Steinhoff International Holdings N.V.
Seite 43 von 14451 Neuester Beitrag: 20.11.24 14:48 | ||||
Eröffnet am: | 02.12.15 10:11 | von: BackhandSm. | Anzahl Beiträge: | 362.253 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 14:48 | von: Squideye | Leser gesamt: | 91.905.752 |
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Mein Rezept besteht darin, die Übergewichtung langsam abzubauen. Wie bei einer Diät.
Wenn der Kurs mal wieder etwas gestiegen ist, ein paar Aktien verkaufen und auf mehrere andere Aktien bzw. ETFs verteilen. So kann man sich langsam aus der Falle befreien.
Wichtig: Nicht nachrechnen! Das ist aus psychologischen Gründen tabu.
Daher verteile ich das frei werdende Geld auf möglichst viele Aktien. Das Nachrechnen (Kurs der verkauften Aktie vs. der neue Aktien) ist dann zu mühsam.
Das positive Marktumfeld und die mittel- bis langfristig gute Prognose mal ganz ausgeklammert.
Die Shorties müssen sich eindecken .
Das Unternehmen hat schon genug liquide Mittel und hat noch mögliche Quellen in der Hinterhand.Ausserdem haben sie ja auch 2017 wohl über 1 Mrd. Gewinn gemacht.
Alles in allem war das heute ein Spass für Shorties aber Morgen ist der Spuk vorbei .
Wenn der Fehler ausgemerzt wird und Steinhoff entsprechende Konsequenzen zieht (bereits erfolgt durch Rauswurf des CEO), kann man zur Tagesordnung übergehen.
Wenn nicht noch irgend etwas ganz Schlimmes zum Vorschein kommt, wovon ich nicht ausgehe, sollte sich der Kurs bald wieder normalisieren.
Wieviel Gewinn haben sie denn 2017 gemacht, wohl über
eine Milliarde oder 2,3,4 du weist es nicht. Hier deckt sich auch morgen keiner ein.
Habe ein paar träge Positionen aufgelöst und im angstfreien Rahmen ein heute am Mittag / Nachmittag ein wenig investiert.
Hinterherrennen liegt mir nicht so, schaunwireinfachmal und wenn nich dann halt nich.
VG mattangriff
1,3
1,17
0,9
Nicht allzuviel. Aber doch so viel, dass ich bei einem Rebound ordentlich verdienen würde.
Wenn es hier lediglich zu einer Abschreibung kommt (Größenordnung 3-6 Mrd) und daraus keine Liquiditätsprobleme entstehen, dann ist hier noch alles möglich.
ich kann mich auch an keinen Fall erinnern, wo ein unternehmen vor den eigenen
aktien warnte. die ganzen Meldungen sind gezielt auf fallende Kurse gerichtet,
ohne jeglichen Real-bezug zu fin engpässen
Ich hab gestern richtig gewühlt, die finanz-daten angesehen, und auch
ob da irgendwelche Lieferanten-schulden sind (Gerichte weltweit)
Ich hab nichts gefunden, die schreiben jedes Jahr immer grössere Gewinne,
die EK-quote ist komfortabel über 40%. so kann einer gar nicht die Bilanz
frisiert haben, das die Banken da nichts gemerkt hätten.
Und "unregelmässigkeiten" kann alles sein, auf jeden Fall : Ziel erreicht
Behauptung: Der Marktwert wurde um 8 Mrd herunter gedroschen.
Dafür kann man schon mal einen Ceo opfern, um was zu erreichen ?
damit einer günstig übernehmen kann !!!
Mir erzählt keiner, das ausgrechnet dieser Milliadär , der jetzt Ceo ist,
und selbst mit 25% beteiligt, da was dem zufall überlässt.
Hätte die AG ein problem, dann hätte er auch schon länger verkauft , so scheibchenweise ,er ist ja dick im gewinn,
Hat er aber nicht, also läuft hier was mit einem grösseren Player
Nachdem gestern Panik herrschte, werden die nächsten Tage Spekulanten und Schnäppchenjäger den Kurs hochtreiben ggf. unterstützt durch Meldungen über erfolgreiche Verkäufe von Randbereichen.