(Süd)zucker fürs Depot, ausgebombt und lecker
Wenn alle der gleichen Meinung sind kommt es oft anders, aber das wird m.E. noch etwas dauern.
Ich hab gelesen, dass bis zu einer Tonne Zucker exportiert werden darf. Die Frage ist nur worauf sich das bezieht. Eine Person darf 1to je Tag, Monat, Jahr exportieren bzw. ausführen. Oder je Schiff, Zuckerhersteller…?
Logischerweise auf eine Person und je Grenzübergang, aber dann ist es nicht wirklich eine Beschränkung
Dann wird es Zeit für etwas mehr positive Kursdynamik bei unserer Zuckeraktie.
Hab auch nirgends Infos über entsprechende Rückstellungen seitens SZ vernommen...
Das ist für mich immer noch DER eigentliche Klotz am Bein, weswegen es kurstechnisch nicht voran geht....
Ich glaube man hat die Schadenersatzansprüche längst abgewehrt.
Besteht also keine Gefahr mehr.
Zu den Klagen.
Vom Tisch sind sie noch nicht. Aber schaut man sich das letzte Urteil an, wie extrem die Forderungen der Kläger zusammengestrichen wurden, diese auch noch die Kosten der Beklagten mittragen müssten, falls Urteil rechtskräftig…
Ich hatte vor drei Jahren zu einem SZ Aufsichtsratmitglied gesagt, bietet den Klägern den Zucker doch jetzt ein paar Euro billiger an und sie sollen dafür die Klagen zurückziehen.
Derjenige meinte, es wird nie zu Zahlungen kommen.
Dieses Jahr habe ich mit einem Mitarbeiter der schweizer Zuckerwerke gesprochen. Selbst der meinte, das verläuft sich alles im Sand, es wird nichts passieren.
Ich vertraue denen einfach mal.
Ich persönlich hätte das Urteil angenommen. Von SZ und NZ weiß man die Einstellung dazu leider nicht. Pfeiffer Langen wollte in Berufung gehen.
Gerne andere Info und Meinungen dazu schreiben
Zumindest haben wir heute also alle gelernt, dass die Barclays Analyse Makulatur ist und das ist auch gut so. Hat man ja zumidest temporär den Aktienkurs nochmal im Zaum gehalten.
Die Frage, wieso man das macht bleibt offen.
https://markets.businessinsider.com/news/stocks/...la-pepsico-2023-10
https://www.gelbe-liste.de/wirkstoffgruppen/...kretinmimetika#Wirkung
Das ist doch das tatsächlich relevante.
Hier zwei Auszüge aus deinen Quellen
Nebenwirkungen
Folgende Nebenwirkungen können während der Therapie mit Inkretinmimetika auftreten:
Gastrointestinal (Übelkeit, Dyspepsie, Diarrhö)
Zentralnervös (Kopfschmerzen, Nervosität)
Akute Pankreatitis
Nasopharyngitis
Based on our US calorie consumption model, calorie and consumption reductions could be in the 1% to 3% range," Bank of America said, adding: "We see highest risk to alcohol, snacking relative to meals, and non-alcoholic beverages.
Deswegen ist es auch egal was wer wo schreibt, wichtig ist die Reaktion im Markt und die kann kaum einer wissen.
Ich bin ja auch dolle in SZU drin, daher schaue ich nach Risiken von allen Seiten um ggfs. eine Entscheidung zu treffen.
In den USA wird mit 1-3 prozent gerechnet.
Hier bei uns ist die Situation nicht so extrem was Übergewicht angeht. Also ist das Potential für das GLP 1 auch nicht so groß.
Zu deiner Aussage wegen Gentherapie
Ich denke du sprichst die Krebspatienten an. Die sind totkrank. In der Tat sind da Nebenwirkungen zweitrangig.
Wer lediglich abnehmen will, zu GLP greift, deshalb depressiv wird überlegt sich, ob er nicht doch lieber Sport treibt.
Meine Meinung
Es sind eindeutig nur 1-3% mit denen der Lebensmittelmarkt in den kalorienreichen Segemtnen im Worst Case rechnet und das ist sehr wohl nicht das was Du hier suggerieren möchtest.
Bitte unterlasse Deine falschen Aussagen.
Du willst aus irgendwelchen Gründen die Aktie Bashen und unerklärlicher Weise die analysten von Barclay in Schutz nehmen.
Hier ist der Originalauszug aus Deinem ursprünglich genannten Link und dort kannst Du es selber lesen:
"Basierend auf unserem US-Kalorienverbrauchsmodell könnten Kalorien- und Verbrauchsreduktionen im Bereich von 1% bis 3% liegen", sagte die Bank of America und fügte hinzu: "Wir sehen das höchste Risiko für Alkohol, Snack im Verhältnis zu Mahlzeiten und alkoholfreie Getränke."