Swiss Hawk - Aussichtsreicher Finanzdienstleister
Seite 12 von 179 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:13 | ||||
Eröffnet am: | 29.01.07 19:43 | von: Litening | Anzahl Beiträge: | 5.455 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:13 | von: Lauraqbwra | Leser gesamt: | 410.171 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 3 | |
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Und ob ich noch drin... ja, mit 100 € Restwert, und ich bin vierstellig rein. Die behalt ich als Mahnung, nie wieder so einen Scheiß zu machen (ist auch schon außerhalb der Spekufrist...)
Was die machen... recherchier mal selbst. Hätt ich damals auch machen sollen...
ist nicht bös gemeint, aber nur so lernst Du. Such Dir mal auf Ariva und WO die Threads und lese.
Recherchiere, triff Deine Entscheidung, prüfe regelmäßig, ob Deine Entscheidungsgrundlagen noch unverändert sind, falls nein --> Neuprüfung, falls ja, ok, sitz es aus, denn dann bist Du überzeugt. Aber jeden Tag eine neue Entscheidung ist keine gute Grundlage für Investitionen... warum bist Du in SH rein? Hast Du Argumente abgewogen? Wenn nein, solltest Du das schnell tun. Das kann zu zwei ERgebnissen führen - kaufen oder verkaufen. Aber Du solltest wissen, warum Du das machst. Und der Grund "weil ein anderer das gesagt hat" sollte dabei nicht vorkommen :-))
Wie gesagt, nicht bös gemeint, nur Ratschläge. Ich hoff, es kommt richtig an.
Kann dem nur zustimmen. In jedem Thread hört man positive sowie negative Stimmen zu einem Titel. Und daraus sollte man sich eine Meinung bilden.
Die Entscheidung und das klicken bei seiner Bank tätigt man ganz alleine.
Hierfür ist dann auch niemand anderes verantwortlich als man selbst.
Bevor ichs aber vergesse: Glückwunsch zum Pokalsieg
War live im Stadion - unvergesslich! Grad nach der Leidenzeit und wenn man wie ich der Meinung ist, dass es so was so schnell nicht wieder geben wird...
Leider nur mit anderen Ausgang.
Dennoch Stadion und Atmosphäre waren einfach geil
Zug, 29. Mai 2007, Swiss Hawk AG teilt mit, dass ihr Portfolio-Unternehmen Deutsche European Real Estate Plc (DERE), deren Aktien am London PLUS Market unter dem Symbol «DERP» gehandelt werden, zum Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse (Symbol «FUN») zugelassen worden ist.
DERE wird in Frankfurt von der Renell Wer-papierhandelsbank AG vertreten, einem an-gesehenen Market Maker an der Frankfurter Wertpapierbörse.
Deutsche Handels-IDs:
ISIN: GB00B1FJK646
Symbol: FUN
WKN: A0MLZH
DERE (www.dereplc.com) ist ein notiertes Beratungsunternehmen im Bereich Immobilien das sich auf spezialisierte Immobilien-Investment-Vehikel und langfristige Management Abkommen zur Immobilenfinanzierung fokussiert. Das DERE Management arbeitet derzeit an der Einführung von zwei Objektgesellschaften, die in absehbarer Zeit an der Frankfurter
Aber es sieht doch nicht schlecht aus. Wir sehen wieder grüne Zeichen.
Das der Wert jetzt jeden Tag 20% nach oben geht, sollten wir nicht erwarten.
Ich hoffe der Titel wird jetzt seinen Weg gehen.
Die 0,175€ hat nach nun zum 2.mal gehalten und wurde nicht unterschritten.
Warten wir mal was der Nachmittag uns bringt.
