Stoppt Mark Zuckerberg!
Wäre interessant zu wissen, wie das Gehirn in dieser Hinsicht funktioniert. Theoretisch "funken" alle Zellen alle Erfahrungen permanent, oder?
Oder ist es so, dass Erinnerungen abgelegt und isoliert / verschlüsselt werden.
Ich bezweifele eine "Firewall".
Daher ist es möglich, daß du Dinge weißt, von denen du aktuell glaubst sie nicht zu wissen.
Du sagst also, du weißt, daß du sie nicht weißt, obwohl dies ein Irrtum ist.
Denn kaum kommt der richtige Hinweisreiz, schon fällt es dir ein.
Das kann ein Geruch sein, oder ein bestimmter Klang und schon wird dir nicht nur der Inhalt des Wissens, sondern auch des Wissens um des Wissens bewußt, d.h. das Metawissen.
Ändert aber natürlich nichts daran, wenn man am verarbeitenden Areal anknüpft, weil sie letztendlich dort landen würden, nehme ich an.
Logging out of Facebook is not enough
Dave Winer wrote a timely piece this morning about how Facebook is scaring him since the new API allows applications to post status items to your Facebook timeline without a users intervention. It is an extension of Facebook Instant and they call it frictionless sharing. The privacy concern here is that because you no longer have to explicitly opt-in to share an item, you may accidentally share a page or an event that you did not intend others to see.
The advice is to log out of Facebook. But logging out of Facebook only de-authorizes your browser from the web application, a number of cookies (including your account number) are still sent along to all requests to facebook.com . Even if you are logged out, Facebook still knows and can track every page you visit. The only solution is to delete every Facebook cookie in your browser, or to use a separate browser for Facebook interactions.
Here is what is happening, as viewed by the HTTP headers on requests to facebook.com. First, a normal request to the web interface as a logged in user sends the following cookies:
http://nikcub-cache.appspot.com///...ng-out-of-facebook-is-not-enough
Für Facebook ist es höchst peinlich, für seinen Gründer Mark Zuckerberg erst recht: Ein Software-Fehler des Unternehmens machte Fotos diverser Facebook-Mitglieder öffentlich zugänglich - auch die seines Chefs. Inzwischen ist die Panne behoben, doch ein Nachspiel ist wahrscheinlich.
weiter: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,802165,00.html
das Bild in 33 is goil.. leider hat er vergessen, auch seinen Bart zu färben... Mann.. DAS käm cool---
Live aus dem Kreißsaal: Nicht nur Hollywoodstars, Popmusiker und Models verbreiten aus eigenem Antrieb intimste Details zu ihren Fortpflanzungsbemühungen und den entsprechenden Ergebnissen, auch immer mehr Privatleute machen ihr Privatleben von der ersten Schwangerschaftswoche an bis zur Niederkunft öffentlich. Früher bekamen Verwandte und enge Freunde eine gedruckte Geburtsanzeige, heute posten werdende Mütter die Ultraschallbilder ungeborener Familienmitglieder auf Facebook. Per Twiddeo lassen sich in Sekundenschnelle die ersten kurzen Filme des Babys verbreiten, und auf Audioboo gibt's den ersten Schrei zu hören.
Warum eigentlich? Und wer will das alles wissen?
weiter: http://www.sueddeutsche.de/leben/...-atmen-pressen-twittern-1.1245069
In wenigen Tagen müssen alle Facebook-Nutzer die umstrittene Chronik "Timeline" verwenden - ob sie wollen oder nicht. Die Mitglieder sollen so ein hübscheres Profil erhalten, doch in der Realität dürften vor allem Facebooks Werbekunden profitieren.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/digital/...-fuer-facebook-nutzer-1.1267294
weiter: http://www.n-tv.de/wirtschaft/...ok-wirklich-kann-article5391191.html
Bei den Fahndern wirft das Fragen auf, während es bei jüngeren Internetnutzern für Fassungslosigkeit sorgt. Ihnen erscheint Holmes wie ein Geist. Wie kann das sein, dass ein 24 Jahre junger amerikanischer Akademiker nicht vernetzt ist? Mit niemandem kommuniziert, Bilder tauscht, Status-Aktualisierungen veröffentlicht, sich selbst öffentlich macht?
Man hätte es also wieder einmal kommen sehen müssen:
Dass Holmes im Web nicht präsent ist, macht ihn heute genauso verdächtig, wie er es als exzessiver Nutzer wäre. Im Januar 2011 veröffentlichte ein Team um den Jugendpsychologen Richard E. Bélanger eine Studie, die exzessive Internetnutzung genau wie Internet- und Vernetzungs-Abstinenz bei jungen Leuten zu einem Warnsignal für mentale Erkrankungen erklärte.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/...uren-hinterlassen-a-845762.html
Leute nicht so naiv wären und nur weil es alle machen, sämtliche private Daten
dort veröffentlichen.
Dazu kommt, dass Facebook für die Werbeindustrie als Werbefläche längst verloren hat
an Zugkraft, das die Wirkung der Werbung auf Facebook nur sehr gering ist und eher
abnimmt. Gleichzeitig nimmt die Datensammelwut zu, als wollte Zuckerb. damit die
schlechten Buchungen kompensieren.
Es ist allgemein bekannt, dass Mark Zuckerberg, Gründer des weltgrößten sozialen Netzwerks Facebook, kein Verfechter der Privatsphäre ist. In öffentlichen Stellungnahmen hat der Unternehmensgründer und Milliardär das mehrfach deutlich gemacht.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/digital/...fuer-facebook-gruppen-1.1435490
Nach langer Talfahrt steigen die Aktien wieder :-)
Wenn die im Plus sind verkaufe ich sofort,
und dann kann Zuckerberg von mir aus von einer Strassenbahn überfahren werden :-)