Flüchtlinge willkommen!
Zwei Drittel der Tatverdächtigen waren trotz ihres meist erst kurzen Aufenthalts in Deutschland schon zuvor polizeilich aufgefallen.
https://rp-online.de/politik/deutschland/berlin/...s-land_aid-9233833
Gern wiederhole ich Gelerntes aus der Zeit am Leopoldinum I (Humanistisches und altsprachliches Gymnasium in Detmold), welches auch unseren Verfassungsrichter Voßkuhle formte:
Humanistisch Gebildete lieben zu Recht den semantischen Pragmatismus der alten Römer, die so (scheinbar) widersprüchliche Begriffe wie "Gast", "Fremder" & "Feind" elegant und bequem unter dem Begriff "hostis" subsumierten.
[GEORGES, Lateinisch-Deutsches Handwörterbuch Bd. I, Spalte 3089]
https://www.ariva.de/forum/...oersalino&pnr=25061272#jump25061272
https://www.misereor.de/fileadmin/user_upload/...len-todesanzeige.png
"Die Verluste unter den fliehenden Deutschen waren enorm. Rund zwei Millionen Menschen starben auf der Flucht durch Gewalt, Erfrierungen, Hunger, Erschöpfung und Krankheit. Die Überlebenden kamen entkräftet und mittellos in den verbliebenen Gebieten Deutschlands an".
https://www.planet-wissen.de/geschichte/...luechtlingsstroeme100.html
17. Juni 2019
Nach einem Platzverweis griff ein türkischstämmiger Spieler des TuS Asterlagen den Unparteiischen an, berichtet die Neue Ruhr-Zeitung.
Anschließend attackierten demnach weitere Spieler auch den Assistenten und die Spieler des gegnerischen Büdericher SV. „Der Schiedsrichter wurde ins Gesicht geschlagen, einer der Assistenten per Karatesprung zu Boden gebracht.
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2019/...krankenhausreif/
Ps.
Carsten Schulz sagt:
18. Juni 2019 um 10:19 Uhr
Ich habe darüber in einer Tageszeitung gelesen. Natürlich kein Wort über die Ethnie der Täter. Denn was nicht sein darf, das hat gefälligst auch nicht zu sein.
Nimmt man noch das gastunfreundliche, fremdenfeindliche Vorfeld, v.a. den blühenden Blödsinn in #7256, dazu, dann fällt einem fast nichts mehr ein.
Oder doch ?
Ich frage mich gerade, wie ich angesichts des bezeichneten Unfugs auf die Mitteldeutsche Straße der Braunkohle und auf den Ort Audigast komme.
Zudem halte ich mich lieber an die vergleichsweise eindeutig seriösere Darstellung der Rheinischen Post.
Dass gegenüber dem von dümmlichem Ressentiment geprägten Kommentar jenes Carsten Schulz die Zuschrift des Lesers Hartmut Krentz in der JuFr mehr Beachtung verdient, erwähne ich nur nebenbei.
Dass das stimmen- und sternenfängerische Unterfangen mit zittriger Hand und verkniffenem Mund ausgesuchte Leserkommentare in der Presse als Volkes Stimme zu verkaufen, Schule macht, fehlte gerade noch.
Spiessbürger.
... wetten?