RT im mom 0,189€
Capsulution und QIAGEN starten Forschungsprojekt zu LBL-Kapseln undNano-Tests
12:25 29.05.07
Entwicklung neuer Perspektiven in Krebstherapie und - diagnostik erfolgt in Kooperation mit Hochschulen Berlin / Hilden, 29. Mai 2007 --- Die Berliner Capsulution Nanoscience AG und QIAGEN GmbH aus Hilden setzen auf Zusammenarbeit. Im Rahmen eines Kooperationsvertrages wollen das führende Unternehmen im Bereich Nanotechnologie und der größte Anbieter von Proben- und Testtechnologien Synergien nutzen, die sich aus programmierbaren Biomolekülen und den neuesten Entwicklungen der Nanotechnologie ergeben. Diese Zukunftstechnologie beschäftigt sich mit Strukturen auf kleinster Ebene. Gleich drei Hochschulinstitute sind mit von der Partie: die Arbeitsgruppen "Liebscher" vom Institut für Chemie und "Herrmann" vom Institut für Biologie der Humboldt-Universität Berlin sowie die Arbeitsgruppe "Huster" vom Institut für Biotechnologie der Martin-Luther-Universität in Halle. Gefördert wird das Gemeinschaftsprojekt im Rahmen des BMWF-Förderprogramms "Nanobiotechnologie" mit insgesamt 1,23 Millionen Euro. Inhalt sind zum einen grundlegende Arbeiten zur Kopplung von kurzen Abschnitten der Erbsubstanz (Oligonukleotide) an LBL®- funktionalisierte Partikel. Dabei handelt es sich um Nanopartikel bzw. -kapseln, welche sich für unterschiedliche Anwendungen wie zum Beispiel den Wirkstoff-Transport eignen. Zum anderen steht in den nächsten drei Jahren die Erforschung von zukunftsträchtigen diagnostischen und medizinischen Anwendungen auf dem Programm, mit denen sich Krebs- und andere Erkrankungen leichter erkennen und behandeln lassen. So ist die Entwicklung eines einfachen, hochempfindlichen und spezifischen Schnelltests geplant, um krankheitsauslösende Gene wie die sogenannten "Krebsgene" aber auch Bakterien, Viren und Gen-veränderte Organismen nachzuweisen. Neben einer leichteren und verbesserten Diagnose will das Gemeinschaftsprojekt auch der Krebs- und Gentherapie auf die Sprünge helfen: Transportcontainer und Trojanische Pferde sollen einen gezielten Wirkstofftransport bis in die einzelne Zelle ermöglichen. Geplant für die innovativen Drug-Delivery-Systeme ist ein Baukastensystem: Mit seiner Hilfe werden die Oberflächen von wirkstoffgefüllten Kapseln so verändert, dass sie je nach Bedarf an bestimmte Zelltypen adressiert werden können. "In beiden Forschungsvorhaben - Diagnose und Therapie - setzen wir auf LBL-Kapseln mit modifizierten Oberflächen, die an ihrer Außenfläche Oligonukleotide tragen werden", erklärt Projektkoordinator Lars Dähne von Capsulution. Die kurzen, aus Bausteinen der Erbsubstanz bestehenden Fäden agieren als Erkennungssequenzen, können aber auch als Wirkstoff therapeutische Wirkung entfalten. Basis des Diagnose-Kits sind winzige Partikel: "Die neuen Nanopartikel zum Nachweis von Biomolekülen wie DNA und RNA werden aus einem magnetischen Kern und einer funktionalisierten Hülle bestehen", beschreibt Dähne und liefert weitere Details: "Die Außenhülle der Kern-Schale-Partikel bauen wir mit Hilfe unserer LBL-Technologie® schichtweise auf. Im nächsten Schritt koppeln wir die gewünschten Nukleotid-Fragmente an die raue LBL-Oberfläche". Wie Angeln ragen dann die Nukleinsäurefäden aus den Partikeln heraus. Angewendet im Schnelltest ködern die Oligonukleotide komplementäre Nukleinsäurefäden (Fragmente) in