Telefonica Deutschland ..............(WKN: A1J5RX)
https://www.vlh.de/kaufen-investieren/...0ist%20nicht%20m%C3%B6glich.
ABER
Wenn die Dividende aus dem steuerlichen Einlagekonto gezahlt wird und damit den Anschaffungspreis verringert geht es doch.
So war das dann wohl auch bei AvH2020. Sonst hätte er seine Totalverlust mit Ahlers nicht verrechnet bekommen.
So macht die Teilnahme in einem Forum Spass...
Nach der Bekanntgabe eines Squeeze Out steigt der Kurs einer Aktie für gewöhnlich mindestens auf den Wert der Abfindung. Nur wenn die Investoren an der Durchführung zweifeln, kann sich dies in geringeren Kursen zeigen. Investoren, die sich in dieser Phase beteiligen, hoffen auf eine nachgebesserte Abfindung im Rahmen eines Schiedsverfahrens. Dieses kann jedoch mehrere Jahre dauern. Zudem kann das Abfindungsangebot auch als angemessen bestätigt werden. Einen Gewinn kann der Investor dann nicht realisieren.
Ein beteiligter Aktionär kann bereits durch die steigenden Kurse profitieren, sofern das Abfindungsangebot oberhalb des vorherigen Kurses liegt. Darüber hinaus kann er die eigene Wertvorstellung des Unternehmens mit dem Angebot vergleichen. Grundsätzlich kann der Investor seine Anteile bereits nach der Bekanntgabe des Squeeze Outs verkaufen. Alternativ hält er sie bis zum endgültigen Einzug der Aktien. In diesem Fall kann er von möglichen Erhöhungen des Angebots profitieren.
Eine andere Anmerkung noch: Seht euch mal das tägliche Ordervolumen an, da gehen jeden Tag z.T. deutliche 2-stellige Millionen Stück über den Tisch und immer der gleiche Käufer, ich gehe daher davon aus dass die Mutter im Laufe des Januar deutlich über 90% der Anteile haben wird...
Eine andere Anmerkung noch: Seht euch mal das tägliche Ordervolumen an, da gehen jeden Tag z.T. deutliche 2-stellige Millionen Stück über den Tisch und immer der gleiche Käufer, ich gehe daher davon aus dass die Mutter im Laufe des Januar deutlich über 90% der Anteile haben wird...
Was passiert wenn ich das Übernahmeangebot (Frist 17.1.) ablehne bzw nicht reagiere und nicht verkaufe.
Kann es irgendwann passieren, dass ich meine Aktien nicht mehr verkaufen kann und sie wertlos im Depot verbleiben?
Oder werden sie dann zwangsverkauft?
Könnte es hier im Mai noch einmal zu einer Dividendenzahlung kommen, oder ist das bereits ausgeschlossen?
wer das Angebot nicht annimmt, muss damit rechnen - je nachdem, wie hoch die Annahmeqoute ist:
a) Kurs dümpelt vor sich hin
b) Kurs fällt, da der Eigentümer nicht mehr bereit ist, eine Dividenden an den Rest zu zahlen
c) Kurs steigt, da Divi gezahlt wird
d) wie c) und eine weißer Ritter steigt ein S. com direct etc. -> Kurs steigt
e) wie d und in der Folge wird ein höherer Angebotspreis aufgerufen, um den weißen Ritter loszuwerden.
weißer Ritter z.B. Ellington oder oder Inv.unternehmen (evtl. Scherzer): ein Dritter, der sich mit 5% einkauft, um das gesetzlich mögliche Squeeze Out zu verhindern (Zwangsabfindung der restlich Aktionäre: setzt aber eine Aktienquote von 95 % + 1 Aktie Anteile voraus)
Fazit: ich spekuliere auf c) oder und d) und oder e) und behalte meine Aktien!
Für 2023 werden aber deutlich geringe Ausschüttungen erwartet.
Deshalb habe ich 50% der Aktien verkauft.
Für die anderen Hälfte der Aktien hoffe ich auf ein höheres Angebot.
Die Unterlagen zum Rückkauf erklären ja explizit, dass kein Squeeze-Out geplant ist.
Aber wie gesagt, ich glaube die nächsten Jahre wird TD viel FCF zum Ausschütten haben, weil abgeschlossener Netzausbau und kaum Frequenzauktionen weniger Kapital binden werden.
Was sein könnte als Grund für stagnierende Kurse bei TD ist, dass Anleger vorsichtig sind mit dieser Aktie. Wenn TD weiter aufkauft hat Telefonica bald die wichtige 95% Schwelle (etwa 150 Mio Aktien) erreicht, hinter der Kleinanleger wenig tun können, wenn ein Zwangsangebot (Squeeze Out) angekündigt wird.