TEPCO: Zerfall eines Atomkonzerns
Dieses Unternehmen wird man nicht untergehen lassen,
dafür sorgen schon die großen japanischen Banken, Versicherungen
und Politiker, die die Politik bei Tepco UNTERGEBRACHT hat.
zur Info, -CT
Die Erste: Wenn Versicherungen nicht in einem solchen Katastrophenfall wie der in Japan als Naturkatastrophe für die verursachten Schadensfälle einspringen würden , dann wären Versicherungsversprechnungen doch nur leere Versprechnunhen oder irre ich mich da kapitalistisch betrachtet????
Die Zweite: in Anspelung auf die Erste: Was meint Ihr was täte die Bundesregierung wenn die Katastrophe sich in der BRD abgespielt hätte und hiervon wäre der größte Energieversoger betroffen? Gab es nicht ähnliche Beispiele während der Finanzkriese , Stichwort Rettungspake???
Wenn ein Versorger (z.B. RWE) pleitegeht, dann hat das keine Auswirkungen auf die Versorgung, da es noch andere Anbieter gibt. Stichwort: Systemrelevanz
minus hat nichts mit entschädigungszahlungen zu tun, japan will für tepco einspringen.
http://www.marketwatch.com/story/...er-report-2011-04-14?siteid=yhoof
lesen ,dann reden.
in diesem sinne bis bald
Tokio (Reuters) - Als erste Entschädigung nach der Atomkatastrophe von Fukushima will AKW-Betreiber Tepco umgerechnet rund 415 Millionen Euro (50 Milliarden Yen) zahlen.
Das Geld sei für 50.000 Haushalte rund um den havarierten Meiler bestimmt, sagte Tepco-Präsident Masataka Shimizu am Freitag vor Journalisten. Auf welche Summe sich die Schadenersatzzahlungen insgesamt belaufen werde, könne er nicht sagen. Auf umgerechnet rund 16,6 Milliarden Euro (24 Milliarden Dollar) schätzen die Experten von JPMorgan die Verluste, die auf Tokyo Electric Power (Tepco) im laufenden Geschäftsjahr durch Entschädigungen zukommen. Bank of America-Merrill Lynch geht sogar von 89,7 Milliarden Euro (130 Milliarden Dollar) aus, wenn die Krise andauert.
Tepco-Präsident Shimizu sagte, das Unternehmen wolle durch eine Verschlankung Kosten sparen. Die Zeitung "Yomiuri" berichtete, Tepco wolle Immobilien im Wert von umgerechnet 829 Millionen Euro (100 Milliarden Yen) verkaufen. Mit dem Erlös sollten die Schadensersatzzahlungen gestemmt werden. Laut der Zeitung "Nikkei" könnte auch die japanische Regierung in die Bresche springen. Denkbar wäre demnach ein staatlich gedeckter Versicherungsfonds, der die hohen Entschädigungszahlungen zunächst vorstreckt. So solle Asiens größter Versorger vor dem Kollaps bewahrt werden.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE73E06520110415
Und Japan hat leider ne strahlende Zukunft.
Danke dafür.
Auch wenn es natürlich eine verkettung unglücklicher Umstände (& Schlamperei???) war.
Wie die Tepco-Eigentümer Kaufempfehlungen für die Tepco-Aktie lancieren und damit das Vertrauen in den Nikkei-Index ruinieren
weiter: http://www.heise.de/tp/artikel/34/34550/1.html
Ich glaube auch, dass Tepco am Markt bleibt, aber als Penny-Stock, der sicher nicht Gefahr läuft übernommen zu werden mit derartigen Lasten.
viel öfter reinstellen, .. #202
Wichtige Infos gehen leider immer viel zu schnell wieder unter. Kopier hier noch mal kurz das Ende des Artikels, vielleicht schaut dann doch mal der eine, oder andere nach:
<Was hat das nun mit der Tepco-Aktie zu tun? Nun, die Analystenschmiede, die am Freitag Tepco auf das Kursziel 900 Yen (7,50 Euro am 13.4.2011) setzte und mit "outperform" den weltweiten Finanzmärkten zum Kauf empfahl, trug den Namen Mizuho Securities.>
http://www.heise.de/tp/artikel/34/34550/1.html
Warum ist das wichtig? Weil Mizuho Securities "indirekt" (vorsichtig ausgedrückt) in Tepco investiert sind und somit ein Interesse an einem "guten" Kurs haben.
http://nachrichten.t-online.de/...arkbeben-in-japan/id_45798868/index
nicht mehr geben. Dann hat die Zockerei ein Ende. Jeder wird darauf zurückgestuft auf das was er ist - Staub, Dreck oder was sonst noch für Begriffe üblich sind.
Und die Aktien - Pakete ---- wer verwaltet die dann.
Tolle Sorgen, die man haben kann. :-))))))
Zeitpunkt: 16.04.11 08:59
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Was wird aus Tepco? Die Zeitung "Asahi Shimbun" berichtete, es zirkuliere ein geheimer Plan in der Regierung, wonach Tepco unter Regierungsaufsicht gestellt, die Insolvenz eingeleitet und das Vermögen umgeschichtet werden soll.
Geld für Entschädigung
Die Katastrophe von Fukushima kommt dem AKW-Betreiber Tepco sehr teuer zu stehen. Nun muss das Unternehmen wohl Aktien verkaufen, um überhaupt Entschädigungszahlungen leisten zu können. So will Tepco seine KDDI-Beteiligung loswerden.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...nt-Aktienverkauf-article3122601.html
schwer zu sagen, chart technisch bildet sich langsam einen Wiederstand linie um die 500 yen (4 Euro), bei den Nachrichten ist eher nichts neues, es sind auch keine Nachrichten die den Kurs über oder unter die 4 Euro Linie den Kurs erheblich bewegen können, es sei ein positive Nachricht kommt, z.B TEPCO bezhalt nur einen Teil der Schaden, und die Regierung bezahlt den Rest. Auch eine Nachricht, wie die Regierung denkt in's Geheim Tepco zu zerschlagen, sind ehrer Gerüchte , die durch bestimmte Leute verstreut werden, um den Kurs nach unten zu drücken, eine offizielle Bericht gibt nicht...
die gerüchteküche kocht
warum sollen die zu dem preis verkaufen,dann lieber auf risiko und halten und auf bessere zeiten hoffen
wenig Bewegung, wiederstand rund um die 4 Euro (500 Yen). Ich denke morgen sind wir im Plus, eher so um die 4,25, nicht wegen neue Nachrichten, eher wegen der Nikkei, der morgen positiv abschließen wird. Das schlimmste in Fukushima ist hinter uns, allerdings verbessert sich die Lage zeh und mühsam