den zu untersuchenden Proben. Der Nachweis eines erfolgreichen Fanges oder Hybridisierungsereignisses erfolge über FRET-Detektion (Fluoreszenz-Resonanz-Energie-Transfer). "Jetzt komme auch der Kern zum Zuge", so Dähne. "Vor der Detektion können Magnete die Partikel punktgenau konzentrieren". Um die Empfindlichkeit des Nachweises noch weiter zu steigern, will seine Projektgruppe einen der beiden beteiligten Fluoreszenzfarbstoffe in die LBL-Oberfläche einarbeiten. Das QIAGEN-Schnelltestsystem soll das Auffinden genetischer Marker für bestimmte Erreger oder Krankheiten erleichtern und somit weltweit die Vorbeugung und Behandlung solcher Erkrankungen vorantreiben. Mit dem neuen System wird weder eine Anreicherung, Aufreinigung noch Vervielfachung (Amplifikation) der gesuchten Biomoleküle bzw. Gene erforderlich sein. "Wir wollen eine Methode entwickeln, die akkurate Ergebnisse liefert, die kostengünstig ist und auch von wenig spezialisiertem Personal in weltweit unterschiedlichsten Laboratorien durchgeführt werden kann", sagt Dr. Ioanna Andreou, Senior Scientist R&D bei QIAGEN. Auch Identitätsbestimmungen oder rechtsmedizinische Untersuchungen soll das Detektionssystem in Zukunft erleichtern. Für die Drug-Delivery-Einheiten enthalten die LBL-Kapseln Wirkstoffe, die verlustfrei Richtung Zelle befördert werden müssen. Denn erst wenn die Kapsel ihre Zielzelle erreicht hat und andockt, soll der austretende Wirkstoff die Zelle von außen oder von innen her beeinflussen. Um sie zu Transportcontainern oder sogar zu den Zellschranken überwindenden Trojanischen Pferden zu funktionalisieren, muss eine gerichtete und gezielte Bindung an biologische Oberflächen realisiert werden. Diese erfolgt ebenfalls mithilfe von Oligonukleotiden. Speziell bei hierarchisch organisierten Krebsformen wie der Leukämie brächte der Einsatz von Transportkapseln und Trojanischen Pferden enorme Therapiefortschritte: So würde ihr Einsatz zu fast nebenwirkungsfreien Medikamenten führen. Capsulution will die extra- und intrazellulären Drug-Delivery-Einheiten verwerten: "Die Kopplung erwünschter Release Eigenschaften von verkapselten Wirkstoffen mit gezieltem Zelltargeting lässt sich ideal vermarkten", erklärt die BD-Managerin Silvana Di Cesare von Capsulution Nanoscience. Über Capsulution: Capsulution NanoScience AG ist ein führendes Unternehmen auf dem Gebiet der Entwicklung von maßgeschneiderten Drug Delivery Systemen und anderen innovativen Life Science Produkten auf Basis sogenannter Nanokapseln. Die Nanokapseln werden auf Basis der weltweit patentgeschützten LBL-Technologie® hergestellt. Aufgrund ihrer winzigen Größe und ihrer hohen Funktionalisierbarkeit sowie ihrer äußerst reproduzierbaren Herstellung sind die Kapseln in einer Vielzahl von Anwendungsbereichen effektiv einsetzbar. Die Nano- und Mikrokapseln können je nach Verwendungszweck in beliebiger Größe hergestellt und mit nahezu beliebigen biochemischen, elektrischen, optischen und magnetischen Eigenschaften ausgestattet werden. Capsulution arbeitet mit einem japanischen Lizenznehmer (EBARA) zusammen, welcher die Entwicklung, Herstellung sowie den Vertrieb von sogenannten LBL-Units zur vollautomatischen Verkapselung von verschiedensten Substanzen an Capsulutions Kunden übernimmt. Über QIAGEN: QIAGEN N.V. ist eine niederländische Holdinggesellschaft und weltweit führender Anbieter