein bekannt.
Das US-Regime, das der amtierende "President of the White House" ironisch als "friedliebend"
bezeichnet, ist sehr kriegerisch. Seit der Aufhebung des Gesetzes des weisen Präsidenten Monroe
("Keine militärische US-Einmischung außerhalb des Gebietes der USA") im Ersten Weltkrieg durch
Präsident Wilson hat das Regime zahlreiche Kriege geführt und sich mit dem Massenmörder und
Kommunisten [Lenin verfügte testamentarisch gegen jegliche Beteiligung Stalins?] Stalin
abgesprochen. Bei der Konferenz der Siegermächte saßen sie "friedliebend" am selben Tisch.
Während die US-Wirtschaft und Hochfinanz über ausländische Tochtergesellschaften heimlich die durch Stalins Massaker ruinierte Sowjetunion wirtschaftlich aufbauen halfen, führten die USA gegen außen hin einen "Kalten Krieg" und auch viele echte Kriege: in Korea (1950 bis 1953), Guatemala (1954, 1967 bis 1969), Indonesien (1958), Kuba (1959 bis 1961), Belgisch-Kongo (1965), Vietnam (1961 bis 1975), Laos (1964 bis 1973), Kambodscha (1969 bis 1970), Grenada (1983), Iran (via Irak, 1980 bis 1988), Lybien (1986), Panama (1989), El Salvador (achtziger Jahre), Nicaragua (achtziger Jahre), Irak (seit 1991), Bosnien (1995), Sudan (1998), Serbien (1999).
Und jetzt Afghanistan. Bald Somalia? Irak? Jemen? Wo führt das hin?
25. Schluß: Was bedeutet das alles?
Bei den Anschlägen vom 11.9.01 handelt es sich nicht um einen "Angriff auf die USA", wie immer wieder gesagt wurde, sondern um einen Angriff auf die Demokratie und die Verfassung.
Wurden die WTC-Türme gezielt gesprengt und die Flugzeuge als vordergründige Ursache für diesen
weltbewegenden Abbruch eingesetzt - ein teuflischer "Geniestreich" vor den Augen der ganzen Welt, um damit verschiedenste kurz- und langfristige Ziele auf einen Schlag zu erreichen ??
Auf jeden Fall zeigen die vielen offensichtlichen Spuren: dieser Satans-Akt wurde geplant und
durchgeführt von höchster Stelle, die über unbegrenzte Finanzen, Geheimdienstverbindungen und über irregeleitete Kamikaze-Handlanger verfügt. Durch diese menschenverachtenden Anschläge sollen die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse unserer Welt unter dem Vorwand von Terrorbekämpfung und Sicherheit radikal verändert werden, ganz nebenbei auch verbunden mit taktischen Gewinnen in den Bereichen Drogenhandel und Öl.
In den USA setzt sich die Regierung wieder und wieder über die Verfassung hinweg und setzt sie
faktisch außer Kraft, unter dem Vorwand von Sicherheit und Anti-Terror-Gesetzen werden Bürgerrechte beschnitten, Globalisierung und totalitäre Kontrolle werden vorangetrieben. (Bürgerkarten mit Fingerabdruck, Chip-Karten, Überwachung, Abschaffung des Bargeldes usw.)
Was am 11. September 2001 geschah, ist nicht der Schlußpunkt, sondern der Auftakt zu weiteren
unglaublichen Geschehnissen und Lügen, die möglicherweise nicht mehr so leicht zu
durchschauen sind.
Lassen wir uns nicht täuschen und nicht einschüchtern.
Let's spread the truth! Verbreiten wir die Wahrheit!
Damit die Wahrheit siegt!
Der Jahrestag der Ereignisse nähert sich, Zeit zusammenzufassen, was wir im ersten Schuljahr "WTC-Conspiracy" gelernt haben.
1) Wir haben gelernt, dass der "war on terrorism" von Bush & Co. nicht der Ergreifung der Verantwortlichen des 11.9. dient, sondern einer andauernden Kampagne zur Durchsetzung einer globalen Pax Americana, nötigenfalls mit Gewalt.
