Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 14347 von 14450 Neuester Beitrag: 29.10.24 08:01 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.234 |
Neuester Beitrag: | 29.10.24 08:01 | von: DerCEO | Leser gesamt: | 91.279.895 |
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Aber erst mal wird Steini durch die Aufarbeitung der Vergangenheit beim Wettrennen aufgehalten.
XXXLutz nun als zweitgrößter Möbelhändler der Welt aktiv
Samt Pfister und Kika-Osteuropa wird die XXXLutz-Gruppe per Jahresanfang 2020 auf einen Umsatz von 5,1 Mrd. Euro kommen, nach 4,4 Mrd. Euro im Jahr 2018. Mehrere Beteiligungen erhöhen den Umsatz rein rechnerisch auf 9,7 Mrd. Euro.
Der Umsatz von Steinhoff wird über 9 Mrd. Euro gesehen. "In unserem Kerngeschäft Möbelhandel sehen wir uns vor Steinhoff", sagte Saliger. Ikea hängt dennoch beide bei weitem ab. Weltweit setzten die Schweden zuletzt fast 37 Mrd. Euro um.
https://www.sn.at/wirtschaft/oesterreich/...r-der-welt-aktiv-79587445
https://www.versandhausberater.de/aktuell/db/069689steiger_2.html
Erst nachdem hier von gierigen HFs und Enteignung gesprochen wurde ging die Spekulation los. Als die SdK dann das Spielfeld betrat, war alles vorbei. Völlig egal ob nun berechtigt oder unberechtigt.
Der Zeitraum in der die Meinung von "Danke Steinhoff" zu "Wir müssen alles nur erdenkliche tun um Management und Gläubigern zu schaden" wechselte, war stellenweise kürzer als 48 Stunden.
@Pferdis
Ich hoffe auch auf einen kleinen Zock. Nach allem was gewesen ist, sicherlich nachvollziehbar. Allerdings reagiert der markt ja kaum mehr auf irgendwelche Meldungen. Ich freue mich auf die CVRs - immerhin kein Totalverlust (in meinen Augen).
Keine HF.
Es wurde durch Steinhoff schon sehr oft viele male Kommuniziert, das hier nichts übrig bleibt!
Genau Verlustabschreibung ganz wichtig, wenn du nicht verkaufst und die Aktien vom Handel genommen werden können diese nur durch die Bank wertlos ausgebucht werden.
Die Verluste daraus können NUR über die Steuererklärung steuerlich geltend gemacht werden!
Und auch nur bis zu einem Limit von 20 000€, das ist ganz ganz wichtig!
Daher würde ich dringend empfehlen, die Verluste auf die ein oder andere Art zu sichern, ein wertloses Ausbuchen ist echt Arbeitsaufwand..
Es ist nur relevant was sich für dich als gebeutelter Aktionär besser anhört, sind die bösen Hedgefonds schuld oder man selbst? :)
Da sind doch lieber die anderen Schuld, gell ^^
Man hat hier jetzt 6 Monate lang einen riesigen Wirbel veranstaltet für nichts und wieder nichts... es wurde absolut nichts durch die SdK erreicht, was für die Aktionäre einen monetären Vorteil bringt.
Im Gegenteil die SdK hat weitere Kosten verursacht, Mitgliedsbeiträge und das sammeln von Spendengeldern... es wurde hier durch die SdK eine falsche Hoffnung geschürt und das finde ich durchaus fragwürdig...
Hier könnte man ein Klageweg ansetzen, mit Grundlage dieser ganzen Videos und Newsletter... gegen das in Stein gemeißelte Recht der Gläubiger kannst nix machen...
Dazu die Forenregeln: 9.3.13 Das Erstellen von Threads, die die Gliederung des Forums missachten. Ein neuer Thread muss dem richtigen Forum zugeordnet werden. Es darf nur ein Thread zu einem Thema eröffnet werden.
Das hier ist der Original Thread. Braucht es wirklich 25 weitere?
Aber man muss fairerweise auch sagen, dass die SDK viele Baustellen gleichzeitig, und einfach nicht die nötigen Ressourcen hat. Es war halt eine Verzweiflungstat.
Es lassen sich Fakten und Tatsachen nicht einfach wegreden... das is der Punkt daran, alle Videos über Betrug oder sonst was ändern nicht den Tatbestand!
Die ganze Steinhoff Nummer stinkt gerade vor Verzweiflung, der Kurs im Nichts, massig Leute sitzen auf massig Buchverluste... das is der Nährboden für Verzweiflung..
Wenn die Aktie von der Börse genommen wird, mache ich den Verlust in der Steuererklärung geltend, verstanden. Aber wenn ich jetzt CVRs erhalte, wie läuft das denn da? Denn ich erhalte ja, wenn alles seinen Weg geht, im Anschluss ans Delisting "etwas". Irgendeinen Wert werden die CVRs ja haben, meine ich glauben zu können.
Zum Vorgehen gegen die Gesellschaft
Grundsätzlich kann ich nachvollziehen, dass man einige Dinge (eventuelle Ansprüche) prüfen lassen möchte. Aber nachdem nun nicht mal der Sonderprüfer zugelassen wurde und erst Recht dem Gutachten keinerlei Relevanz zugesprochen wurde, sollte es doch wirklich mal gut sein?!
Viel mehr sollte man über die potentielle Wertentwicklung der CVRs diskutieren - "dürfen"..
Ich folge da nämlich absolut nicht der, in meinen Augen, herrschenden Meinung und behaupte, dass die CVRs definitiv Wertlos seien werden. Dafür ist das Interesse der Gläubiger an der erhaltung gewisser "Rahmen" i.F.v Newcos/Topco viel zu hoch. Vor allem aber - und das habe ich schon oft gesagt - "Fairness" Option.