innovativer Proben- und Testtechnologien und -produkte. Die Produkte werden als Standards in Gebieten wie der präanalytischen Probenvorbereitung und der molekularen Diagnostik angesehen. Das umfangreiche Produktangebot des Unternehmens umfasst über 500 Produkte und Automationsplattformen für die Probenentnahme sowie die Trennung, Reinigung und Handhabung von Nukleinsäuren und Proteinen sowie für offene und zielspezifische Tests. QIAGEN-Produkte werden an wissenschaftliche Forschungsinstitute, führende Unternehmen im Pharma- und Biotechnologiebereich, an Kunden im Bereich Angewandter Testverfahren (Forensik, Veterinärmedizin, Biodefense und industrielle Anwendungen) sowie an molekulardiagnostische Labore verkauft. QIAGEN beschäftigt weltweit über 1.950 Mitarbeiter. QIAGEN Produkte werden weltweit über ein kundenorientiertes Vertriebsnetz sowie Vertriebshändler in über 40 Ländern verkauft. Weitere Informationen über QIAGEN finden Sie unter www.QIAGEN.com. Pressekontakte: Dipl.-Kfm. Alexander Herrmann Dr. Thomas Theuringer CFO Manager Public Relations Capsulution NanoScience AG QIAGEN GmbH +49 (0) 30 /6706919-0 + 49 (0) 2103-29-11826 E-mail: E-mail: alexander.herrmann@capsulution.com thomas.theuringer@qiagen.com --- Ende der Mitteilung --- Qiagen N.V. Spoorstraat 50 KJ Venlo Netherlands WKN: 901626; ISIN: NL0000240000; Index: HDAX, MIDCAP, Prime All Share, TECH All Share, TecDAX; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart;
Swiss Hawk ist ein Vehikel für Nischeninvestitionen vergleichbar mit
einem Hedge Fund, das mit Investitionen in wachstumsstarken,
alternativen Anlageklassen handelt. Das Unternehmen verfolgt eine
aggressive Investment-Strategie, die sich auf Pre-IPOs in einer
fortgeschrittenen Phase sowie IPOs mit hohem Wachstumspotential und
einem geplanten kurz- bis mittelfristigen Ausstieg konzentriert.
Swiss Hawk konzentriert sich auf die folgenden Geschäftsfelder:
Digitale Medien und Unterhaltung, IT,
Immobilienmanagement/-finanzierung sowie erneuerbare Energie und
Umwelttechnologie. Swiss Hawk ist im Freiverkehr der Frankfurter
Wertpapierbörse notiert.
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.05.2007 07:30:00
Und das steht hier über einen Hedge Fond :
Hedge-Fonds
Hedgefonds sind in Deutschland als Singlehedgefund nicht zum öffentlichen Vertrieb zugelassen. Daher handelt es sich auch nicht um offene Fonds. Meistens werden Zertifikate auf Genusscheine unter dem Deckmantel einer Hedgefondsbezeichnung angeboten. So handelt es sich zB. beim Quadriage Hedgefund um einen österreichichen Genusschein einer Firma mit 5000 USD Stammkapital auf einer Insel in Übersee, die mit einem Handelcomputersystem über eine eigene Firma in Kanada abwickelt. Singlehedgefonds Hedge-Fonds dürfen zur Zeit nicht ohne weiteres angeboten werden. Diese Fonds zeichnen sich dadurch aus, dass sie Derivate wie Optionen und Futures nutzen können. Sie sind als Beimischung für eine umfassende Diversifikation der Kapitalanlage nur in einem sehr grossen Depot interessant. Sie sind entweder für das Hedging notwendig oder als spekulative Beimischung zur Erzielung einer Überrendite. Wie überall gilt: höherer Ertrag ist nur über höhere Risiken möglich. Die zugelassene Variante solcher Fonds: Hedgedachfonds werden vom Gesetzgeber sogar extra als Sondervermögen mit höheren Risiken bezeichnet. Dies hat seine Gründe.