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Seite 29 von 33 Neuester Beitrag: 23.06.16 15:32 | ||||
Eröffnet am: | 30.11.09 20:27 | von: 14051948Ki. | Anzahl Beiträge: | 812 |
Neuester Beitrag: | 23.06.16 15:32 | von: Moe Szyslak | Leser gesamt: | 68.805 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 46 | |
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Klar. Man kann das beklagen und mir wäre es auch bei weitem lieber, manche Probleme würden etwas mutiger und handfester angegangen werden. Aber offenbar müssen wir das erst noch lernen. Insbesondere gegen irgendwelchen Gangs, Banden oder mafiösen Organisationen die richtigen Strategien zu finden, ist ja ganz offensichtlich nicht einfach, besonders wenn man das ganze auch rechtsstaatlich sauber durchziehen will.
Und auf den Rechtsstaat möchte ich dann - aus anderen Gründen, etwa dem Misstrauen gegen staatliche Ordnungskräfte, die zu viel Freiraum bekommen - doch lieber nicht verzichten.
Es ist furchtbar ärgerlich, wenn da die eigentlichen Segnungen des Rechtsstaats bis zur Grenze und drüber hinaus ausgenutzt werden - was ja für mafiöse organisierte Kriminalität typisch ist - und man dann oft das Scheißgefühl hat: Mann, die können sich ja wirklich viel erlauben.
Aber den Stein der Weisen hat kein mir bekanntes Land gegen diese Form der scheißgefährlichen und Institutionen infizierenden Form der Kriminalität gefunden.
Ob diese Clans sizilianisch oder arabisch-muslimisch sind, ist dabei letztlich zweitrangig.
Die Mafiosi Italiens sind pur italienisch. Sind sie deshalb irgendwie "besser" oder "integrierbarer" als Clans islamischer Herkunft? Nö. Sie sind brutal und eine Pestbeule am Arsch der Gesellschaft.
Stadtteile, in denen man sich als "Fremder" fühlt, halte ich dagegen für vergleichsweise kleine Probleme. Ich persönlich habe damit gar keine Probleme. Solange es eben nicht kippt und daraus Gefahrenzonen werden. Bzw. man sie durch Untätigkeit dazu werden lässt. Da kann man wirklich mit zäher Kleinarbeit und klarer Haltung auf Sicht viel erreichen.
Von den Zuständen in anderen Ländern auch in Europa, aber natürlich vor allem in den ärmeren Ländern sind wir meilenweit entfernt. Und das haben wir allein unserem eigenen Wohlstand zu verdanken. Wir haben immer noch Mittel, Integration zu finanzieren bzw. durch Arbeitsangebote zu erleichtern.
Aber wir müssen uns auch nicht wundern, dass in einer Welt, wo ein Großteil der Menschen unter beschissensten Bedingungen perspektivlos dahinvegetiert, wir als reiches Land zu einem Fluchtpunkt werden. Das kann man schlicht nicht verhindern. Für die ist es ein Kampf ums Überleben, und aus der Perspektive hat man wenig Raum, um auf die Empfindlichkeiten der vergleichsweise reichen Mitteleuropäer, Amis oder Australier besondere Rücksicht zu nehmen.
Natürlich müssen wir uns schützen. Aber zu einem gewissen Grad müssen wir damit auch leben lernen. Wie oben schon gesgt: eine Insel der Glückseligkeit schafft man in so einem globalen Umfeld nicht.
!
http://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/226569883_die_innere_sicherheit
Der Mensch schafft sich ab!
Durch den Verzehr von - genetisch veränderten - Getreide- und von der unartgerechten Haltung stammenden Milch- und Fleischprodukten sowie industriell zubereiteten künstlichen Nahrungsmittel hat der Mensch sein Ende auf diesem Planeten eingeleitet.. Nach dem Übergewicht kommt Zeugungungsunfähigkeit (siehe Zunahme in den westlichen Ländern nahezu 1/4 der Männer betroffen) somit die Abnahme der Weltbevölkerung (eigentlich keine schlechte Aussichten). So schnell kann keine Evolution reagieren Eine Nebenwirkung der übermäßigen Tierhaltung zwecks wahnsinnigen Milch- und Fleischkonsum trägt an erster Stelle zur Zerstörung der Ozonschicht, durch die Pubsgase der Milliarden Viecher. Die Natur wird es richten.
Das könnte bedeuten, dass nach Millionen von Jahren dasselbe von vorn losgeht. Vielleicht mit was besserem als dem Menschen. Sozialer und friedlicher ?
Schließlich soll es ja noch ein paar Milliarden Jahre dauern, bis die Erde von der Sonnenausdehnung vernichtet wird.
Also alles in allem kein Grund zur Panik. Das Universum entwickelt sich wie vorgesehen...
Aus Anlass des Todes des österreichischen Filmregisseurs Michael Glawogger ( "Contact High", "Workingman's Death") wiederholt FM4 ein Doppelzimmer Spezial.
http://fm4.orf.at/7tage/#20140425/DZ
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=42862
ARD 22:45 -- 0:00 Uhr
http://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/233146150-das-maedchen
Heute Abend auf 3SAT um 22:25 Uhr
http://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/...substance-albert-hofmanns-lsd
http://www.phoenix.de/content/846666
Oder aber : Es-wächst-zusammen-was-zusammen-gehört/ Wo stehen wir ein Vierteljahrhundert danach ?
16.06.2014
17:20 Uhr Mandelas Erben In Afrikas Kaderschmiede | 3sat
"Die Dokumentation "Mandelas Erben" stellt die Johannesburger Kaderschmiede und ihre Schülerinnen und Schüler vor. Sie sind alle hochbegabt und wurden ausgewählt aus 5.000 Bewerbern: Jungen, Mädchen, Muslime, Christen, Schwarze, Weiße. Wenn sie älter sind, sollen sie Aufgaben lösen, an denen der Kontinent bisher gescheitert ist. Sie sollen Afrika von Korruption befreien, Kriminalität bekämpfen, Universitäten aufbauen, Arbeitsplätze schaffen, HIV besiegen, Frieden schließen. "Afrika retten", sagt der Schuldirektor Fred Swaniker. Alles das, wofür ihr großes Idol Nelson Mandela stand."
Fantastisch. Junge, engagierte Menschen aus allen afrikanischen Ländern, die für die Einheit des Kontinents arbeiten. Wenn das auch nur annähernd gelingt, dürfen sich unsere Neo -...... Deutschen auf einiges gefaßt machen. Aber vielleicht nehmen sie sich ein Beispiel?