Keine HF.
Quelle @ https://www.gpw.pl/company-factsheet?isin=NL0015000AU7
Da ist die aktuelle Bewertung etwas übertrieben, und es muss Luft aus dem Kurs gelassen werden.
Falls die Wertentwicklung auch hier schlecht ausfällt, wären es dann Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften (ähnlich Währungsverluste) oder eben auch Aktienverluste.
Ich fürchte das kann hier wohl nur ein Steuerberater erläutern, aus diesem Grund würde ich in jedem Fall die Aktie verkaufen und falls unbedingt nötig, neu kaufen.
Dann hat die man die Verluste vorab gesichert und falls der restliche Wert über die CVRs "wertlos" wird müsste man dies dann als privates Veräußerungsgeschäft geltend machen.
Das sind aber mal realistischere Themen, welche es zu behandeln gibt, das ist nämlich der wahrscheinlichste Fall.
Moderation
Zeitpunkt: 06.06.23 13:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 06.06.23 13:22
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Wir hatten hier ne lustige Zeit bis man erstaunt das grosse Loch im Depot bemerkte.
Ich bin gespannt wie das hier ausgeht. Vor allem mit der SDK, die sind da nicht neu im Geschäft, die schreiben Bücher wie „Schwarzbuch Börse“ und führen ja auch, In Kooperation mit lokalen Banken, Unternehmenspräsentationen durch. Mich wunderte etwas den emotionalen Auftritt der unbestrittenen Profianwälte an der HV. Kritik und Gerichtsverfahren gegen die SDK bezgl. Wirecard, MLP AG und Thielert AG bei gehören hoffentlich der Vergangenheit steht auch alles in Wikipedia .
Ich finde Emotionen sollten an der Börse keinen Platz haben, die treiben Anleger zu unüberlegten Handlungen. Man sollte beim Nachkaufen oder Verbilligen genau überlegen, ob dies wirklich sinnvoll ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schutzgemeinschaft_der_Kapitalanleger
"Was soll denn fair an einem,
luftnummer sein?
20% von null
Warum verlängern,Gläubiger nicht für weniger Zinsen?"
Gegenfrage, wieso haben Aktionäre NIE eine KAPITALERHÖHUNG gefordert ???
Denn wenn die CVRs zu Anfang tatsächlich Wertlos seinen sollten, stehen mir ja im Grunde genommen statt momentanen 40% Verlust ganze 100% zu? Insofern ich die Beteiligungen umgehend abstoße?
Und wenn die CVRs wertvoller sind - ich also zuerst etwas mit Verlust verkaufe wofür ich dann als Ersatz aber etwas wertvolleres erhalte, müsste ich das ja gegenrechnen?
Ich merk schon, fragen für einen Steuerberater :-D
Ansonsten stimme ich Dir zu - wir sollten uns mehr solchen Thmemen widmen. Schlussendlich diskutieren wir hier nämlich mit oder über Menschen, die basierend auf Ihren Erfahrung mit Steinhoff negative Rückschlüsse auf den Gesamtmarkt schließen und/oder gleichzeitig politisch irgendwelche Themen in den Raum werfen, die, bis auf die Tatsache das Steinhoff dort ansässig oder vertreten ist, rein gar nichts mit Steinhoff zutun haben.
Insofern verweise ich gerne, etwas provokativ, auf meinen Lehrer in der Hauptschule, 7. Klasse. Planspiel Börse, Zitat: Pennystocks sind zu jeder zeit von allen anderen Finanzinstrumenten abzugrenzen. Sie locken durch hohe Gewinne, realisiert werden aber oftmals hohe Verluste.
Keine HF.
Moderation
Zeitpunkt: 06.06.23 13:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Zeitpunkt: 06.06.23 13:22
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Im Gegenzug sind Kreditverlängerungen kein Schaden für die Gläubiger,denn sie bekommen entsprechende Zinsen.
Aber die Frage war ja bestimmt nur rhetorisch
Ich hätte da höchstens mal gezockt wie soviele im Talk.
Die Hedgis waren da ja auch ganz schön mutig, dass sie dem Ex- Betrüger mit ihren Krediten aushalfen.
Banken hätten dem Schurken nach der betrügerischen Kapitalerhöhung 2016 nix mehr reingeschmiert- da bin mir ziemlich sicher...
Wenn es denn so einfach wäre...
Schon mal daran gedacht, dass der Lender im Zusammenhang mit seiner Vergabe ggfls. Pflichten und Fristen gegenüber Dritten einhalten muss ? Auch ein nicht zu unterschätzendes Thema auf Seiten der Lender könnten sein: Fungibilität, Absicherung, eigene Bonität, Inflation, Nebenkosten, etc.
Moderation
Zeitpunkt: 06.06.23 13:12
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 06.06.23 13:12
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Kommentar: Unterstellung
Aber in einem gebe ich dir recht: Der harte Aufschlag wird kommen. Und zwar schon in ein paar Tagen.
Dann wird zwar auch weiter geträumt werden, nur sind das dann halt nicht mehr Aktien sondern nicht handelbare Unternehmensanteile ohne Wert.
Man schau sich nur Wirecard an und beobachtet wie es dort läuft.
Die Sache war ungerecht viele haben alles verloren und was hat man dort, auch mit der SDK erreicht.
Wirecard der grosste Skandal ist in der Versenkung verschwunden, Medial und aus den Köpfen.
Nach Steinhoff gibt es andere und die nächsten Skandale und auf dem Finanzfriedhof gibts einen weiteren Grabstein.