2) Wir haben gelernt, dass Bush & Co. von den Anschlägen angeblich zwar völlig überrascht wurden, aber bereits einen Tag später 19 Hijacker und ihren Mastermind Bin Ladin als Täter namhaft machen konnten. Gerichtstaugliche Beweise für diese Behauptung liegen bis heute nicht vor, die wahre Identität der Täter und ihrer Hintermänner ist nach wie vor im Dunkeln.
3) Wir haben gelernt, dass Bush & Co die Ermittlungen des FBI-Anti-Terrorchefs O'Neill gegen Bin Ladin, seine Familie und die terroristischen Verbindungen in Jemen und Saudi-Arabien stoppen ließen. Ermittlungen lokaler Polizei-Agenten gegen verdächtige Flugschüler wurden von der FBI-Zentrale blockiert. Im Januar wurde der Oppositionsführer im Parlament, Tom Daschle gepresst, aus Gründen der "nationalen Sicherheit" keine tiefergehenden Untersuchungen des 11.9. durch einen Kongressausschuss durchzuführen.
4) Wir haben gelernt, dass es zwar viele konkrete Vorwarnungen und Verdächtige gab, aber das FBI und CIA versäumt hätten "die Knoten zu verbinden". Um dies künftig zu vermeiden wurde kein Verantwortlicher entlassen, sondern die Budgets vor allem der CIA deutlich erhöht.
5) Wir haben gelernt, dass am Morgen des 11.September die sensibelste "No Fly"-Zone der Erde - über dem Hauptquartier der einzigen militärischen Weltmacht - völlig unbewacht war und dass niemand - in Worten: NIEMAND - über 45 Minuten lang für das Ausbleiben jeglicher Luftverteidigung verantwortlich war.
6) Wir haben gelernt, dass Bush & Co. im Sommer 2001 durch ausländische Geheimdienste mehrfach vor einer bevorstehenden Attacke dieser Art gewarnt wurden, darauf aber ebensowenig reagierten wie auf die Warnungen der nationalen Dienste. Währenddessen verhandelten sie mit den Taliban über den Bau der Pipeline durch Afghanistan, zahlten diesen noch im Mai 43 Millionen Bestechungsgelder und versprachen "einen Teppich voller Gold oder einen Teppich voller Bomben."
7) Wir haben gelernt, dass die großen Medien ihrem demokratischen Auftrag als unabhänggiger, investigativer Gewalt hervorragend nachkommen, wenn es um schwerkriminelle Verfehlungen wie Sex mit Praktikantinnen oder privat genutzte Bonusmeilen von Politikern geht - bei läßlichen Sünden wie dem Terroranschlag am 11.9. aber sofort alle Fünfe gerade sein lassen und zum reinen Propagandabordell verkommen.
8) Wir haben gelernt, dass es so möglich wurde, eine lupenreine Verschwörungstheorie ("Usama war's!") durch permanente Wiederholung auf allen Kanälen in den Rang einer absoluten, unhinterfragbaren Wahrheit zu heben, auf deren Grundlage bis heute Kriege geführt werden.
9) Wir haben gelernt, dass Bush & Co. die Gesetze zur Einschränkung von Freiheits- und Bürgerrechten (Patriot Act, Homeland Security) schon vor dem 11.9. in der Schublade hatten und angesichts des Schocks durch den Kongreß peitschen konnten, ohne dass die Mehrheit der zustimmenden Abgeordneten die neuen Gesetze auch nur komplett gelesen hatte.
10) Wir haben gelernt, dass diese Gesetze auf einen totalitären Überwachungsstaat im Hitler-Stalin-Stil hinauslaufen: mit Militarisierung der Innenpolitik, aufgeblähten StaSi-Behörden und zivilen Blockwart- und Spitzelsystemen.
11) Wir haben gelernt, dass Bush & Co. unter Berufung auf das Kriegsrecht das Rechtssystem im Lande bereits außer Kraft gesetzt haben und seit dem 11.9. zahlreiche Menschen ohne Anklage, ohne Anwalt und ohne Verfassungsrechte. gefangen gehalten. Die Ablehnung eines Internationalen Strafgerichtshof durch die USA erfolgte, weil Bush & Co. diese Art von Standrecht künftig auch auf internationaler Ebene ausüben wollen ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden.
12) Wir haben gelernt, dass wir die Guten sind und nur islamische Extremisten den Weltfrieden bedrohen, christliche und jüdische Extremisten ihn hingegen bewahren, denn, so Bush : "Gott ist nicht neutral".
13) Wir haben gelernt, dass der Krieg gegen Afghanistan - der schon bis Dezember 2001 mehr Unschuldige das Leben gekostet hat als die Anschläge vom 11.9. - zwar nicht wegen Öl geführt wird, dass aber ein Ex-Angestellter des Ölriesen UNOCAL in Kabul neuer Präsident wurde und als erste Amtshandlung die "größte Auslandsinvestition" unter Dach und Fach brachte: eine Pipeline.
14) Wir haben gelernt, dass der größte Sponsor von Bush & Co., Enron, zwar den größten Konkursbetrug der (damaligen) US-Geschichte begehen konnte - mittlerweile sind noch einige größere Betrüger aufgeflogen - und dabei Rückendeckung durch die "energy task force" des Weißen Hauses erhielt und erhält. Niemand wurde bislang für diese Milliardenbetrügereien zur Rechenschaft gezogen.
15) Wir haben gelernt, dass Bush & Co. kein Engagement für einen Friedensprozess im Nahen Osten aufbringen und den Extremisten - Sharons aggressiver Siedlungspolitik auf der einen und den terroristischen Gegenaktionen der Hamas auf der anderen Seite - freie Hand lassen. Auf dass moderate Palätinenser und Juden ("Land for Peace") keine Chance bekommen - und der militärische Ausnahmezustand gewahrt bleibt.
16) Wir haben gelernt, dass von Bush & Co. händeringend nach einem Kriegsanlass gegen Irak gesucht wird um den "war on terror" zu prolongieren. Der militärische Aufmarsch findet im Rahmen der größten Manöver der US-Militärgeschichte schon statt - da sollte es an einem überzeugenden Anlaß nicht mehr lange fehlen.
17) Wir haben gelernt, dass Bush & Co vor "frevelhaften Verschwörungstheorien" warnen, die "nur von den wahren Schuldigen ablenken", selbst aber für ihre Theorie einer al-quaidisch-bin ladistischen Weltverschwörung keinerlei Beweise vorlegen können und nach knapp einem Jahr keinen einzigen der "wahren Schuldigen" vorweisen können.
18) Wir haben gelernt, dass das Internet die einzige Möglichkeit bot, sich der freiwilligen Gleichschaltung des Medien-Mainstreams zu entziehen und jenseits aller Zensur und Denkverbote einen freien Austausch von Information zu gewährleisten .Nur in diesem Exil konnten Journalisten und Reporter ihrem Handwerk noch so nachgehen, wie es von den Medien als funktionierender vierter Gewalt demokratischer Systeme eigentlich flächendeckend zu erwarten gewesen wäre.
19) Wir haben gelernt, dass der kritisch-konspriologische Blick auf die Ereignisse der 11.9. Ergebnisse zu Tage gefördert hat, die sich deutlich von der offiziellen Version der Ereignisse unterscheiden - dass dieses Wissen und die daraus resultierenden Fragen aber wenig Chancen haben, gegen die Lautsprecher aus Brainwashington D.C. durchzudringen. (Immerhin tritt aber diese bisher nur in den virtuellen Weiten des Web kursierende Serie jetzt in die Gutenberg-Galaxis ein, und in erscheint Ende August in erweiterter Fassung als Buch bei Zweitausendeins
20) Wir haben gelernt, dass von der Nicht-Aufklärung des 11.September und des darauf aufbauenden innen-und außenpolitischen "war on terror" nur eine Fraktion wirklich profitiert: Bush & Co - und dass es höchste Zeit für einen expliziten Anti-Bushismus wird, bevor dieser Neo-Nero den Rest der Welt in Brand setzt. Der Gestapo-Stil seiner Staatsführung und der Enron-Stil seiner Marktwirtschaft kann in keiner Weise irgendein Modell für eine "freie Welt" abgeben - gegen dieses Raubrittertum, da sind sich selbst zaghafte Anti-Bushisten einig, hilft nur die "Methode Obelix":
Wir beginnen mit den Frischlingen, leiten über zu den römischen Patrouillen und kommen schließlich zu den Wildschweinen.